Die Kapelle am See

Gast

Ich spürte, wie sie sich fest an mich drückte und seufzte leise. "Wie gesagt, wir bestimmen unser Ende nicht. Und es ist nicht deine Schuld. Vieles ist Unfair. Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. So wird es immer sein. Und daran kann man nichts ändern. Wir können daran nichts ändern..." Ich drückte sie etwas von mir weg, um sie ansehen zu können. Sie zitterte noch immer in meinen Armen. "Bitte versprich mir, dass du dir nicht immer die Schuld gibtst...", flüsterte ich und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. "Bitte.."

Gast

Mond
Sie hörte ihm zu. [Ja... nicht jeder der starb verdiente das auch..aber warum lebte sie noxh? Sie hätte den Tod verdient. Nicht ihre Geschwister! Er drückte sie weg und sah sie an. Sie nahm ihn nur sehr verschwommen war, da ihre Augen immernoch voller Tränen waren. Er bat sie um ein versprevhen. aber ich bin Schuld... ich bin in diesem Fall Schuld! flüsterte sie und sie senkte den Blick, da erneut Tränen über ihre Wangen liefen. meune Mutter wollte, dass ixh aufpasse... nur 5 Minuten. Aber ich habe es nicht geschafft... ich habe sie getötet nun war es raus. Nun wusste er, was sie war: eine Mörderin! Sie hatte ihre Beiden Geschwister umgebracht.. sie hatte nur zugesehen... sie nicht gerettet

Gast

Er seufzte leise, als er sie ansah, noch immer weinte sie. "Nein, du kannst gar nicht daran Schuld sein...", entgegnete ich und schüttelte den Kopf. "Du kannst nichts dafür. Schließlich hast du sie nicht absichtlich umgebracht. Du hast niemals jemanden wirklich getötet. Du hast ihren Tod nicht geplant. Denn wenn du tatsächlich schuldig wärst, dann würdest du dieses Erlebnis in deinem Kopf verdrängen und nicht ständig daran denken. Du trägst keine Schuld!" Ich sah sie noch immer an und hob dann mit einer Hand an ihrem Kinn ihren Kopf hoch, damit sie mich wieder ansehen musste. "Verstehst du? Und jetzt versprich es mir."

Gast

Mond
Sie zitterte immernoch. Aber ich hätte es verhindern müssen... Ich hätte bei ihnen bleiben müssen und nicht das Eis holen! Ihr Blick ging in die Ferne und wieder kamen die Bilder. Die Gedanken raubten ihr jegliche Kraft und sie schüttelte den Kopf, aber die Bilder blieben. Ich kann es nicht versprechen... Ich bin ja immer Schuld.. AN allem.. daran, dass Sky gegangen ist, an dem Tod meiner Geschwister,....

Gast

Ich strich ihr immer noch beruhigend über den Rücken. "Nein. Das hättest du nicht. Du kannst dir dafür nicht die Schuld geben. Das funktioniert so nicht Mond. Du trägst keine Schuld...versteh doch...", entgegnete ich und wurde langsam verzweifelt. Wieso versteht sie auch nicht?, dachte ich und seufzte innerlich. Und schon wieder meinte sie, dass sie Schuld sei. Immer. Ich schüttelte demonstrativ den Kopf. "Eben nicht! Du bist nicht Schuld!" So langsam wurde ich wütend...Wie konnte man nur so starrsinnig sein. Sie könnte mir wenigstens ein mal zuhören! Dann würde sie es auch verstehen! Aber sie wollte ja an allem Schuld sein! Das war das Problem. Und ich wusste nicht, wie ich sie davon ablenken sollte. Denn überzeugen konnte ich sie ja anscheinend nicht. Das ließ sie ja nämlich nicht zu!

