Hafen am Meer

Gast

Willow

Ich hob meine Beine auf die Bank und bettete mein Kinn auf die Knie. Anschließend seufzte ich tief.

Gast

Ab und zu sah er zu ihr rüber, jedoch sagte auch sie nichts. Weswegen er auch weiter schwieg.

Gast

Willow

"Jetzt herrscht wieder Stille.. Totenstille.", nuschelte ich nach einer Weile. Außer dem Regen und dem Wasser war wirklich kaum was zu hören.

Gast

Er lachte leise und legte seine Kopf auf ihre Schulter. "Tut mir leid..."

Gast

Willow

Ich lehnte meinen Kopf an seinen. "Ist doch nicht deine Schuld. Passiert halt."

Gast

"Hm", machte er und schloss die Augen. "Wer weiß?" Er lachte leise.

Gast

Willow

Ich brummte und boxte ihn erneut leicht. "Ich weiß das.", sagte ich und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht da sie schon an meiner Stirn klebten.

Gast

"Na dann, vertrau ich dir...", sagte er und stand dann auf. "Wir sollten gehen...", meinte er dann und warf dem Jungen dann einen kurzen Blick zu.

Gast

Willow

Ich brummte schon wieder und weigerte mich erst aufzustehen. Ich stand aber dann doch auf und seufzte. "Ich will nicht laufen.", maulte ich und streckte mich während mein Blick zu Dimak glitt.

Thema: Re: Hafen am Meer Di Jan 21, 2014 4:28 am

Dimak
Er öffnete ein Auge.
"Wollt ihr mich loswerden?", fragte er.
Ihm kam es zumindest so vor wie in denFilmen, wo sich das liebende Paar überlegte, den Bräutigam loszuwerden.

Gast

Er sah Willow lächelnd an. "Du willst nicht laufen?" Er lachte leise und zog sie in eine Umarmung. "Ich könnte dich tragen...", murmelte er und strich ihr über die Haare. Dann sah er Dimak an. "Es regnet...", sagte Fynn darauf nur, "wenn sie noch länger hier draußen in ihren nassen Sachen sitzen bleibt, holt sie sich den Tod..."

Gast

Willow

"Ja , ich will nicht laufen.", wiederholte ich dann nochmal und lächelte als er mich in seine Arme zog. "Ich wäre viel zu schwer für dich." Auf das andere ,was er dann zu Dimak sagte, ging ich nicht ein.

Thema: Re: Hafen am Meer Di Jan 21, 2014 5:09 am

Dimak
"Ich bin nicht dumm.", knurrte er.

Gast

Er lachte leise. "Wieso unterschätzt du uns Drachen immer?", fragte er kopfschüttelnd. "Das ist schon fast eine Beleidigung!" Dann wandte er sich wieder Dimak zu. "Warum fragst du dann so, als wärst du es?", zischte er zurück und legte den Kopf leicht schräg.

Gast

Willow

Ich zuckte mit den Schulter. "Keine Ahnung." Dann lachte ich leise. "Aber auch nur FAST.", gab ich zurück.

Thema: Re: Hafen am Meer Di Jan 21, 2014 5:23 am

Dimak
"Wenn du mich so anstarrst."

Gast

Über Dimak verdrehte er nur die Augen und schenkte Willow dann ein freches Grinsen. Er beugte sich etwas zu ihr hinunter und drückte gegen ihre Kniekehle, sodass ihre Beine einknickten. Dann fing er sie so auf und hob sie hoch. "Dann können wir ja jetzt gehen...", sagte er und lief dann mit ihr auf dem Arm die Straße hinunter. Was dieser Junge machte, war ihm im Moment egal. Entweder er kam mit oder er ließ es bleiben.

---> Hütte 1

Thema: Re: Hafen am Meer Di Jan 21, 2014 5:36 am

Dimak
Er knurrte.
"Bin ich hier der Bello oder was?"
Trotzdem folgte er ihnen.
Zu Hütte 1

Gast

Willow

Keine Ahnung über was die zwei geredet hatten.. Ich hatte abgeschaltet und leise vor mich hingesummt während ich hin und wieder Fynn antwortete.
Ich kam erst wieder in die realität zurück als Fynn mir gegen die Kniekehle drückte , sodass ich einknickte und er mich dann auffing. Und doch musste ich leise lachen.

--> Haus Nr. 1

Gast

<--- Park

Als er das Rauschen der Wellen hörte, die an die Schiffswände schlugen, entspannte er sich etwas. Wieder versuchte er nicht aufzufallen, aber das ging recht gut. Hier waren zum Glück nicht so viele Menschen. "Du bleibst hier. Verstanden?", fuhr er Jayson fast schon grob an, bevor er sich langsam zu dem Haus drehte, in dem er einen Traum wahrnahm.

Gast

<---- Park
Jayson
Er nickte und setzte sich einfach auf den Boden. Seine Gedanken schweiften zu Sky und Fynn ab. Er hatte sie verloren und er hatte das Gefühl er würde sich verändern.

