Haus Nr. 9

Daria
"Ok. Was für eine Spinne ist sie überhaupt?", fragte Daria.

Harry
"Sie ist eine Vogelspinne. Und sie weiß sich als eine solche auch zu verteidigen."
Ich lächelte verträumt, während ich sie zärtlich streichelte.
"Meine Mutter hat mal versucht sie aus dem Fenster zu werfen, danach juckte ihre Hand extrem."

Daria
"Aha... Ich werde sie nicht aus dem Fenster schmeißen, höchstens ein Buch auf sie klatschen..."

Harry
Ich riss die Augen auf.
Dann drohte ich ihr mit dem Zeigefinger.
"Schlechter Humor! ... Weil kein Buch auf eine Katze passt!" ich grinste.

Daria
"Ist ja auch Sinn der Sache... Aber naja, ich mache meine Bücher ungerne schmutzig. Nur, wenn Lydia anfängt, vor meiner Nase zu fliegen..."
Mit diesen Worten fing sie an, in ihrer Tasche zu kramen. Sie musste ja noch auspacken, fiel ihr ein. Das bisschen Seife, das sie hatte, legte sie ins Bad, den Pijama auf das Bett und die Bücher in ein freies Fach des Kleiderschrankes.
"Hoffentlich gehört das niemandem.", murmelte sie leise.
Dann sprang sie schnell aus dem Haus und holte ihre Gitarre rein. Schnell packte sie sie aus und legte sie neben den Bettpfosten, sodass niemand sie umstoßen konnte, wenn er es nicht wollte.

Harry
"Du spielst Gitarre?" fragte ich interessiert.

Daria
"Ja. Aber nicht viel in letzter Zeit, weil ich nicht dazu gekommen bin."

Harry
"Cool!" sagte ich anerkennend.

Daria
"Meinst du? Danke schön..."

Harry
Ich nickte

Daria
"Hm... willst du mitkommen? Ich muss nochmal in die Stadt und noch ein paar zusätzliche Saiten kaufen, sollten die jetzigen kaputtgehen..."

Harry
"Ich hab nichts zu verlieren." sagte ich und zuckte mit den Schultern.

Daria
"Was solltest du denn verlieren? Es ist ja nur eine Stadt..."

Harry
Ich stand auf.

Daria
"Na dann los.", meinte Daria gut gelaunt und lief aus dem Zimmer. Dann kam sie wieder zurück, holte ihre Tasche und ging nun wirklich los.

zum Musik-Laden

Harry
ich folgte ihr stumm.

--->Musikladen

<---Box von Melody

Sie schnappte sich ihre Duschsachen und ein
frisches Kleid und verschwand dann unter der Dusche.
Als sie fertig war, setzte sie sich aufs Bett und fuhr sich durch die nassen Haare.
Sie lächelte, denn es war ein schöner Tag gewesen.
Nach einer Weile stand sie auf, wollte aber nicht sofort wieder zu Alex rennen
und dachte sich, sie würde sich erst mal die anderen Häuser ansehen und schauen
wer sonst noch alles aufs Internat ging.

--->Hütte 4

Vom Restaurant
Daria
Flocke saß schon auf ihrem Bett und sah sie an. Die Katze tat das immer, sie wusste genau, was das Mädchen fühlte. Daria legte sich auf das Bett und fing an, mit Flocke über alles zu reden. Danach wollte sie in die Bibliothek.
"Flocke, ich gehe in die Bibliothek. Wartest du hier? Und wenn jemand kommt und nach mr suchen sollte, führe die Person einfach hin. Auch wenn eh niemand nach mir sucht..."
Flocke sah sie an und nickte.
Dann ging Daria wieder.

zur Bibliothek

von der Eisdiele
Alex
Als sie ankamen, war die Hütte tatsächlich leer, bis auf eine Katze, die auf einem Bett saß.
"Warum steht bei euch ein Bett mehr?", fragte Alex leicht verwundert.

