Haus Nr. 8

Nate
Er nahm dankbar den Tee und trank vorsichtig einen Schluck. Danke, kleine... flüsterte er und rückte etwas zur Seite

Ker
Ihrem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, dass sie nickt klein war. Trotzdem setzte Ker sich neben ihn.

Nate
eR grinste. Tut mir Leid. Du weißt, wie ich es meine. flüsterte er und nahm ihre Hand in seine

Ker
Sie nickte und hielt seine Hand fest. Dann küsste das Mädchen ihn kurz und lächelte.

Nate
Er lächelte auch und trank nioch einen Schluck Tee. Danke, dass du mich so unterstütze... flüsterte er sanft

Ker
Sie nickte. Das war doch selbstverständlich. IN ihrer Heimat bedeutete eine Verletzung den Tod, wenn man Pech hatte. Hier wahrscheinlich nicht, aber es war ihr egal.

Nate
Er trank den Tee aus und atellte die Tasse weg. Sanft zog er sie u sich ins Bett und strich ihr übers Haar. Bleibst du immer bei mir? fragte er vorsichtig

Ker
Sie lächelte und nickte. Ja. Das wollte sie. Aber ging das auch? Sie gehörte nicht in diese Zeit, nicht in diese Welt. Sie war ein Assassine, so aufgewachsen und ohne Aufträge würde sie sich langweilen... Aber ihre Zweifel sah man Kers geübtem Geischt nicht an.

Nate
Er zog sie an sich unter die Decke und swin kühler Körper sog ihre Wäre auf. Er flüstertw: wenn ich zu kalt bin oder du nicht willst, sag es bitte!

Ker
Sie zog eine Augenbraue hoch und sah Nate amüsiert an. Wie sollte sie denn bitte etwas sagen? Kichernd kam sie ihm näher und dachte bei sich, dass er unbedingt mal die Gebärdensprache lernen musste, da ihre Fähigkeit aussetzte.

Nate
er schlucjte. t...tut mir Leis, Ker.... ich wolle nicht... er verstummte und schaute traurig auf seine Hände

Ker
Sie legte ihm einen Finger auf den Mund und lächelte. Das machte ihr nichts aus. Wenn es sein musste, hatte sie noch Mergals Seite.

Nate
Er nmmt ihre Hand und streicht sanft daüber. Sorry, tut mir Leid..... flüsterte er und hielt sie weiter fest

Ker
Sie sah Nate streng an und bevor er irgendwas sagen konnte, küsste sie ihn. Das brachte alle zum schweigen, ausnahmslos.

Nate
Er erwiederte den Kuss und strich ihr über's Haar. du weißt, wie du einen zum schweigen bringst... dachte er grinsend

Ker
Sie schloss die Augen und hielt Nates Hände fest. Um ihre eigenen zu halten.

Nate
eR nahm ihre Hände sanft in seine und strich ihrüber den Handrücken. Danke für den Tee nochmal, Süße.... flüsterte er sanft

Ker
Sie nickte. Aber die Unterbrechung mochte sie nicht. Stopp Ker. Lass den Mann anfangen. Das ist die eiserne Regel. Frauen haben nichts zu melden.

Nate
er schaute sie fragend an. Hey, was ist los? fragte er und legte seine Stirn an ihre.

Ker
Wie sollte sie das jetzt erklären? Gar nicht? Es war svhwer... aber irgendwie schaffte sue es. Hoffentlich verstand Nate das auch...

Nate
Er schaute sie sanft an. Hey, wir leben in der jetzigen Zeit. Wenn du mich küssen willst, dann tu es einfach. Du darst es machen, wann und wo du willst, ja? Er hielt ihre Hände fest. Also zöger mirttte nicht mehr, wenn du willst. Und außerdem hast du mich davor ja auch einfach geküsst.

Ker
Und das war ein Fehler gewesen. In ihrer Zeit wäre sie einen Kopf kürzer gewesen. Ker seufzte und nickte dann. Allerdings machte sie noch immer nichts. Gewohnheit.

Nate
Er senkte den Blick und schaute auf ihrew Häände. Das ist eine schlevhte angewohnheit... dachte er und hielt ihre Hände fest

Ker
Sie zuckte leicht zusammen. Das Mädchen beugte sich vor und legte ihre Lippen auf seine. Mehr aber wieder nicht. Ker hielt sich zurück.

Nate
Er zog sie näher zu sich und hielt sie sanft fest.Das versuche ich dir abzugewähnen... dachte er und stric ihr über dieWange