Gast

Mond
Sie hob den Kopf und schaute ihm in die Augen. Ihre Augen waren glasig von den Tränen und voller Trauer. Aber ihre Stimme war ruhig. du weißt nicht wie es ist wenn alle einem sagen, dass man nichts könnte.... wenn alle einem für ALLES die Schuld geben... Du kennst das nicht so! sie schaute ihn weiter an und ergänute. und wenn du es kennst, Skylar... hörst du in deinem Kopf Stimmen? Hörst du Stimmen, die dir dauernd sagen du seist hässlich zu dick, hättest es nicht verdient Freunde zu haben. Die dich anklagen für alles was passierr. Hörst du solche Stimmen?

Gast

Er erwiderte ihren Blick und hörte ihr ruhig zu. "Du kannst nicht einfach behaupten, dass ich das nicht kennen würde. Und glaubst du, dass ich, nur weil ich jetzt eine gute Seele bin, es schon immer war? Vergiss nicht, dass ich ein Vampir bin. Vergiss nicht, dass ich nicht immer der Gute bin. Denn auch ich trage die Schuld für viele Dinge, die geschehen sind. Und trotzdem lebe ich in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit. Und das solltest du auch." Auf ihre Frage mit den Stimmen schüttelte ich den Kopf. "Das ist, weil du nicht abschließt. Weil du es so willst Mond, du willst dir die Schuld für alles geben. Du blickst zurück in die Vergangenheit und lebst dort. Du nimmst dir die Momente der Gegenwart damit weg und vielleicht sogar deine Zukunft. Und ich habe dir in der letzten Stunde sehr oft gesagt, dass du damit aufhören solltest. Sieh nach vorne. Nicht zurück. Versuche es, zu vergessen..."

Gast

Mond
Sie schaute weg und rutschte wieder zu dem Abhang. Sie schaute hinab und hörte ihm zu. Die Stimmen kann man nicht einfach so verdrängen... Die sind da... Sie sind aufdringlich und man kann nichts gegen sie machen.... Sie srate nach unten. Jetzt einfacch nach vorne fallen und alles Leid wäre weg... dachte er. Als er sagte sie solle die Vergangenheit vergessen zuckte ihr Kopf zu ihm. Ich soll Sky vergessen? Meine Geschwister? Alles? Sie schüttelte den Kopf. Das kann ich nicht. Ich werde Sky niemals vergessen!! Nie! Wieder kamen ihr Tränen und sie sankzusammen. Sie zog die Beine an und machte siech ganz klein. Sie starrte geradeaus auf eine Blume und zitterte leicht.

Gast

Ich seufzte, als sie weg sah und wieder zum Abhang ruschte. Mir gefiel das ganz und gar nicht. Sie hörte mir zwar zu, sah aber ständig hinab. Dann meinte sie, dass man sie Stimmen nicht einfach so verdrängen könnte, dass sie einfach da und sehr aufdringlich wären. Und man könnte nichts gegen sie machen. "Wenn du das so siehst, dann gibst du ihnen recht, Mond. Verstehst du? Man kann sehr wohl etwas dagegen machen, du musst es nur wollen...", entgegnete ich. Aber ich wusste ja, dass Mond es einfach nicht wollte. Sie wollte dieses Ganze Theater. Sie wollte den Schmerz, die Trauer. Und ich verstand dieses Verhalten einfach nicht.
Ihr Kopf ruckte zu mir, als ich sagte, dass sie die Vergangenheit vergessen sollte, ruhen lassen sollte. "Du sollst sie nicht vergessen, so habe ich das nicht gemeint. Du sollst einfach im Hier und Jetzt leben und nicht in der Vergangenheit!"
Als sie wieder in Tränen ausbrach und insich zusammensank, streckte ich meine Arme aus und zog sie an meine kühle Brust. Sanft strich ich ihr über den Rücken. Wieso tut sie sich das nur selbst an?

