Bücherwurm-Laden

Nate
Er betraht den Laden und schaute durch ein paar Regale. Es waren tolle Bücher hier. Er lächelte. Als Ker zahlte und ihm das Buch hinhielt, nahm er es. Gebärdensprache lernen las er den Titel vor. danke, Süße

Nate
Er grinste. ja, dasd werdew ich machenm. Ist eh spanneder, als Unterricht! sagte er und nahm ihre Hand. Woll ma noch wwas Essen?

Nate
Er schaite ihr beim Malen zu. selber kochen ist eine gute Idee. Das schmeckt viel besser und ist billiger! sagte er, steckte das Buch ein und nahm ihre Hand. glaubst du du findest zurück?

Nate
Er sah ihren bösen Blick und verkniff sich ein grinsten. Dann lies er sich von ihr mitziehen. Die Straßen warenb voller Menschen und er belauschte einige Mal kurz. Überwas die doch reden.... dachte er sich und schüttelte leicht den Kopf. Er beschleunigte seine Schritte und lief nun neben Ker

--> Hütte 3

Ich war her gekommen um etwas ruhe zu suchen, es war nicht meine Art ruhe auf zu suchen, aber manchmal musste selbst ich meine Gedanken etwas umschreiben. Ich wollte ein einfaches Buch mal lesen. Und entschied mich für ein Buch über Elfen. Der Titel war 'Im Schatten des Elfenmonds' Meine Mutter hatte mir das Buch empfohlen. Es war nicht so wirklich mein Lieblings Wesen, eine Elfe. Aber es sollte ja gut sein. Also nahm ich es in die Hand und sah mir das Cover an. Es war hübsch und nicht zu bunt. Ich hielt meinen Teddy fest in der Hand um ihn nicht zu verlieren. Er war mir ja sehr wichtig, auch wenn es komisch aussah, ein 14 Jähriger mit einem Teddy in der Hand. Aber das konnte mir egal sein. Ich fing an das Buch zu lesen, es war wirklich gut und es war nicht mal schlimm das Elfen darin vor kamen. Mein Teddy war fest in meinem Arm und las so irgendwie mit. Mich sahen oft Leute an. Blöde Geier. Ach ich wünschte ich würde eine Person treffen, die mir zeigt wie es ist sich normal, geborgen und freu dich zu fühlen. Aber das würde wohl nie passieren. Nun las ich immer weiter, bis zu dem Moment als jemand im Raum hinfiel. Ich legte das Buch weg und ging zu der Person. "Hast du dich verletzt?" fragte ich die Person die am Boden lag und reicht der Person meine Hand. So freundlich war ich doch sonst nicht. Zumindest nicht zu Fremden. Aber egal, ich wartete einfach auf eine antwort...

Ich hielt meine Hand dem Mädchen hin und hoffte das sie sich nichts getan hätte. Zum Glück schüttelte sie den Kopf, was mir zeigte das sie sich nicht weh getan hat. Ich war wirklich ziemlich erleichtert, auch wenn ich Fremde sonst ja eher mied. Aber dennoch war ich froh das sie sich nichts getan hatte. Mein Teddy war auch froh, das konnte ich spüren, auch wenn man das nicht unbedingt sehen würde. Das Mädchen sah meine Hand an als ob sie noch nie eine Hand gesehen hätte. War meine Hand so interessant? Sie musterte mich, bis sie an meinem Gesicht stehen blieb. Zwar war mein Gesicht ohne lächeln, aber das schien sie nicht zu stören. Den sie ließ sich von mir helfen. Sie nahm meine Hand und ich zog sie erstmal wieder auf die Beine. Die kleine suchte nach dem Buch das sie fallen gelassen hatte und drehte sich zu mir um. Ich hatte Sorge darum das sie sich über meinen Teddy lustig machen würde, was auch verständlich wäre. Aber zu meinen überraschen sagte sie das mein Teddy niedlich wäre. Das war nett unsld ich lächelte leicht. Ich sah zu meinem Teddy und dann wieder zu ihr "Danke"

