Krankenhaus

Yuri
"am besten irgendwohin, wo ich den fuß hochlegen kann" antwortete ich ihr undverließ das gebäude

lumaraa
Sie nickte. In die Hütte? fraget sie und hielt seine Hand weiter fest. Y...Yuro, ich dachte echt, dass nichts verletzt wäre

Yuri
"Falsch gedacht, würde ich dann mal so sagen" sagte ich und nickte auf die Frage in die Hütte. "In welche Hütte, deine oder meine?"

Lumaraa
Sie senkte den Kopf. I... sie redete nicht weiter und zuckte mit den Schultern. Entscheide du....

Yuri
Ich legte ihr meinen Arm um die Schulter "Ladys first, du bist das Mädchen" sagte ich

Lumaraa
sIe streckte ihm die Zunge aus und nickte. Na dann komm. Sie ging los

--> Hütte 8

Yuri
"Ja...moment... nicht so schneeeell! >_<"
-----> Hütte 8

Von der Kirche
Feral
Sie hörte ein seltsames, rythmisches piepen.
Warum höre ich? Hat es nicht gereicht? Aber... ich war tot. Ganz sicher.
Sie machte langsam die Augen auf. Schwarz.
"Wo..."
"Nicht reden. Du schaffst es eh nicht."
Sie versuchte sich zu bewegen. Nichts.
"Dein Schädel ist noch beschädigt. Alle Bewegungen sind unmöglich. Außer dem Gesicht. Du hast Glück gehabt."
Sie kannte diese Stimme. Zu gut.
"Papa?", flüsterte sie leise.
Doch als Antwort bekam sie einen Piekser in den Arm und sie schlief ein.

Steffen <-- Park
Er kam an und rief eine Krankenschwester, die ihm wine Liege gab, auf die er Asvaloth legte

Asvaloth
Er stöhnte und wurde wieder ohnmächtig.

Feral
Sie bekam nichts mit. Der andere Vampir schloss die Tür ab und widmete sich seiner Arbeit.

Asvaloth
Asvaloth spürte ein klopfen auf seiner Backe. Er sah auf. Aus schwachen augen erkannte er einen Mann in einem weißem Kittel. Was ist denn mit dir passiert? fragte der Arzt. Ähmm.. kleine... Auseinandersetztung. Asvaloth wurde in ein Zimmer gebracht und ausgezogen. Dann wurden seine Wunden am Körper verbunden und die einzelnen Brüche mit Gips verbunden. Dann sah sich der Arzt die wunde am Ohr an. Er machte mehrer Tests und dann nahm er ein Handy. Er telefonierte kurz. Kurze Zeit später kam eine Krankenschwester mit einem Rollstuhl wieder. Es tut mir sehr leid- aber das ist ab jetzt dein Leben. Du wirst dich nie wieder auf beinen halten können. murmelte der Arzt. Asvaloth spürte, wie seine Augen feucht wurden. Wurde dann aber wieder ohnmachtig.

Feral
Mühsam öffnete sie ein Auge. Immer noch schwarz.
"Schlaf. Dann kriegst du die Operation nicht mit."
Feral sagte nichts, schlief nur ein.

Asvaloth
Sie setzten Asvaloth in den Rollstuhl und banden ihn fest. Er blickte zu Steffen. Ich möchte jetzt bitte kurz alleine sein. mumelte er und schob sich mit viel mühe aus dem Krankenhaus.
Zum Wasserfall

Feral
Nach einer gefühlten Ewigkeit wachte sie eher unsanft auf. Durch ein rütteln an ihrem Arm. Dem Mädchen tat immer noch alles weh.
"Kannst du deine Finger bewegen?"
Sie probierte es. Langsam bewegte sie die Finger ein Stück.
"Wackle mit den Zehen."
Auch das klappte.
"Sieh mich an."
Feral tat, wie geheißen. In der absoluten Schwärze um sie hefum sah sie den Mann an. Seine strubbeligen, braunen Haare, die roten Augen... ihr Vater.
"Ich dachte, ihr wärt tot.", flüsterte sie.
Reden konnte sie noch nicht gut. Schnell bewegen auch nicht.
"Das sind wir. Das waren wir schon vorher. Keine Sorge. Ich bin nun bei dir und werde es immer sein. Ich arbeite hier und solltest du in Schwierigkeiten sein, komme ich. Versprochen. Ruh dich noch etwas aus. Ich warte hier, bis es dir besser geht."
Sie nichte und schlief wieder ein. Kurz darauf wachte sie auf. Es ging schon viel besser... bis auf ihren Hals.
"Aua. Was... ?"
"Du hattest Blut in deinem Körper. Ich musste es dir entziehen. Leider produziert er immer noch Blut. Ichvwerde es jeden Tag machen müssen. Tut mir echt leid. Aber irgendwann gewöhnst du dich daran. Und außerdem bist du jetzt ein echter Vampir. Du verträgst nur Blut, spürst keine körperlichen Schmerzen... ist doch prima. Nur musste ich leider deinen körperlichen Fortschritt zurücksetzen. Du bist ganz normal. Ach ja... verstecke deinen Hals lieber. Sonst kommen nur Fragen auf."
Feral nichte. Das ging klar. Sie sah zufällig zum Spiegel. Ihr Haar war wieder ihr braun-schwarz.
"Geh. Sonst wirst du vermisst."
Das Mädchen stand auf und ging.
Zum Se