Heiße Quelle

Ryan

Er seufzte.
"Es ist eine lange Geschichte, ich glaube kaum das dich das interessiert, willst du sie also wirklich hören?", fragte er.

Willow

"Zeit hab ich ja Schnuckelchen also warum nicht." Sie stört es nicht das sie nackt war. Warum auch?

Ryan

Er sah sie nun ernst an.
"Tja, also... Wo fang ich nur an? Ich komme nicht aus dieser Zeit, ich komme aus dem Mittelalter. In meinem Heimatland regierte eine Sekte namens "Die Götterfäller". Sie waren grausame Barbaren! Monster! Man konnte kaum glauben, dass das Menschen sein sollten! Doch wegen ihrer Macht, unterwarfen die Menschen sich den Götterfällern. Damals wollte ich dieses Schicksal nicht akzeptieren, als diese brutalen Mörder meine Mutter umbrachten und meinen Vater zu Tode folterten, dies amüsierte sie sogar! Ich gründete einen rebellischen Aufstand, doch dies geheim und verdeckt. Die Rebellen wuchsen immer mehr und ich, gerade mal 17 Jahre alt, war ihr Anführer. Wir kämpften gegen die Götterfäller und schwächten sie, doch mit einem Hinterhalt nahmen sie uns gefangen. Ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder ich gehe unter die Guillotine, oder die Rebellen, meine Freunde, meine Anhänger. Ich entschied mich für meinen Tod. Doch als ich gefesselt herausgebracht wurde und die Menschen sah, wie sie mich anstarrten, wie der Henker mich angrinste. In mir stieg die Angst hoch, die Angst war größer als andere, als ich die Klinge sah, die meinen Kopf vom Körper abtrennen würde. Die Angst vor dem Tod, die Angst vor diesem Tod! Ich ließ plötzlich meine Dämonenflügel wachsen und riss mich los, so konnte ich schwer verletzt fliehen. Die Götterfäller wussten damals nicht, dass ich ein Dämon war. Ich suchte Unterschlupf bei einem alten Magier und bald erfuhr ich, dass durch meine Flucht, alle meine Freunde und Anhänger geköpft wurden. Alle waren tot! Meinetwegen! Ich bittete den Magier, mich für eine sehr lange Zeit in den Schlaf zu schicken und irgendwann erwachte ich dann, in dieser Zeitspanne. Ich gewöhnte mich an das Leben hier und wollte von außen zeigen, dass ich selbstbewusst und stark bin, doch innerlich bin ich nur ein elendiger Feigling, der alle verraten hat!", sagte er.

Willow

Sie biss sich auf die Unterlippe. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Dann schnappte sie sich ein Handtuch und band sich dies um.

Ryan

Er seufte nocheinmal. Dann lächelte er gespielt.
"Haha, aber was erwartet man denn von einem Dämon? Wir sind halt grausame Wesen, die nur auf sich selbst achten und nur für sich selbst kämpfen und das wird sich nie ändern", sagte er.

Willow

Sie verdrehte die Augen und entspannte sich dann. Sie schloss ihre Augen.

Catlayn

Sie saß auf der Bank und war in Gedanken versunken während sie ein wenig summte.

Kyaro

Er setzte sich neben sie und blickte ein wenig beschämt zu Boden.
"Meine Dame? Äh... Sie haben doch nichts gesehen, oder?", fragte er vorsichtig.

Ryan

"Und sie hatten mir alle vertraut...", sagte er.
Sein Lächeln verschwand, ein betrübter Blick nahm den Platz ein.

Caty

Sie blinzelte. "Hm?". Sie merkte das Kyaro neben ihr saß. "Durch den ganzen Dampf konnte ich überhaupt nichts sehen. Ich war Praktisch Blind." Sie lehnte sich zurück.

Willow

Sie öffnete ein Auge und schielte zu Ryan. Dann legte sie ihm eine Hand auf die Schulter.

Kyaro

Er atmete auf.
"Puh, meine Dame, da bin ich ja erleichtert", meinte er.