Der Junge half mir auf, auch wenn auf seinem Gesicht kein Lächeln war. Dafür erschien eines, als ich den Teddy lobte. Er war aber auch zu niedlich. Ich lächelte und stellte das Buch zurück in das Regal. Dabei fiel mein Blick auf die Elfentrilogie von Bernhard was auch immer. Die hatte ich nicht und nahm sie prompt. Schnell zählte ich das Geld nach. Stimmte gerade so. Überglücklich wollte ich los und bemerkte, dass ich etwas vergessen hatte.
"Wie heißt du eigentlich?"

Ich hoffte das es das Mädchen nicht stören würde das ich erst nicht lächelte, und es schien sie wirklich nicht zu stören das ich nicht lächelte, denn sie ließ sich ja helfen. Sie lächelte mich an als ich auch lächelte. Dann stellte das Mädchen das Buch wieder ins Regal. Dann sah sie ein Buch an und nahm es aus dem Regal. Ich war verwunder als sie plötzlich Geld zählte, was war den nun los? Nah ja, ich schätze das sie es sich kaufen wollte. Sie war irgendwie glücklich, was ich verstand, den sie schien das Buch wirklich zu mögen. So schien es mir zumindest. Da drehte sich das Mädchen weg und dan wieder zu mir. Sie fragte mich wie ich eigentlich hieß. War es für sie den jetzt so Wichtig. Aber ich wollte nicht unhöfflich sein. "Ich bin Kanato." Ich hielt meinen Teddy vor ihre Nase "Und das ist Teddy. Und wie heißt du?" Okay, das mit dem Teddy war vielleicht, etwas komisch, aber ich alleine war ja schon komisch. Oder nicht?...

Ich hatte mich ihr vorgestellt, gut nicht nur mich, sondern auch Teddy. Kam ihr vielleicht etwas komisch vor. Aber ich hoffte nicht. Als ich ihr meinen Teddy vor ihre Nase hielt wich sie zurück. Ich war traurig, ich dachte nicht das mein Teddy so abschreckend wäre. Aber als sie sagte das ihr immer diese Reaktion passierte wenn man ihr was vors Gesicht hält, war ich schon etwas erleichtert. Ich dachte sie würde Teddy nicht mögen. Sie sah mich unschuldig an, was ich echt süß fand. Das Mädchen stellte sich mit Daria vor. Es war en schöner Name. Er gefiel mir. Aber ich sagte nicht viel und lächelte sie an. Dann lächelte ich meinen Teddy an. Er lächelte auch, so schien es mir. Aber wartete einfach auf ein Wort von Daria...

Einen Moment war es wirklich still, was mir zu denken gab. Sie lächelte mich an und ich tat es ihr gleich. Bis zu dem Moment als eine weiße Katze rein kam und miaute. Sie war hübsch, aber dennoch sah ich nur an und drückte meinen Teddy fest an mich. Ich schätzte das sie hunger hatte, zumindest hatten Katzen das am meisten wenn sie miauten. Daria fragte ob ich mit ihnen essen holen gehen wollte. Ich wusste erst nicht recht ob ich ja sagen würde. Den mit anderen Leuten kam ich meist ziemlich schlecht aus. Oder eher habe ich Angst ob ich Daria Angst machen würde oder ihr komisch vorkommen könnte. Daria hatte Heute wohl noch nicht viel gegessen. Ich zwar auch nicht, aber ich wollte nicht. Ich hatte nur Angst. Also sah ich zu ihr "Ich würde gerne, aber ich habe Angst. Angst davor das ich dir komisch Vorkommen könnte, oder das ich dir Angst machen könnte. Oder...ach ich weiß nicht. Ich habe mit Fremden sonst nichts zu tun und ich hatte auch nie wirklich Freunde..und..." sagte ich zu ihr, aber mehr sagte ich nicht. Ich drückte nur meinen Teddy fest an mich. Ich hoffte nur das ich ihr nun nicht seltsam vor kam....

