Haus Nr. 3

Nansy
sie wurde unriuhig. Was machen die nur? Sie ging nach draußen und schaute sich um, aber Jaysion war weg. Dann halt so... sagte sie und schmiss sie auf ihr Bett

Rin
Er war weggelaufen. Ach man, ich war eben ein Menschenschreck. Man konnte mich wohl doch nicht ertragen, selbst wenn ich jetzt langsam wieder warmherziger wurde.

Nansy
Sie starrte die Decke an. Wieso ist er nur weg? Was habe ich faalsch gemacht? sie machte sich totale Vorwürfe

Ker
Sie legte ihre Sachen auf ihr Bett und bemerkte Nansys Trauer.
"Was ist los?", fragte sie besorgt.

Nate <-- Stoffladen
Er kam nach ihr rein und schaute sich unsicher um

Nansy
Sie schüttelt den Kopf. Is scheiß egal!

Ker
Sie schüttelte den Kopf.
"Ist es nicht."

Rin
Ich trat hinein. In die Küche. Die Teekanne stand noch auf dem Tisch. "Bitte entschuldige Nansy. Ich wollte ihn nicht vergraulen" sagte ich und schenkte in meine Teetasse weiteren Tee ein

Nansy
Sie drehte sich von allen weg und atarrte die Wand an. Lasst mich einfach in Ruhe! fauchte sie

Nate
eR ging zu Ker und strich ihr püber die Wange

Ker
Sie sah Nate dankbar an, dann aber wieder zu Nansy.
"Ich bin dafür verantwortlich, dass es euch gut geht. Also bitte. Du musst es mir nicht genau sagen..."

Rin
Mich konnte wirklich niemand leiden.....vielleicht wäre.... es doch das beste.
Ich ließ den Kopf hängen und setzte mich auf die Treppe vor der Hütte. Eine kleine Träne rann mir über die Wange ohne dass sich meine Gesichtszüge irgendwie veränderten in eine traurige Mimik. Mir rann sie einfach über die Wange. Ich tat einfach alles falsch. Ich tat alles falsch, obwohl ich mich doch gerade veränderte.

Nansy
Sie schaute Ker an. Lass es und geh lieber Mal in die Kpüche! fluchte sie

Nate
Er strich ihr über die wange

(Was ist denn da?)
Ker
Sie nickte. Dann drehte sie sich um. Vor der Tür war Rin. Ebenfalls traurig, das spürte sie.
"Kann ich dir helfen?", fragte sie in ihrer gewohnten Eisschrift.

Nansy
sie drehte sich wieder weg und zitterte leicht

Nate
eR blieb traurig stehen.Nichtsnutz

Rin
"Mir?" fragte ich "Nein" ließ ich ebenfalls in Eisschrift vor Ker auftauchen, ich wollte nicht reden. Ich war schlicht und ergreifend ein Nichtsnutz. Meine Gedanken wanderten zu Lucian. Er würde mich niemals mögen können. Er wollte nicht dass ich ihm vertraute. Das hieß so viel wie, er konnte mich nicht leiden. Warum sollte er auch. Konnte mich doch eh keiner.

Ker
Sie nickte.
"Wirklich nicht?"

Rin
"Nein" ließ ich erschienen und sah auf die Pfützen hinunter

Ker
Sie nickte nur und drehte sich um. Ihr blutiger Ärmel färbte sich schon schwarz.

Nansy
Sie krallte sich verzweifelt an der Bettdecke frst

Nate
Er scgaute Ker entgegen und lächelte schwach

Ker
Sie lächelte zurück und schmiss den Inhalt der Tüte auf ihr Bett.

Nate
Er ging zu ihr und strich ihr durchs Haar. ziehst du es für mich an, wenn du fertig bist?

Nansy
Sie biss sich auf die Lippe. er darf auch Mal was ohne dich machen! Also unternehm du auch etwas. sie überlegte und beschloss schwimmen zu gehen. Sie stand auf und packte ein paar Sachen

Ker
Sie nickte.

Nate
Er lächelte. dabke flüsterte er und küsste sie auf den Schopf

Nansy
Sie ging azs der Hütte und los

--> Schwimmhalle

Ker
Sie lächelte und fing an, die Sachen zu sortieren. Sie hatte drei schwarze Shirts und fünf weiße. Ein gelbes, zwei hellblaue, ebenso viele hellrosane und vier hellgrüne. Außerdem vier dunkelgrüne, drei blaue und ein lilanes. Diese Shirts sortierte sie scheinbar wahllos zu fünf Häufchen.

Nate
Er setzte sich hin und scgaute ruhig zu.

Ker
"Hast du einen Szift?", fragte sie, während sie die farbigen Shirts nach außen drehte.