Hafen am Meer

Souvir
Er schaute sie an. Ich bin aber da... sagte er und hielt sie fest. Ich will dich nicht nochmal töten!

Feral
Sie biss die Zähne zusammen.
Vertraue niemandem, flieh!
Das Mädchen entzog sich seinem Griff.
"Ich gehe schlafen."
Und damit entfeente sie sich mit für Vampire üblicher Geschwindigkeit.
Von Hütte 8

Damian
Wie der Wind war sie weg.
"Siehst du? Du hast es doch getan."

Souvir
Er schaute ihr hinterger. Sie hasst mich. Ohne ein weiteres Wort flog er in die Luft und verschwand. Er blieb einige Meter weiter oben stehen und schluckte......

Damian
Er flog ihn hinterher.
"Liegt nicht an dir... sie war bestimmt nur müde."

Souvir
eR schaute ihn an. Lass mich in frieden! Daria ist nett, aber du... er drehte sich weg und verschrenkte die Arme.

Damian
Er wurde wieder zu Daria.

Daria
Sie flatterte etwas unbeholfen, bis sie sich gefangen hatte. Dann wurde sie sicherer.

Souvir
Er mwrkte die Verwandlung und sagte leise: Bitte geh, Daria. Es liegt nicht an dir, aber ich will alleine sein

Daria
Sie sah ihn an.
"Wehe du kommst nicht wieder."
Dann landete sie und ging.
Zur Cafeteria

Souvir
Er legte sich auf eine Bank und schlief dort win. Ein Sonnenstrahl kitzelte sie wach und er streckte sich. Aber er blieb am Hafen und überlegte, wo er hinsollte

Souvir
Er stöhnte leise, da er etwas am See vrgessen hatte. Er rappelte sich auf und ging los

--> See

---> Hütte 11

Nach einer ausgiebigen Joggigrunde komme ich endlich beim Hafen an.
Ich bin außer Atem und ein bisschen verschwitzt, aber alles in allem merke ich, dass es die richtige Entscheidung war, laufen zu gehen. Die Bewegung hat mich wacher gemacht. Sicher hat auch der Koffein seinen Anteil daran, aber die Bewegung hat einen größeren Teil dazu beigetragen.
An einem kleinen Imbiss kaufe ich mir von dem wenigen Kleingeld, dass ich in einer meiner Hosentaschen finde eine Flasche Wasser. Ich setze mich auf eine der Bänke, nehme einen der Kopfhörer aus dem Ohr, sodass ich mehr von meiner Umgebung mitbekomme, trinke und genieße die Sonne, während mein Atem immer ruhiger wird, mein Puls sich wieder normalisiert und ich merklich entspanne.
Ich schaue auf die Uhr. Offensichtlich war ich doch sehr viel schneller gewesen, wie erwartet.

Monara
Sie schlenderte glücklich den Hafen entlang und sah sich um. Es war so groß. Moment... war sie nicht eben schonmal hier gewesen? Nein! Sie hatte sich schon wieder verlaufen! Bitte nicht! Es war zum heulen. Schon dreimal war das Mädchen hier vorbeigekommen.
"Ich hasse diese Städte! Wer hat die sich bitte ausgedacht!", rief sie aus und achtete gar nciht auf die seltsamen Blicke der MEnschen um sie herum.
Daran war sie ja schon gewöhnt. Grummelnd aber doch noch gut gelaunt lief sie weiter und ließ sich im Endeffekt auf eine Bank neben ein Mädchen fallen.
"Ich komme hier wohl nicht mehr raus."
Monara seufzte.
"Was solls. Auch hier kann man glücklich sein. Oder ich gehe in der Nacht weg. Aber... hm..."
Monara verstummte und dachte nach, kam aber zu dem Schluss, dass zu viel Nachdenken ungesund war.

Ich beobachte das Mädchen, dass lautstark die Stadt verflucht. Unwillkürlich muss ich anfangen zu grinsen. Kurz darauf lässt sie sich neben mir auf die Bank fallen.
"Na, haben wir uns denn verlaufen?", frage ich noch immer breit grinsend.

Monara
Sie sah auf. Das Mädchen neben ihr grinste. Warum? Warum kamen die MEnschen in dieser Stadt so gut aus und grinsten, wenn ein normales Wesen es nunmal nicht tat?
"Ja. Ich hasse Städte. Vollkommen unnötig, viel zu groß und noch nichtmal viel grün."
Ihre gute Laune war imemr noch da. Monara war der reinste Sonnenschein, wenn man es so wollte.