<--- Eisdiele

Die Hütte war wirklich leer. Ein Glück, weil ihr Gesicht
immer noch tränenüberströmt war. Sie schniefte.
"Wir haben noch eine neue Schülerin bekommen", sie zuckte
nur die Schulter. Sie hatte auch nicht verstanden, wieso
das Mädchen in Haus 9 untergebracht wurde. Dann setze sie sich
auf ihr Bett und rubbelte in ihrem Gesicht herum.

Alex
"Die neue Schülerin stinkt nach Dämon.", meinte er kurz.
Dann streckte er Nuray ein Tuch hin.
"Hier, damit geht es besser."

von der Bibliothek
Daria
Sie ging rein und sah Nuray und einen Engel. Sie ignorierte seinen Geruch einfach.
"Hallo, Nuray. Wohnt er auch bei uns?", fragte sie, während sie in ihrer Tasche kramte und sich ein Brot holte.
Sie biss rein und schaute den zweien kauend zu. Als Flocke sich neben sie setzte, gab sie ihr ein Stück Schinken.

Sie nickte nur. Sie roch das nicht. Es war
ihr auch im Moment egal. Alles war ihr im
Moment egal, auch als Daria rein kam.
Sie ignorierte das hingehaltene Taschentuch
und drückte sich einfach an Alex und vergrub
ihren Kopf an seinen Hals. Immer noch rannen
die Tränen über ihre Wangen. "Nein tut er nicht",
antwortete sie Daria dann doch.

Alex
Er wusste nicht, was mit Nuray los war, wollte aber auch nicht unbedingt Mah´gie benutzen, um sie wieder aufzuheitern.

Daria
"Oh, gut. Warum weinst du?", fragte Daria, ihre Stimme hatte einen etwas traurigen Tonfall angenommen.

Beide
Sie ruckten, als sie es rochen.
"Dämon.", knurrten sie.
Dann krachte auch schon ein riesiger Schweif auf das Haus. Daria sprang noch rechtzeitig zurück, Alex ganz aus dem Fenster, Nuray festhaltend und so, dass sie nicht verletzt wurde.

(Ich nehme einfach mal an, dass die zwei Häuser nebeneinander stehen...)

"Weil mich keiner mag!", schniefte sie bevor
der Schweif auf das Haus krachte.
Dann klammerte sie sich noch mehr an
Alex, als er aus dem Fenster sprang.
"Was war das?", fragte sie und
riss erschrocken die Augen auf.

(würde schon sagen, dass 8 und 9 nebeneinander stehen)

Harry
Ich trat ein und ließ mich auf mein Bett fallen.
Dann holte ich Lydia hervor und spielte ein wenig mit ihr

(Ähm, Anna... das Haus kann man echt nicht mehr betreten nennen... Der Dämon haut ziemlich um sich...)
Daria
Sie grummelte nur kurz, als sie Harry erkannte, dann wandte sie sich ab. Warum hatte sie ihm überhaupt helfen wollen? SIe wusste doch, wie Jungs waren, alle waren Idioten. Dann musste sie handeln. Shnell verwandelte sie sich. Blöd, dass nur ihre eine Hälfte sich verwandelte und dann erst die andere. Das würde dann noch eine Weile dauern.

Alex
"Ein Dämon. Genauer, ein böser Dämon.", klärte Alex Nuray auf.
Dann flüsterte er ihr noch zu: "Stimmt nicht, ich mag dich sehr.", und schob sie hinter die Hütte.
Er würde sicher nicht zulassen, dass ihr etwas passierte. Den Dolch hatte er in der Hand, aber viel ausrichten konnt eer nicht. Dann sah er Lamio und rannte auf sie zu.
"Das Herz? Hm... Velleicht knnte man etwas ins Maul werfen. Offen genug ist es ja.", meinte er kurz, nachdem das Ding ihn schon dreimal beißen wollte. Lamio sah ihn missbilligend an.
"Schon gut, nicht die richtige Zeit für Scherze, schon klar.", murmelte er.