Gast

Mond
Sie schaute weiter den Abhang hinab. Ich habe diese Stimmen sei 5 Jahren... Ich habe am Anfang gegen sie gekämpft, versucht sie zu verdrängen, aber nun... Ich habe die kraft dazu nicht mehr.
Als er sie an seine kühle Brust zog zitterte sie und drückte sich an ihn. B...bitte helf mir diese Stimmen los zuwerden... Diese ganzen schlechten Gedanken. Ich will einfach wieder fröhlich sein... erklärte sie leise. schloss die Agen und legte ihren Kopf auf seine Schulter

Gast

"Aber nun...musst du es weiter versuchen...du darfst nicht einfach so aufgeben", vollendete ich ihren Satz anders als sie. "Wenn du aufgibst, dann gibtst du ihnen ja recht. Du gibst dich geschlagen..."
Als ich sie an meine Brust zog, zitterte sie, drückte sich aber aber trotzdem an mich. Sie bat mich ihr zu helfen, diese Stimmen und diese schlechten Gedanken los zuwerden und meinte, dass sie einfach wieder fröhlich sein wolle. Ich nickte leicht. "Gut...in Ordnung. Ich versuche dir zu helfen", versprach ich ihr dann und seufzte leise. Sie hatte die Augen geschlossen, was ich erkennen konnte und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Doch ich hatte das nicht verhindert. Wahrscheinlich brauchte sie das im Moment einfach.

Gast

Mond
Sie nickte leicht, als er sagte, dass er es versuchen würde. verzeih mir, Sky... dachte sie. Aber ich brauche gerade Nähe und er ist als einziger da.... dachte sie und hoffte, dass er es hörte. Leise seuzte sie und atmete tief ein. Dann öffnete sie die Augen und schaute in die Sonne. Es war schön, aber der Wind war ihr zu kalt und nun zitterte sie vor kälte. Sie lies ihn los und zog die beine an um sich etwas zu wärmen, aber sie frohr mehr und zitterte leicht

Gast

Ich hörte, wie Mond leise seufzte und dann tief einatmete. Ich löste mich etwas von ihr und sah ihr dabei zu, wie sie in die Sonne sah. Dass sie Zitterte, bekam ich sehr wohl mit und kurz darauf ließ sie mich dann auch los und zog die Beine an, um sich zu wärmen. Ob ich das half, konnte ich nicht sagen. Damit kann ich mich nicht mehr aus. Ich stand dann aber auf, streckte die Arme nach ihr aus und hob sie hoch. "Wenn wir hier bleiben, wird es nicht besser. Komm....lass uns gehen....", meinte ich und ließ sie los. Sicherlich war sie noch in der Lage um selbst zu gehen. "In welcher Hütte wohnst du?", fragte ich nach, denn mein Plan war es, sie genau dahin zu bringen. Schließlich war ihr kalt und sicherlich war es dann besser, wenn sie sich etwas Wärmeres anziehen würde.

Gast

Mond
Sie schaute ihn an, als er aufstand und erschrack, als er sie hochnahm. Als sie wieder den Boden unter den Füßen spürte schaute sie ihn an. Warum denn in die Hütte? Ich halte die kälte schon aus.. meinte sie, aber das zittern ihres Körpers sagte etwas anderes. Ich wohne in Hütte 8... meinte sie leise und schaute ihn dann an. aber bitte lass mich da nicht alleine zurück.. ich will keine scheiße baubn!

Gast

Sie erschrak, als ich sie hoch nahm, doch deswegen ließ ich sie nicht schneller wieder auf ihre Füße gleiten. Als sie wieder stand, sah sie mich an und fragte, warum ich denn in die Hütte wollte und dass sie die Kälte schon aushalte. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und antwortete gar nichts darauf. Ich wollte nicht mit ihr diskutieren. Schließlich sagte ihr Körper sehr deutlich, dass ihm kalt war. Kurz darauf sagte sie mir dann auch, dass sie in Hütte 8 wohne. "Gut...", sagte ich und lächelte leicht. "Komm..." Ich nahm vorsichtig ihre Hand und lief dann den Berg wieder hinunter und zurück zu den Schlafhütten.

