Haus Nr. 3

Nansy <-- Wiese
Sie kommt mit und nimmt das Handtuch. D...das muss nicht sein, Jayson. L...Leg du dich erstam hin. Das ist viel wichtiger! sagt sie und hält das Hsndtuch weiter fest,

Jayson
Er schüttelt nur den Kopf."Nein Nansy du bist mir aber wichtiger als ich mir selbst, also bitte trockne dich ab." Er lehnte sich an die Heizung und zog seinen nassen Mantel aus.

Nansy
sIe trocknet sich schnell und ungründlich ab. dann sagt sie: Ok. Und jetzt leg dich hin

Jayson
Er lief auf sie zu und nahm ihr das Handtuch aus der Hand. Vorsichtig und langsam strich er damit über ihre Schulter und Arme. Er stand nah bei ihr und lächelte leicht.

Nansy
Sie lächelt bei seiner Berührung und ihr wird warm ums Herz, während die Schatten völlig verdängt werden

Jayson
Er ließ das Handtuch fallen und beugte sich zu ihr hinunter. Sein warmer Atem strich sanft über ihr Gesicht. Dann küsste er sie sacht auf die Lippen.

Nansy
Ihr Bauch kribbelt verrückt und sie erwiedert sanft den Kuss. Sie spürt seine Wärme, passt aber auf, dass sie sich nicht zu sehr berühren und sie stellt sich auf die Zehenspitzen, damit er sich jah nicht zu sehr weh tut, wenn er sich zu ihr beugt.

Jayson
Er schloss die Augen und drückte Nansy leicht an die Wand hinter ihr. Wie sehr sie nur aufpasst das ich mich nicht verletze... Er drückte seine Lippen etwas stärker an ihre.

Nansy
Sie lässt es zu, hält ihn aber so fest, dass er sie nicht mit dem Oberkörper berürt. Sie erwiedert den Kuss und sreicht ihm mit einer Hand sacht durs Har

Jayson
Langsam löst er sich von ihr und lächelt. Er legt seine Arme um ihre Taille.

Nansy
Sie lächelt und nimmt seine Hand. Jetzt leg dich aber hin. Ich bleinb auch bei dir!

Jayson
"Nagut...", sagte er geschlagen. Dann nahm er Nansys Hand und führte sie zu ihrem Bett. Zuerst setzte er sich und zog Nansy auf seinen Schoß.

Nansy
sIe setzt sich vorsichtig hin. Geht das so? fragt sie sanft

Jayson
Er nickte und lächelte."Klar geht das.", sagt er locker und legt den Kopf etwas schief."Ich sage dir dann schon wenns weh tut." Er legte sanft die Hände um ihre Taille."Aber willst du dich nicht lieber hinlegen?", fragte er dann doch.

Rin
Jetzt waren die Turteltauben doch wieder da, ach man das konnte ich wirklich nicht ab. Selbst wenn der Klotz weg wäre würde mir das echt zuwider sein, konnte ich nicht einfach die Hütte wechseln???
"Man sieht sich später vielleicht, In der Küche steht ne Kanne Tee" sagte ich noch bevor ich mich wieder draußen auf der Bank niederließ. Die Zeichensachen zog ich unter der Bank hervor. Aus den Regentropfen bildete ich eine kleine undurchsichtige Eiskuppel mit einer Tür. Die Tür sah man allerdings nur von innen, demnach gab es auch nur innen eine Klinke.Dann fing ich an zu zeichnen

Nansy
sIe schüttelte den Kopf. Nein Nein. Du musst dich wenn dann hinlegen. sagt sie und lächelte und strich ihm über den Arm

Jayson
Er nickte."Gelegen bin ich ihm Wächterreich genug und schlafen konnte ich nur sehr schlecht", murmelte er leise und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Ja. Er hatte wirklich unrhig geschlafen und wenn er dann wach wurde, war er schweißgebadet und das wollte er hier auf keinen Fall.

Von der Bücherrei
Ker
Sie nickte Rin zu und trat ein.
"Hallo."; schrieb das Eis, während das Mädchen zu ihrem Schrank ging und sich Kleidung raussuchte.
Dann sah sie zu Nate.
"Wehe, du kommst ins Bad."
Damit verschwand sie dort, schloss ab und zog ihre Sachen aus. Die Waffen, die sie immer dabeihatte, legte sie lautlos auf ihre alte Kleidung und machte die Dusche an.

Nansy
sie nickt und streicht ihm durchs Haar. Schlaf aber, wenn du müde bist, ja?

Nate <-- Bücherei
Er lacht. Keine Sorge! er lächelt den anderen zu und setzt sich auf´s Fensterbrett

Ker
Sie stellte die Dusche vorsichtig aus. Letztes Mal hatte sie das Wasser in der ganzen Leitung vereist. Schnell trocknete sie sich ab und zog einfach mal ein normales Kleid an. Die Waffen durften trotzdem nicht fehlen, wie auch ihre langen Socken. Nachdem sie alles gut versteckt hatte und auch ihre Haare mit den Nadeln hochgesteckt hatte, wollte sie die Tür öffnen, verharrte aber.

Jayson
Er nickte den dazugekommenen Personen zu und sah dann zu Nansy."Ja mach ich...", sagte er leise. Irgedwie kam er sich blöd vor oder es machte ihn nervös wenn so viele Leute da waren. Er wusste es nicht aber irgendwie fühlte er sich komisch. Lag es an seiner Verletzung? Nein, dass kann es nicht sein. Wenn er müde wäre würde er wohl kaum schlafen. Nicht hier und auch nicht mit seiner Verletzung, außerdem war er gar nicht müde, denn schon der Gedanke daran zu schlafen machte ihn nicht gerade glücklicher.

Nansy
sie nickt und lächelt. Ich liebe dich! flüstert sie leise

Jayson
"Ich dich auch", sagte er leise und beobachtete den Jungen kurz, doch er wandte den Blick wieder ab."Es sind noch zwei weitere Personen da...", flüstere er nebenbei.

Nansy
sIe nickt. Ok... sagt sie und streicht ihm durchs Haar

Ker
Sie hörte das Fenster klirren und zuckte zusammen. Schnell öffnete sie die Tür, rannte durch und hielt sie draußen zu. Wan waren die denn in diese Zeit gekommen? Schnell hob sie den rechten Fuß und zog einen Dolch hervor. Bald würden sie wohl durchbrechen.