Ryan

"Hast du dich nie gefragt, warum mein T-Shirt ähnlich wie ein Brustpanzer aussieht? Und warum ich ein goldenes Schwert trage? Das alles weißt doch nicht auf diese Zeitspanne hin, sondern es deutet auf eine ganz andere Ära", meinte er.

Willow

"Mh-Mh" Sie sank tiefer ins Wasser und entspannte sich noch mehr.

Caty

Sie gähnte.

Ryan

"Ich glaube ich gehe mal", meinte er.

Kyaro

Er räusperte sich.
"Ähem, meine Dame, ich glaube aber, in der heißen Quelle habe ich etwas von Ihnen gesehen...", er sah schnell verlegen weg.

Catlayn

Sie zuckte mit den Schultern. "Passiert." murmelte sie.

Willow

"Mh"

Kyaro

Er konnte sie nicht ansehen, er war verlegen.
"Wie kann Euch das nur so egal sein?", murmelte er.

Catlayn

"Mir ist heut alles egal. Bin einfach zu müde" mzrmelte sie und gähnte wieder.

Kyaro

Wie konnte ihm das nur peinlicher, als ihr sein? Es würde eine Weile dauern, bis er sich jemals wieder an diesen Ort wagen würde.

Catlayn

Sie holte ihr Handy raus und schaute drauf. Sie durchforstete ihre Bilder. Dann schaute sie sich ihre Karneval Kostüme an.

Willow

sie stieg aus dem schönen heißen Wasser und begab sich zur Frauenumkleide wo sie sich anzog. Wenig später kam sie zu Catlayn die mit Kyaro auf einer Bank saß. Er war verlegen. Passiert , dachte sie und packte Catlayn an einer Hand. "Lass uns zu meiner Hütte gehen" Während Caty aufstand ging sie schon los.

Caty

Sie streckte sich ein letztes mal und gab Kyaro einen kuss auf die Wange (musste sein xD) Dann ging sie hinter Willow her.

Hütte 1

Ryan

Er stand auf und ging zu den Umkleideräumen. Dann zog er sich an und ging zurück zu..

---> Seiner Hütte

Kyaro

Er wurde rot. Musste dieser Abschiedkuss wirklich sein? Er seufzte, dann ging er zu...

---> Seine Hütte

von der Weide
Alex
Ein Museum hatten sie nicht gefunden, dafür aber eine schöne Quelle.
"Wollen wir?", fragte er Nuray grinsend.
Sehnsüchtig sah er zum Wasser, chon lange nicht mehr darin gesessen. Aber ihm schaffte es einen klaren Kopf und außerdem tat es seinen FLügeln gut.

von der Weide

"Klar", sagte sie und nickte. Blieb aber trotzdem noch stehen.

Alex
"Dann warte ich drinnen auf dich.", meinte er und ging, um sich umzuziehen.
Dann ging er ins Wasser und sofort waren seine Probleme weg. Alex seufzte müde, setzte sich ins Wasser und wartete.

Sie nickte. Irgendwie hatte sie gerade einen Rückfall. Sie hasste es schüchter zu sein. Sie atmete tief ein und aus und ging sich dann auch umziehen. Langsam ließ sie sich dann in das heiße Wasser gleiten und ihre Spannungen lösten sich.

Alex
Er bemerkte Nuray nicht, sondern summte leise sein Wiegenlied vor sich hin. Warum dachte er jetzt daran? Er vermisste seine MUtter. Was passierte mit einem Gott, wenn er starb? Kam er in den Himmel? Wer würde über ihn richten? Solche Fragen schossen ihm schlagartig in den Kopf.

Sie tauchte nur weiter ab und ließ sich von den heißen Dämpfen einhüllen.

Alex
Er rutschte aus und knallte ins Wasser.
"Mist. Nicht schon wieder.", murrte er.
Dann bemerkte er Nuray.
"Hi.", meinte er.

Sie lachte. "Hey", sagte sie dann.