---> Hütte 8

Gast

Mond
Ihr war klar, dass er ihe nicht glaubre und wollre, dass sie wieder in siw Hütte gehen. Als er vorsichtig ihre Hand nahm erschrack sie wieder leicht, abwr lies es zu. Es erinnerte sie an Sky, aber sie schaffte es nicht zu weinen. vieleicht hat Feral ja revht und das ist Sky... nur in einem anderen Körper... sie lief langsam neben ihm den Berg hinuter und zur Hütte

--> Hütte 8

Thema: Re: Die Kapelle am See Sa Apr 26, 2014 11:57 pm

Die zwei waren irgendwann weggegangen. Ich machte den Strauß fertig, welcher nicht sonderlich gut gelungen war. Aber für alle anderen war es ja egal. Denn wer besuchte heute schon freiwillig eine Kirche? Jeder mit sie, auch Kapellen. Es war schon ein Wunder, dass die beiden da gewesen waren. Ich stand auf und trug die Blumen zum Altar, wo ich sie in eine Vase stellte.
"Ach je. Warum ist nur alles so kompliziert?", ragte ich mich und sah mich um.
Kurz verbeugte ich mich dann in Richtung Altar und ging in die Hütte von der ich ja mittlerweile wusste, wo sie war.
Zu Hütte 3

Thema: Re: Die Kapelle am See Fr Mai 30, 2014 8:49 am

Von Hütte 2
Ich betrat dank Shadow die Kapelle und stellte die Blumen zu der anderen Vase auf dem Altar.
"Erntegöttin, falls du mich hörst, bitte sei so gut und kümmere dich um diese Blumen, die dir so gut dienen.", murmelte ich und brachte sie Blumen mit meiner Magie wieder in ihre alte Jugend und Schönheit. Dann drehte ich mich zu Grace um und nickte ihr zu.
"Das hier ist die Kapelle. Solltest du mich mal suchen, schau zuerst hier nach.", erklärte ich.

Gast

---> Hütte 2
Grace
Dank der Eule betreten wir die Kapelle,ohne, dass einer von uns die Pforte aufziehen muss.
Das Tier ist sehr schlau, aber dafür sind Eulen ja im Allgemeinen bekannt.
Zuerst widmet sich Alisa den Blumen indem sie sie auf den Altar stellt und dann ein Gebet an die Erntegöttin spricht. Es ist klar ersichtlich, dass aber im Endeffekt Alisa diejenige ist, die die Magie wirkt. Beeindruckend, wie schnell die Blumen wieder frisch und schön auf dem Altar stehen.
Dann wendet sie sich wieder mir zu und erklärt, wenn ich sie irgendwann mal suchen sollte, dann solle ich erstmal hier nachsehen, da dies ihr Lieblingsort sei. Ich lache.
"Ist notiert, Lis.", rutscht es mir heraus.
"Hoppla. Das ist eine doofe Angewohnheit von mir, jedem ziemlich schnell einen Spitznamen aufzudrücken. Tut mir leid. Ich nenne dich wieder bei deinem richtigen Namen, wenn du es nicht magst.", sage ich entschuldigend. Das ist so eine Sache, die ich gerne in den Griff bekommen würde. Es kommt einfach nicht gut bei anderen an und ich hasse das sowieso an mir. Ich weiß auch gar nicht, warum ich das immer mache. Es passiert einfach.

Thema: Re: Die Kapelle am See Sa Mai 31, 2014 11:24 am

Ich war glücklich. Schließlich konnte ich mein Leben wieder der Erntegöttin widmen. Ihr ging es ganz bestimmt gut. Ich wandte mich zu Grace um und als ich ihr den Suchort mitteilte, nannte sie mich bei einem Spitznamen, jedoch entschuldigte sie sich schnell wieder.
"Ist nicht schlimm, du musst dich nicht entschuldigen.", erklärte ich.
"Ich habe ja schon zwei Namen, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht an. Wenn es dir leichter fällt, kannst du mich also ruhig Lis nennen, sofern du möchtest.", fuhr ich dann fort.
"Sag mal... was möchtest du eigentlich noch auf jeden Fall sehen?"

