Haus Nr. 3

Jayson
Er senkte den Kopf und jegliche Farbe wich aus seinem Gesicht."Sag mir nicht das ich dich verlieren werde..." Sein Atem ging panisch und seine Haare hingen verwildert im Gesicht."Lass mich den Zettel sehen. Bitte."

Nansy
Sie holt zitternd ihr Handy raus und reicht es Jayson. B...bitte les es laut vor... flüstert sie

SMS:

Jayson
Er nahm ihr Handy und schluckte als er die Sms gelesen hatte. Sein lächeln verschwand, das vorhin noch glitzern seiner Augen war ausgelöscht. Er spürte wie er wütend wurde und seine Mundwinkel zuckten. Am liebstrn hätte er das Handy in seiner Hand zerdrückt, doch das konnte er nicht machen. Er begann leicht zu zittern und versuchte sich unter Kontrolle zu behalten. Ja am liebsten würde er schreien oder sich verwandeln und alles abbrennen lassen. Als er dann auch Nansy vorlas klang seine Stimme tonlos und leer. Seine Gefühle wurden gerade alle weggeworfen. Er sah sie nicht an, denn er würde sie verlieren, das Mädchen das er so sehr liebte, seine erste Liebe. Hass und traurigkeit breitete aich in ihm aus und er konnte gar nichts dagegen tun. Aber das sie zurück geht kam gar nicht in Frage."Nein ich lasse dir nicht gehen, Nansy."

Rin
Ein kleiner Traum schlich sich in meinen Kopf.
Die Anblicke meiner schlimm zugerichteten Eltern waren in meinen Kopf gedrungen, ich wimmerte leise im Schlaf. Mir drangen Tränen in die Augen.
Verbrennungen, Fleischwunden, und aufragende Flammen im Haus. Ein schrecklicher Anblick.
"Mama, Papa" murmelte ich

Nansy
Sie zuckt zusammen, als er es vorliest. I...ich will nicht weg... flüster sie und zittert. Ich will nichT1

Jayson
Er schüttelte den Kopf."Auf keinen Fall werde ich dich gehn lassen. Ich habe solange um dich gekämpft, ewig gewartet. Nein das lass ich nicht zu." Er war immer noch wütend und verletzt."Ich würde dich nur gehen lassen wenn du mir ernst ins Gesicht sagst das du mich nicht liebst... aber das mavhst du doch nicht?" Er wäre am Boden zerstört wenn sie ihn wegschicken würde und er lässt sie nicht gehen."Und wenn wir mit deinen Eltern reden? Vieleicht können wir sie überzeugen?", fragte er leise.

Nansy
sie sagt ernst: ich würd dir das nie sagen! dann nimmt sie seine Hand. Mit denen kann man nicht reden....

Jayson
Er nickte."Ich werde dich also verlieren? Nein...nein ich liebe dich. Das müssen sie doch verstehen." Solangsam liefen auch ihm Tränen die Wange hinunter."Sag das du bei mir bleibst. Sag..." Er schluchzte."Sag das du mich nicht verlässt..." Er küsste sie, denn er würde sie nicht gehen lassen. Niemals. Salzige Tränen vermischten sich mit dem Kuss.

Nansy
Sie nimmt Jayson ganz fest in den Arm hey! Alles ist ok, mein großer Drache. Wein nicht, bitte! nun laufen auch ihr Tränen über die Wangen. ich will doch auch bei dir bleiben!

Jayson
Er nickte und strich sich die Tränen weg dann seufzte er."Lass uns bitte mit deinen Eltern reden. Sonst verstehen sie das nie", brachze er leise heraus und strich auch ihr vorsichtig die Tränen weg. Dann legte er seine Hand auf ihre Wange.

Nansy
sie starrt ins Dunkel und weiß nicht, was sie sagen soll. Ok... A..aber wenn sie m..mich nicht gehen lassen....

Jayson
"Ich werde dafür sorgen das du wieder mit mir mitkommst", sagte er entschlossen."Ich werde dich auf keinen Fall da lassen." Er sah sie an.

Nansy
Sie drückt sich zittern an ihn und flüstert: I...ich habe Anhgst, dass sie dir weh tun...

Jayson
Er lächelte leicht, als er merkt das sie sich Sorgen um ihn macht und drückt sich an sie."Aber Nansy, du weißt doch das ich ein Drachenwandler bin. Notfalls kann ich einfach mit dir weg fliegen und außerdem kann mir keiner weh tun außer du."

Nansy
Sie küsst ihn. Ich versuche dich nichtmehr zu verletzten! Dann flüstert sie: Wir müssen am Vorhof in den Bus....

Jayson
Er erwidert sanft den Kuss. Danach nickt et."Okey. Na dann los." Er stand auf und strich sich noch schnell durch die Haare dann nahm er Nansy an die Hand und lief zusammen mit ihr los.

--> Vorhof

Nansy
sIe nickt und geht vorsichtig mit

--> Vorhof

Kate

Ich habe mich bei Lucian eingehackt. Seine Haut ist verdammt kalt, aber es stört mich nicht. Die Kälte ist nicht wirklich unangenehm.
Wir kommen an Hütte 3 an. Auf dem Weg hierher hat er immer wieder sorgenvoll zum Himmel hoch gesehen. Jetzt tue ich dasselbe. Es sieht nach Regen aus. Mal sehen wie lange sich das Wetter noch hält.
Ich bin etwas nervös. Gestern lief es ja nicht so gut.

Ich wende den Blick von den Wolken ab und schaue zur Hütte. Auf der Bank davor erkenne ich Rin.
"Da ist sie ja.", sage ich zu Lucian.

"Was meinst du???", frage ich verwirrt und bleibe abrupt stehen. Ich verstehe nicht so ganz, was er meint.
Er lächelt. Etwas, was ich oft bei ihm sehe, seit ich ihn kenne. Ob er vorher auch so gelächelt hat, kann ich ja nicht beurteilen.

Er sieht zum Himmel, während er redet.
"Hör auf, sowas zu sagen, Lucian. Ich kann dich wirklich gut leiden. Und deine Kälte stört mich wirklich überhaupt nicht. Ich mag die Kälte. Sie ist mir kein bisschen unangenehm in meinen Augen."
Er sieht mich nicht an.
Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen nehme ich vorsichtig sein Kinn mit einer Hand und zwinge ihn mich anzusehen.
"Es. Stört. Mich. Nicht. Im. Geringsten. Hörst du? Ich mag dich. Du bist nicht so übel, wie du denkst.", sage ich eindringlich und sehe Lucian fest in die Augen.

Lucian scheint sich geschlagen zu geben, macht sich aber los.
"Ich verspreche es.", erwidere ich, während er zu Rin zur Bank geht.
Er setzt sich neben sie.
Sie schläft. Das ist nicht gut. Dad hat mir mal erzählt, dass Nachtmahre extrem anfällig für Träume sind, wenn ich mich recht entsinne. Dabei ist es nicht wichtig, ob sie Hunger haben, oder nicht. Doch ich will meinen Gedanken überprüfen.
"Lucian? Stimmt es, dass ihr anfällig seid für Träume, egal ob ihr hungrig seit, oder nicht. Wenn ja, soll ich sie vielleicht wecken?", frage ich zögerlich.