Haus Nr. 10

Luce

Ich grinste breit.
„Weil ich gestern gewonnen hab…“
Ich hob verstohlen die Hand zu Ayaka und wünschte ihr einen guten Morgen als sie rein kam. Hoffentlich hatte sie uns nicht gehört, doch sie schien auch gleich in das Bett ihrer Schwester eingeschlafen zu sein.
Danach verschwand ich in der Küche und schmierte mir ein Brot.

Seth

Seth wünschte Luce’s Flamme ebenfalls einen guten Morgen. Dann folgte er Luce und nahm sich eine Banane.
„.. da werden wir heute fortsetzten…“

Luce
 
„Tzzz.. es steht ja schon 1:0. Ich denk mir was besonderes gräuliches für dich aus keine Sorge.“
Mein Brot hatte ich fast aufgegessen. Jetzt musste ich nur noch meine Schulbücher holen und dann ab zum Unterricht. „Musst du noch mal zu den Schulfluren? Wenn ja.. dann kannst du mit mir kommen.“

Seth

Seth grinsen wurde breiter, den das Wort Schulflure erinnerte ihn an etwas, was er längst verdrängt hatte. „Klar, ich komme mit!“
Nachdem er seine Banane aufgemampft hatte. Folgte er Luce nach draußen.

-->Schulflure

Luce
 
Ich nickte, sah noch mal kurz zu Ayaka und fand abermals, dass sie im Schlaf zuckersüß aussah –in dem Zustand konnte ich sie doch kaum aufwecken- und ging nach draußen.
 
--->Schulflure

Ayaka
Ich wachte auf und gehofft das ich den heutigen Tag in Farbe sehen Konter was bohren war. Ich wollte wieder mit Yuri reden. Er sollte sih keine Schuldgefühle mehr machen!
Ich fand ich sollte ihn besuchen. Hoffentlich war er zuhause. Hütte 4 glaub ich.
Erstmal kämmte ich mir seien haare. Das rote kleid vom Vorabend ließ ich aber an. Die haarspange schob ich auch wieder hinein
Dann machte ich mich auf den weg.
-----------> Hütte Nr. 4

<----Der Stand

Luce

Ich summte auf dem Heimweg, dass Lied welches ich in der Sporthalle mit Ayaka gesungen hatte. Oder ich versuchte es zumindest. Ich stand in der Türschwelle als ich mich fragte: „Wo warrr noch mal mein pett?“
Meine verwirrten Gedanken konnten sich nicht mehr erinnern.

Ayaka
<----------- Hütte nr. 4
Ich kam heim und hörte luce Grad fragen wo sein bett sei.
Ich streifte ihn am arm
alles in Ordnung? fragte ich ihn und blieb vor ihm stehen

Luce

„Ayaka!!“, rief ich laut aus. Ich war aufeinmal so mutig, voller elan! Ich nahm sie mit einer Schwungvollen Drehung in die Arme, sprach in meiner komischen Sprache. „Wor warsd tu! Ich hap dich vermizzt?!“
Ich löste sie von mir, hielt aber meine Arme auf ihren Schultern. „Mir gehtz brachtig! Einfach supi!!“

(XD)

Ayaka
Ich sah ihn etwas perplex an, dann roch ich ihn. Den Alkohol !
Du Hast dich doch wohl nicht betrunken! fragte ich ihn schockiert
Gestern hatte er noch gesagt er wolle nicht singen und jetzt............vermisst er mich schon!
Ich wurde leicht rot als ich begriff was er da getan hatte und gesagt hatte. Izumi fing an zu fauchen.
Du duschst jetzt auf jeden fall erstmal unter eiskaltem Wasser! Und dann Trinkst Du wasser!. Und dann ist bettruhe für dich! dann nahm ich seine arme von meinen schultern und schob ihn richtung badezimmer

Luce

„Aber Ayaka..! Ich weiß doch nich wo ein Pett is..“
Ich ließ mich mit schleifen. Meien Gedanken waren immer noch verwirrt. Duschen? Was war noch mal duschen? Ich ließ es aber zu, stand schließlich im Bad zog mich aus.
„Wet ich fertig pin, darf ich dann in teinen Pett mit schlafen?“

Ayaka
darüber reden wir,wenn Du geduscht hast!
Ich wusste jetzt nicht ob er jetz noch angezogen war oder nicht. Ich stellte das wasser auf eiskalt ein, als es kalt war schob ich ihn mitten in den strahl rein
tut mir leid, aber dir wird es gleich besser gehen!