Gast

Er schob sie wie immer durch das Fenster, dass er zuvor geschickt geöffnet hatte. Schon wieder war er auf der Jagd. Er schüttelte den Kopf und tat das, was ein Nachtmahr eben tat.
Er fühlte sich besser danach. Viel besser. Sein Körper war wieder warm und das Gift war nun nicht mehr so stark in seinem Körper vorhanden. Lautlos tauchte er wieder neben Jayson auf. "Menschen betrinken sich, wenn sie irgendetwas verdrängen wollen", sagte er dann und sah Jayson an.

Gast

Jayson
Er nickte."Ja ich glaube das wäre jetzt das beste", sagte Jayson und stand auf."Ich lass dich dann mal alleine..." Damit verschwand er in der Dunkelheit. Seine Hände waren in seinen Hosentschen verstaut.

----> Sommerbar Sunrise

Gast

Verwirrt sah er Jayson nach. Aber irgendwie konnte er ihn verstehen. Bei Jay würde das Zeug wirken. Bei ihm nicht. Verdammte Scheiße. Reglos blieb er stehen und sah Jayson nach. Sollte er ihm folgen? Oder wollte Jayson einfach alleine bleiben? Aber vielleicht sollte er doch auf Jayson aufpassen? Und was war mit dieser anderen Stimme. Zu viele Gedanken, die er am Liebsten ausschalten wollte. Aber Jayson hatte ihn begleitet und auf ihn aufgepasst, als er nicht ganz bei sich war. Er war der Einzige Freund den er noch hatte. Vielleicht sollte er ihm doch nach? Nach kurzem Zögern entschloss sie Lucian, Jayson zu folgen.

---> Sommerbar Sunrise

Thema: Re: Hafen am Meer Mi Feb 05, 2014 11:35 am

Von der Wiese
Feral
Sie setzte sich an ihre geheime Bucht. Hier hatte sie sich schonmal töten wollen. Und nun ging es auch... sie hatte ihre Tropfen noch immer. Sie hielt die Flasche in der Hand und sah über das Meer. Ja... ein Mensch konnte sie sein. Und als verrückte in der Psychiatrie landen. Aber gehörte sie da nicht hin? Oder ins Gefängnis? Wegen Massenmords? Sie lachte leise.
Dann sah Feral in den Himmel. Der Himmel war noch immer klar und sie sah die funkelnden Sterne.
"Siehst du sie auch? Oder hast du mich einfach vergessen. Wolltest du mit mir nichts mehr zu tun haben? Weil ich ein Monster bin, krank?"
Langsam verfiel sie in ihre alte Person zurück, die sie am Anfang gewesen war. Feral fing an, die Sterne zu zählen.
Mit der Zeit bekam sie Hunger und sah sich den Hafen an. Viele Menschen waren da nicht... aber egal. Sie schnappte sich einen und verhinderte, dass er schreien konnte. Sein Tod dauerte lange.
"Eigentlich würde ich sagen, dass es mir leid tut... tut es aber nicht.", sagte sie zu der Leiche und entsorgte ihn im Meer. Wieder kletterte sie in die Bucht und vermied es, zum Strand zu sehen. Schließlich konnte man jett ihre Augen gut erkennen. Der Hut lag in der Hütte... hoffte sie.
"Du hast mirso oft gesagt, wie sehr du mich doch liebst, doch das war nur Spaß von dir, weil du nicht bei mir bliebst. Konntest mit mir spielen, ja so oft wie du es tatst...*", sang sie vor sich hin.
Warum fielen ihr nur Liebeslieder ein?
War nicht ein trauriges Lied eher angesagt? Feral strich über das Fell der Katze neben ihr. Natürlich war Alet gegangen... denn auch seine Eltern wren Leininger, Amo und Heran gewesen... aber der Vampir wollte es nicht wahrhaben. Sie wollte nicht, dass Alet ging. Immer wieder fuhr sie durch sein Fell ubd hoffte auf das Schnurren, was sie bis jetzt immer beruhigt hatte...
Aber es kam nicht. Es würde nie wieder kommen.
"Warum lässt du mich alleine?", fragte sie ihn.
"Weil ich dich beinahe getötet habe? Du warst doch immer da. Immer... und ich... nicht. Es tut mir so leid, Alet... bitte verzeihe mir diesen Fehler. Bitte. Bitte."
Sie drückte die Katze fest an sich.
"Du... wirst bestimmt besser leben. Erinnerst du dich an damals? Wir waren glücklich... und alle gleich. Wir haben uns akzeptiert, so wie wir waren. Wir waren alle anderst. Alle."
Sie strich ihm weiter über das Fell, setzte ihn auf ihrem Schoß ab. Es sah aus, als würde er schlafen.
Feral musste lächeln. Ihr fiel eines der Titellieder von Pokemon ein. Irgendwie lustig.
"Ich werde immer bei dir bleiben, mein Bruder. Immer... das verspreche und schwöre ich dir.", flüsterte sie tonlos.
Und wieder fielen ihr die letzten Worte ihres Vaters... nein. Ihrer Väter ein...
Flieh und vertraue niemandem.
Ja. Sie hatte vertraut und das war nun daraus geworden. Enttäuschung. Mehr nicht. Feral richtete sich auf und stand an der Kante. Nur dieser eine Schritt...
Das Mädchen hob ihr Gesicht zum Himmel und sang.

*

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