Gast

Grace
Alisa scheint so glücklich in der Kapelle. Es ist so offensichtlich, dass ihr Glaube, ihr Leben. Das ist der richtige Ort für sie.
Als ich sie Lis nenne meint sie, ich bräuchte mich nicht entschuldigen. Es sei ohnehin egal, da sie sowieso schon zwei Namen habe und es auf einen mehr oder weniger nicht ankomme. Ich dürfte sie also ruhig Lis nennen, wenn ich wollte.
"Und das würde dir worklich nichts ausmachen?",frage ich zur Sicherheit noch mal nach.
Sie fragt, was ich auf jeden Fall noch sehen möchte. Ich grinse
"Das klingt jetzt sicher irgendwie doof, aber doe Sporthalle wäre für mich interessant. Ich will eigentlich nur sehen, ob sie sich fürs Tanzen eignet. Kannst du tanzen.?"

Thema: Re: Die Kapelle am See Sa Mai 31, 2014 8:16 pm

Grace schien mich zu beobachten, doch ich war nicht sicher. Als ich ihr erklärte, dass ich kein Problem mit Spitznamen hatte, fragte sie nochmal nach, ob ich mir sicher sei.
"Glaub mir, wenn ich etwas sage, dann meine ich das auch so.", erklärte ich also ruhig.
Auf meine Frage hin, was sie als nächstes sehen wollte antwortete sie mit Sporthalle.
"Tanzen? Nur ein bisschen, nicht sonderlich gut.", gab ich zu und lächelte unsicher.
"Wenn du Zeit hast, kannst du es mir ja beibringen.", scherzte ich dann halb und ging zum Tor.
"Willst du jetzt hin?"

Gast

Grace
Alisa erklärt, wenn sie etwas sage meine sie das auch so. Ich seufze erleichtert.
"Dann ist ja gut. Danke.",erwidere ich.
Dann gibt sie zu, sie könne nicht sonderlich gut tanzen. Dann scherzt sie, ich könne es ihr ja auch beibringen, wenn ich Zeit hätte
Ich hingegen erwidere toternst: "Wenn d d zu es wirklich willst, bringe ich es die gerne bei. Das ist gar kein Problem, Alisa."
Sie geht zum Tor.
"Wenn du nichts dagegen hast. Aber du musst natürlich nicht zwangsweise mitkommen. "

Thema: Re: Die Kapelle am See Sa Mai 31, 2014 11:11 pm

Grace war erleichtert, als ich es nochmals bestätigte, dass ich kein Problem mit Spitznamen hatte. Das sah man. Sie bedankte sich und ich verbeugte mich leicht. Meinen Scherz mit dem Tanzen nahm sie wohl ernst.
"Ich würde es gerne lernen. Aber nur, wenn du nichts dagegen hast."
UNd zum Schluss noch ihre Antwort, wenn ich nichts dagegen hätte, würde sie gerne jetzt gehen, aber ich müsse nciht mitkommen.
"Ich sagte doch schon, dass ich mitkommen werde, oder nciht? Komm mit."
Zur Sporthalle

Gast

Grace
Sie sieht mir meine Erleichterung an. Kein Wunder. Sie ist so unverhohlen.
"Natürlich bringe ich es dir bei, wenn du es möchtest. Glaub mir, das ist kein Problem für mich. Es macht mir auch nicht die geringste Mühe.",antworte ich ihr auf ihre Aussage. Als ob tanzen mir Mühe machen würde.
Prompt macht sie sich nach ihrem letzten Satz auf den Weg. Hastig folge ich ihr.
<---Sporthalle

» Die Kapelle