Luce

Ein langer aufschreckender Schrei hallte durch die Hütte Nr. 10. Das war wohl meiner, der mir entglitt als das kalte Nass mir eine Gänsehaut bescherte.
„Dat ist ja kalt..!!“, stellte ich nach etwa zehn Sekunden fest, merkte aber, wie sich mein Gemüt beruhigte. Irgendwann war ich dann fertig, zog mir wieder was über und sah auf Ayaka herab.
„Ohh.. man ich hab ja so ein Glück dich zu haben.“

Ayaka
ich hab doch gesagt dass Du erstmal eiskalt duschst! natürlich hatte ich nicht die ganze Zeit zur dusche gedreht gestanden. Erst als luce angefangen hatte zu reden hatte ich mich wieder umgedreht.
Er wusste zwar, dass ich ihn nicht sehen konnte, aber ich tat es anstandshalber so wie ich es gelernt hatte.
Meine Ohren taten zwar leicht weh, weil er geschriehn hatte aber ihm schien es wirklich besser zu gehen.
wieder besser? Srry wenn ich jetzt damit anfange aber ich hatte in Erinnerung dass Alkohol verboten ist, oder hab ich da was verpasst?

Luce

Ich schlenderte zu einem Bett. Ich wählte einfach wahllos eins aus. Setzte mich auf es, lies mich fallen, legte einen Arm auf meine Augen und seufzte. Mein Kopf brummte so schrecklich. Erst jetzt wiederholten sich Ayaka’s Aussage in meinen Schädel. „Alkohol..?“,fragte ich noch ganz verwirrt, doch dann realisierte ich. ALKOHOL!!
Ich saß mich wieder auf, saß wie eine Kerze wieder auf dem Bett. „Das war Seth..“
Wir waren doch auf den Friedhof gewesen. Friedhof und was kam als nächstes? Ich konnte mich nicht erinnern.
Knurren. Ich sah nun finster rein. „Wenn ich diesen Kerl in die Finger kriege.“
Jetzt sah ich zu Ayaka. „Es war nicht meine Schuld. Er hat mich getäuscht!“

Ayaka
" ist ja gut ,meinst Du den jungen aus der Cafeteria?"
Ich ging in die Küche und holte eine 1 Liter wasserflasche mit ins Zimmer, ich ging zurück, in die richtung aus der luces stimme kam.
Er hatte sich auf miyakos bett gesetzt ich setzte mich neben ihn und sah ihn freundlich an
" denk dran, wenn das noch mal passiert nimm Ne eiskalte dusche!" "
Dann hielt ich ihm die wasserflasche hin "hier! Trink und danach solltest Du erstmal schlafen gehn!

Luce

Ich nickte als sie nach dem Jungen fragte und ich nickte ebenfalls als sie das mit der Dusche erwähnte. Eine Wasserflasche. Ich fing sie auf, drang zwei, drei Schlucke, legte sie dann aber neben mir auf den Boden. Ich lehnte mich ein wenig nach hinten als mir ein zwicken auffiel. Ich kramte nach dem Übeltäter und fand eine Muschel, die mir erst Sonderbar vorkam, dann mir aber ein Licht aufging. Leicht hielt ich sie an meine Ohr. Meeresrauschen.
Ich sah zu Ayaka rüber. „Bevor ich schlafe gehe…“, sprach ich, nahm ihre Hände und legte sie auf die Muschel, die sich nun auf ihren Schoss befand. „..hier fühlst du das? Das ist eine Muschel..“
Ich nahm die Muschel und ihre Hände, lies sie zu ihren Ohren frühen.
„Hörst du wie das Meer zu dir flüstert?..“
Ich sah sie noch eindringlicher an.
„Die Muschel ist ein Geschenk für dich. Lass uns nächstes Mal zusammen zum Strand gehen…“

Das meer rauschte, als ich die muschel am Ohr hatte, das gerãusch hätte etwas beruhigendes an sich unc ich schloss die augen
"danke" flüsterte ich und hielt seine hand fest, die meine zum Ohr geführt hatte
Ich wolte gern an den strand
"ja, da gehen wir zusammen hin" versprach ich ihm. Dann öffnete ich wieder die augen und nahm die muschel vom Ohr, Luces hand ließ ich aber niht los, die muschel war recht kühl und innen war sie glatt. Außen war sie eher gerüttelt.
Sie musste wunderschön sein, ich wollte sie zu gern mal sehen
Am strand war ich bisher noch nie, yuri fand es dort immer zu gefährlich, deshalb hat er uns nie mitgenommen
Aber man hatte uns damals eines gesagt, für mich, war das die einzige Vorstellungen von strand, sand und wellen hatte, ich war schon geschwommen..... Im see im Wald, da war gras, aber kein sand und keine wellen
Sie hatten gesagt:
"glänzend wie sterne
Strömen sie über den sand
Sie nehmen ihn mit
Tragen ihn fort
Hinein ins weite blaue Meer"
Sie hatten noch mehr gesagt, den rest wusste ich nicht mehr. Mehr hatte ich auch nicht mehr von ihnen.
Bei der erinnerung stahl sich eine einzelne träne in mein Auge, bevor ich sie bemerkte, suchte sie sich auch schon ihren weg, meine wange hinab, ich hatte nichts mehr von ihnen, wenn ich dieses Teilstück vergessen würdeich hielt noch immer luces hand, den kopf hätte ich gesenkt und die träne tropfte auf seine Wange, die nächste rollte meine andere Wange hinab