Ich muss lachen.
"Na ja, hassen finde ich doch sehr übertrieben. Aber dass sie so wenig Natur beherbergen ist tatsächlich ein großer Nachteil.",stimme ich ihr zu.
"Hi, ich bin übrigens Kate. Bist du Schülerin am Rosenfelsinternat?", stelle ich mich vor und halte ihr die Hand hin.

Monara
"Hassen ist nicht übertrieben. Städte sind furchtbar. Der Wald ist um so viel besser."
Monara seufzte leise und bemerkte fast die Hand nicht, die ihr entgegengestreckt wurde.
"Ich bin Monara und ja. Aber... ich mag keine Schule. Die ist auch furchtbar. Furchtbar sinnlos!"
Immer mehr Leute starrten Monara an, aber dem Mädchen war das sowas von egal.

Ich ignoriere die Blicke der vorbeigehenden Leute.
"Freut mich. Lass mich raten. Du suchst das Internat?",frage ich, höre aber auf zu grinsen und begnüge mich mit einem freundlichen Lächeln.
"Glaub mir, so mies ist die Schule gar nicht. Ich habe schon sehr viel schlimmeres erlebt."

Monara
"Ja. Ich bin ja schon seit einem Tag hier. Aber Schule ist viel zu langweilig. VIel lustiger ist es doch, draußen zu spielen, meinst du nicht auch? UNd das INternat... ich suche erstmal einen Weg hier raus. Aber irgendwas wollte ich doch... ähm..."
Sie hatte es vergessen.

"Das ist Ansichtssache, Monara. Meinst du einen Weg aus der Stadt? Das ist doch von hier aus gar nicht so schwer. Du gehst einfach die Straße da lang, biegst dann rechts ab und dann gehst du andauernd geradeaus. Kaum zu verfehlen.", sage ich und deute nach rechts.

Monara
"Da war ich schon. Und landete wieder hier. Ich will meine Freunde wieder haben. Die waren wenigstens noch nicht vollkommen orientierungslos."
Monara seufzte.

Ich höre ihr wortlos zu.
"Ähm...ja. Soll ich vielleicht mit dir bis zum Stadtende gehen? Es ist wirklich nicht weit beziehungsweise schwer.", frage ich höflich.
Irgendwie finde ich dieses Mädchen seltsam. Sie ist aufgeweckt, aber irgendwie verstehe ich sie einfach nicht. Egal.

Monara
"Ach nein... ich will noch ein bisschen bleiben. Hier ist es nämlich lustiger als in der Schule. Da ist es langweilig und alle paar Schritte stolpert man über ein Liebespaar. Ich hab ja nichts dagegen... aber man muss es nicht übertreiben. Oder?"
Monara schüttelte ihr weißes Haar und sah in den Himmel. Sie vermisste ihre alte Freiheit.
"Sag mal... hast du mal was von den Spielmännern gehört?", fragte sie Kate dann.

Sie verneint, meine Frage, ob ich ihr den Weg aus der Stadt zeigen soll. Sie will lieber bleiben. Auch gut.
"Nein. Ich habe keine Ahnung was das sein soll.", erwidere ich.
"Erklärst du es mir denn?", frage ich nach. Sie hat für den Moment tatsächlich meine Aufmerksamkeit gewonnen.

Monara
Die standen doch eigentlich immer in der Zeitung. Egal.
"Die Spielmänner sind eine Gruppe von Menschen. Sie wollen vollkommen frei sein und halten sich an keine Regeln. Deswegen wird ihnen auch nachgesagt, nur aus Dieben und so zu bestehen. Sie halten immer zusammen und helfen sich gegenseitig."
Monaras Augen fingen an zu leuchten.
"Mir ist es egal, was die anderen über sie sagen. Ich bin stolz, zu ihnen zu gehören."

Ich höre mir ihre Ausführungen an. Erst als sie wirklich komplett geendet hat melde ich mich wieder zu Wort.
"Und was macht ihr so. Der Name lässt ja nun mal eine Menge Spekulationen zu. Und wieso denken die Leute ihr wärt Diebe, nur weil ihr frei leben wollt.", hake ich nach.