Daria hörte mir aufmerksam zu und verzog dann die Miene. Hatte ich etwas gesagt was seltsam war? Daria meinte das ihr nichts Angst machen könnte. Okay das zu glauben war nicht schwer, den sie sah jetzt nicht so aus als ob sie keine Ängste hätte, aber ihre Aussage war glaubhaft. Daria meinte das sie selbst komisch wäre, sie kam mir jetzt nicht komisch vor, aber wenn sie es sagt. Aber eines Verstand ich nicht, was meinte sie mit zwei Geschlechter. Also legte ich nach diesem Satz meinen Kopf schief und sah sie verwirrt an. Ihre Katze Flocke schnurrte, aber ich war nur auf Daria angewiesen. Trotz all dieser Aussagen, konnte sie mich nicht umstimmen. Ich schüttelte den Kopf und änderte meine Meinung nicht. Das sollte sie merken. Ich überlegte einfach weg zu laufen, doch das hätte mir auch nichts genützt. Ich blieb da und bekam Tränen in den Augen. Ein Vampir mit solchen Gefühlen? Das war zu fiel konnte nicht mehr. Ich drehte mich um und wollte Richtung Ausgang rennen...

Ich wollte weg, Daria wollte noch etwas sagen, doch ich rannt zuvor in Richtung Ausgang. Wie ich leider erwartet hatte packte sie mich am Handgelenk, und sagte das sie mir noch etwas sagen wollte. Ich sah zu ihr und wollte wissen was sie zu sagen hatte. Sie spielte auf die Sache mit dem, ich habe keine Freunde hinaus. Sie sagte sie will meine Freundin sein, oder hatte ich mich verhört. Als sie dann noch sagte ich sei nett, hielt ich die Luft an. Hatte sie das wirklich gesagt? Oder hatte ich das geträumt? Nein, es war wahr. Ja, ich wollte nicht mehr alleine sein. Das wäre wirklich schlimm. Ich hatte zwar meine 5 Brüder, aber die hatten immer selber zu tun. Meine Mutter und mein Vater auch, Mein Onkel machte da auch keine Ausnahme. Also kurz und knapp, ich hatte nur Teddy. Sonst war ich alleine. Durch Daria könnte sich das ändern. Ich drehte mich zu ihr und umarmte sie. Ich war so froh wie schon lange nicht. "Ja, ich will ein Freund von dir sein. Ich habe doch keine Freunde und auch sonst niemanden" das flüsterte ich ihr ins Ohr...

Daria schien auch glücklich zu sein, das war schön und ich konnte mal richtig lachen. Daria lächelte, so schien es mir. Auch Teddy war froh, er zeigte es wirklich. Nicht das ich nie jemandem hatte. Es war nur nie einer da für mich. Also war ich irgendwie allein. Irgendetwas streichelte an Daria Bein, ich spürte das. Es war Flocke. Daria fragte mich ob ich nun doch mit ihr gehen würde. Ich war so froh das ich nicht wirklich nach dachte und einfach nickte. Mit einem großen Lächeln, zeigte ich ihr, dass es los gehen könnte. Aber warte. Das Buch das Daria kaufen wollte, musste sie ja erstmal kaufen. Ich musste erstmal warten. Zusammen mit Teddy wartete ich auf Daria. Ich wollte nur noch schön Erinnerungen haben, zumindest ab jetzt. Ob das ging?

Daria rannte durchs halbe Geschäft und hielt dann an der Kasse an. Ihre Katze sprang hinterher und ließ Daria wie einen Elefanten aussehen. War zwar ganz lustig, aber irgendwie auch nicht. Flocke machte sich etwas über Daria lustig, zumindest hörte es sich so an. Sie kam wieder zu mir und nickte mir zu. Was wohl hieß wir könnten los, das sagte sie auch nochmal. Ehe ich etwas sagen konnte rannte sie aus dem Geschäft und in Richtung Supermarkte. Gut nah dann mal los. Einfach Daria hinterher.

---> Supermarkt