Luce

„Ayaka.. ich..“, fing ich an, doch ihre Stimme hallte in mir noch einen Moment.
„..das war wunderschön. Woher kennst du das?“
Es war seltsam. Ihre Worte berührten etwas in mir. Etwas tief in mir drinnen. Ein kleines Stück meiner Seele. Verschlossen, doch durch ihre Worte aufgeweckt. Dieser Teil fühlte meinen Körper mit Wärme.
Ich wollte sie umarmen, sie küssen, doch ich spürte eine Träne auf meiner Haut. Ihre Träne.
„Ayaka..“, sprach ich etwas perplex. „..Du weinst ja..“
Und es musste der restliche Alkohol in meinen Blut sein der mich so mutig machte, denn ich drückte sie an mich. Ihr Kopf, ihre Gedanken, an mein Herz. Ich vergrub mich in ihrem Haar. Roch ihren süßlichen Duft und behielt ihn in Erinnerung.
„Ich werde dich beschützen… du brauchst nicht weinen..“

Ayaka
"e-entschuldige" ich schluckte
Meine nase kribbelte, zuerst waren meine augen weiter geöffnet, als er mich in seine arme drückte, inoffizielle ich sie zusammen und schluckte nochmal, ich wollte nicht weinen, nicht schon wieder traurig sein
" das...... Haben meine eltern mir über das Meer gesagt, bevor......." Den rest konnte ich nicht aussprechen, ich vergub mein gesicht in aeinen armen, ich wollte nicht weinen, sie sollten aufhören, über meine wangen zu rollen! aufhören, mich weiter an die momente zu erinnern, aber sie wollten es nocht lassen, sie wollten immer weiterrinnen
Er sagte r würde mich beschützen, dabei lag der grund, warum ich weinte nichtmal in meiner Angst...... sojdern....... In der Vergangenheit die ich hätte in dem schmerz.
" ich .....will nicht weinen" flüsterte ich.
Jetzt merkte ich, wie instabil ich eigentlich war, ich gab mich immer so stark und kräftig, ich wollte für miyako immer sorgen wie eine mutter, doch eigentlich versuchte ich mich damit einfach nur abzulenken, abzulenken von dem was passiert war und Wahn ich hier auf dieses Internat ging.

Luce

Ich schloss meine Augen. Welkte indem Moment. Welkte in der Liebe. Was gab es schöneres?
Doch ich hörte ihr auch zu, streichelte ihr über den Kopf.
„Ist schon gut…“, sagte ich in einem gewollten ruhigen Ton.
„Weinen säubert die Seele… hat mein alter Herr immer gesagt…“
Auch meine Eltern waren tot, doch ich hatte sie kaum gekannt. Mehr konnte man meinen Onkel meinen Vater nennen.
Ich öffnete meine Augen wieder.
„Denk nicht mehr dran..“, fing ich erst an, bereute es aber gleich wieder und versuchte es mit einem anderen Startsatz. „Ähh—ich meine..an der Vergangenheit. Die können wir nicht mehr ändern. Das was wir ändern können ist die Gegenwart und die Zukunft. Ja, die Zukunft können wir ändern. Lass uns sie gemeinsam beschreiten. Du und ich. Als ein…als ein..“
Ich drückte sie leicht von mir, damit ich ihr Gesicht sehen konnte.
„Als ein…“
Ich schaffte es einfach nicht diese Worte über meine Lippen zu bekommen.

Ayaka
Ich wischte selbst einige tränen weg, dann sah ich zu ihm auf, ich wollte so gern sehen, was mir all die Jahre verborgen war, ich wollte alles kennenlernen, ich wollte glücklich sein,das ging nicht allein
Allein ist man einsam, mit Freunden kann man glücklich sein
Ich wollte nicht, dass er mich nr roten Augen sah und senkte den kopf, in der Hoffnung er würde sie nicht sehen, meine hände glitten über die muschel, sie fühlte sich schön glatt an

