Haus Nr. 3

Nansy
Sie nicktee. ja... du hast dich in die sehende Nansy verliebt und nicht in den Nichtsnutz der daraus geworden ist. flüsterte sie

Jayson
"Doch meine Gefühle zu dir haben sich daran nicht geändert Nansy." Er ging einen Schritt auf sie zu und seufzte.

Nansy
Sie flüsterte. aber ich kann dich nicht mehr sehen. Uch bemerke nicht Mal, wenn du verletzt bist. Ich kann einfach nichts mehr machen ohne dich und wie gerade gemrrkt nervt es dich oft nur.

Jayson
"Daran müssen wir eben noch üben." Ja sie war auf ihn angewiesen. Aber das sie nervte kam nich oft vor sondern sehr selten. Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu und strich ihr vorsichtig und sacht über den Kopf.

Nansy
Sie zuckte zuerst zusammen, bleibt dann aber ruhig sitzen und reißt sich zusammen

Jayson
Er nahm die Hand sofort wieder weg als sie vor seiner Berührung zusammenzuckt."Es tut mir unendlich Leid. Ich glaube eine Pause wäre nicht ganz so schlecht, oder was meinst du?", fragte er dann und schluckt. Er wollte nicht, aber vieleicht braucht sie einfach mal Zeit für sich."Ohne mich. Vieleicht kannst du mir dann verzeihen und wir finden wieder zusammen...oder auch nicht..." Er dachte gerade daran was sie vor Tagen getan hatten. Es war schön gewesen und er fühlte wieder den Drang ihr näher zu sein, aber das ging jetzt nicht.

Nansy
Sie erschrack. d..du willst es also? fragte sie und nickte. wenn du gehen willlst, dann geh. Ich werde dich nicht aufhalten sie merkt, wie die Dunkelheit wieder bedrückend wird

Jayson
"Nein natürlich will ich das nicht, aber wenn du schon bei einer Berührung zusammenzuckst...naja ich weiß es nicht...das ist einfach kein gutes Zeichen. Und was ist wenn ich dich geküsst hätte? Du hättest mich vermutlich weg gestoßen. Nansy ich liebe dich und will bei dir bleiben. Ich will dir nahe sein, aber wenn du Angst hast oder sonst so etwas. Ich habe das Gefühl wir würden uns dann ständig streiten..." Er schüttelte planlos den Kopf und seine Wunde brachte ihn vor Schmerz auf die Knie.

Nansy
Ssie schüttelte den Kopf und erwiederte: Jayson.m. ich bin nur zusammengezuckt, weil es so plötzlich kam. Ich habe so Angst dich zu verlieren... und das mit der Wunde und s... sie bricht ab, als sie dem dumpfen Aufprall hört. Sie wird unruhig: Jayson, was ist?

Jayson
Er beißt die Zähne zusammen und presste die Augenlieder hinunter. Als der Schmerz endlich anhielt schnappte er erstmal nach Luft."Alles okey...", sagte er kurz als Antwort und versuchte aufzustehen was ihm auch gelang."Ich vermisse dich. Alles an dir, sogar jetzt und das obwohl ich vor dir stehe. Jede Sekunde habe ich Angst dich zu verlieren. Selbst wo ich weg war dachte ich nur an dich. Als ich dich das erstemal küssen durfte." Ein lächeln hüpfte über seine Lippen."Selbst dann"

Nansy
Sie nickte. es stimmt nicht, aber er will nucht, dass ddu dir sorgen machsz Nansy flüsterte leise: Dann nehm mich halt zuminderst jetzt in den Arm, ja? sie glitt vom Fensterbrett und strevkt vorsichtig und unsicher eine Hand aus

Jayson
Sein ganzer Körper wurde vom kribbeln erfüllt und als sie die Hand ausstreckte nahm er sie fest in den Arm. Seine Wunde war vergessen und der Schmerz."Ich liebe dich, Kulaas."

Nansy
Sie drückte sich an ihn und vergas die Wunde ebenfalls. Sie merkte, wie die Dunkeheit heller wurde und fuhr ihm durvhs Haar. ich dich auch! erwiederte sie und beugt sivh dann zu ihm hoch um ihre Lippen den seinen näher zubringen

Jayson
Er hebt sie hoch und setzt sie aufs Fensterbrett, dann küsst er sie sanft, aber dennoch verlangend. Er schloss die Augen und legte die Arme um ihre Taille.

Nansy
Sie lächelte leicht, als er sie wiedrr auf das Fensterbrett gesetzt hatte und erwiederte den Kuss. Sie spürte seine Lippen sanft auf ihren und merkte, wie die beängstigende Dunkelheit sich langsam in eine Warme verwandelte. Dann sah sie alles wieder aus der anderen Sicht. Sie sah Jayson und auch sein verblutetes T-Shirt. Sie ersvhrack, wollte aber den Moment nicht zerstöhren

Ker
Sie sah auf ihre Hände. Voller Blut. Also ging sie ins Bad und wusch sie sich gründlich. Der Fleck auf ihrem Ärmel, welcher immer größer wurde, blieb jedoch.

Jayson
Er bemerkt das sie wegen irgendwas erschrickt und löst sich sanft von ihr. Dann kam es ihn in den Sinn. Die andere Perspektive. Er sah zu seinem Shirt hinunter, das etwas blutig war. Ja er sollte den Verband bald wechseln, denm inzwischen hatte seine Wunde wieder angfangen zu Bluten und sein Verband ist auch schon Rot. Er seufzte und wusste nicht was er sagen sollte, schließlich hatte Nansy ihn nun gesehen...

Nansy
Sie strich ihm über die Wange. Ach Jayson. Bitte pass auf dich auf, ja? Denn ivh kann mich nicht mehr zwischen dich und denjenigen werfen, der divh verletzen will...

Jayson
Er nickte und sah wieder zu ihr auf."Ja werde ich, wrnn du mir das gleiche versprichst", antwortete er leise und strich ihr durch die Haare.

Nansy
Sie nickte und nahm seine Hand. Na dann komm... flüsterte sie und glitt vom Fensterbrett. Sanft kam sie auf und drückte seine Hand

Jayson
Er sah sie etwas verdattert an."Wohin denn?", fragte er unwissend und lächelte leicht.

Ker
Sie ging wieder zu Nate zurück.
"Bin wieder da."

Nansy
Sie seufzte leise: Wie wäre es, wenn du dich hinlegst? fraget sie und ergänzte: Dann schlägt dein Herz schonmal ruhiger

Nate
Er nickt und strich ihr über die Wange. Und wieso sind sie jetzt gekomme

Jayson
Hinlegen. Schlafen. Ausruhen. All diese Wörter verabscheute er im Moment."Oh Nansy...mir geht es gut ubd mein Herz geht ruhig. Immer." Er lief mit ihr zum Sofa und setzte sich, dann lehnte er sich nach hinten.

Nansy
Sie nickte ok... sagte sie leise und setzte sich neben ihn. Sie lehnte ich vorsichtig an seine Schulter und war still