Luce

Ich nahm ihre linke Hand in meine Rechte und begann einen neuen Satz.
„Weißt du…“, sagte ich während ich sie mit meiner noch freien Hand am Kinn berührte und sie so leicht zu mir drehte. Ich wollte ihr Gesicht sehen. Es war mir egal ob sie noch rote Augen hatte.
„..du weißt ja gar nicht, wie ich aussehe, deswegen werde ich nun versuchen, es dir zu beschreiben.“
Ich hoffte sie so fröhlicher zu stimmen, ihr einen kleinen Einblick auf meine Sichtweise gewähren.
Zuerst führte ich ihre Linke zu meinem Haar.
„Strubblig, nicht wahr?“
Ich kicherte leicht.
„Das ist mein Haar. Dunkelbraun, kurz, steht meistens immer in allen Richtungen vorne ab.“
Jetzt führte ich ihre Hand zu meinen Klamotten. Zu meiner Jacke, die heute rot war. Ich führte sie direkt zum Reißverschluss.
„Meistens trage ich sportliche Klamotten. Mein Lieblings Kleidungsstück ist eine rote Jacke. Wenn ich nervös bin, reiße ich gerne den Reißverschluss rauf und runter.“
Wieder ein leichtes Lachen meiner Seite.
Zum Schluss folgte mein Gesicht.
Meine Augen. Ich spürte ihre Finger, während ich sie geschlossen hielt.
„Ich habe braune Augen. Enge, dünne Schlitze könnte man sie nennen. Ich bin nicht sonderlich stolz auf die beiden Jungs da oben.“
Weiter zu meinen Lippen. Ein leichtes Zucken durchfuhr meinen Körper als ich ihre Fingerkuppen spürte. Ich begann leise zu sprechen und so als würde ich mit einen Welpen sprechen oder etwas anderem Süßen. „Meine Lippen. Klein, nicht sonderlich auffallend.“
Ich ließ ihre Hand wieder sinken.
„Das bin ich…“
Sah sie eindringlich an. Ihre Haare, ihre Haut, ich mochte alles an ihr und es sprudelte einfach aus mir heraus als ich sie bewunderte.
„Wollen wir nicht… willst du nicht.. wollen wir nicht ein Paar werden? Du meine Freundin?“
Ich hab‘s getan…

Ayaka
Er hob mein kinn, in meinen augen lag Trauer
Er erzählte mir mir wie er aussah, ich wusste doch nicht einmal wie braun und rot aussahen, aber ich hatte nun eine kleine Vorstellung, wie er aussah.
Dann fragte er, ob ich seine Freundin sein wollte, ich sah ihn an, erst etwas ungläubig, aber die Trauer schien aus meinen Augen gewichen zu sein, sie strahlten, ein lächeln stahl sich auf meine lippen. Ich wurde zart rosa im Gesicht. Unsicherheit machte sich in mir breit, aber ich mohte ihn, ja....ja ich wollte seine Freundin sein
Meine stimme zitterte leicht und ich fing an zu stottern
"j-ja, ich möchte" ich sah ihn an, hatte einen seeligen Ausdruck im Gesicht.
Das machte mich so glücklich, richtig froh!
Da musste ich mich an die szene auf der wiese erinnern, wo Yuri ihn verprügelt hatte, es tat mir leid wie sich mein Bruder benommen hat damals

Luce

Ich sah sie an, konnte es kaum fassen, was ich da hörte.
Ein …Ja?...JA!
„G-gut!“, sagte ich verlegen, schaute von ihr weg, sah aber nach einigen Sekunden wieder zu ihr.
Was jetzt? Hörte ich da eine Musik in meinen Ohren. Ganz leicht..
Ich glaubte kaum, dass Ayaka sie hören konnte, weil sie Teil meiner verdrehten Gedanken waren..
ABER sie war da! Eine kleine rote Krabbe stimmte sie ein. Woher kannte ich diese Melodie noch mal?
Egal.. die Krabbe begann zu singen:
Sieh' sie dir an!
ist sie nicht bezaubernd schön?
Ich nickte..
wie ein Bild das schweigt,
doch zeigt dir ihr Gesicht nicht alles?
Ich nickte erneuert..
du weisst nicht wie,
siehst du sie vis-à-vis?
Ich kam ihr ein wenig näher..
heisst das nicht: Küss sie doch!
Noch nicht.. zu Nahe… war der Zeitpunkt richtig? Wollte ich sie überhaupt?
Klar willst du sie!
schau sie an sie ist dir nah!
Oh.. ja… ich spitzte die Lippen, schloss die Augen.
frag' ihr Herz, es sagt bald "ja",
trau' dich endlich und frag sie!
„Darf ich dich Küssen?..“.. ich hatte sie wirklich gefragt!Aber... Zu spät ich war schon zu nahe..
ganz ohne ein Wort geht es sofort...
los mach! und küss sie doch!
BUMM!
Ihre Lippen lagen auf meine. Die Musik verstummte. Zarte, weiche Lippen. Ich legte meinen Arm um sie, umarmte sie. Ließ sie erst los, als auch unsere Münder sich lösten. Dann hauchte ich..
„Ich liebe dich..“

(Ich hoffe du kennst Ariele die kleine Meerjungfrau?... XD
Und sorry.. ich bin in letzter Zeit ziemlich romatisch veranlagt...XD)