See

Karoline
"Zum Beispiel sowas wie heute."

Kay-Zet
Bin ich also theoretisch schuld, dass morgen jemand stirbt fragt er geschockz

Aroline
"Es würde eh jemand sterben."

Kay-Zet
Langsam trete er sich um und ging weg. Beste Freundin- Mörderin ihm wurde schlecht.
-->Hütte 1

Karoline
Sie sah ihm hinterher und ihr Blick verdüsterte sich.
"Und schwupp."

Kotaro
Er fluchte und rannte los, wobei er sein Hemd noch aufhob.

Zu Hütte 1

Kay-ZetHütte1
Während er zog veräderte er die Waffen zu Äxten in der Hoffnung sie würden ihre Arme verletzen. Er drhte sich nach rechts um die Waffen zu befreien und bekam die rechte. Dann drehte er sich nach links und konnte auch die Andere befreien.

Karoline
Sie stand etwa fünf Meter entfernt und fing an, etwas zu murmeln.
"Herrin... ich bitte um Erlaubnis, auch ohne Angstgefühl zu jagen."
... Genehmigt.

Kay-Zet
Wieder mit den Kopfknüppeln in den Hand beachte er sich in Posizion. Er würde sie.nicht angreifen.

Karoline
Sie sah ihn nun wirklich an und ihre Augen wurden rot. Ihre Göttin, für alle außer ihr selbst unsichtbar, schwebte auf den Jungen zu. Dann legte sie unbemerkt ihre Hand auf seinen Kopf und fing an, ihm alle seine größten Ängste zu zeigen. Wobei dies nur Illusionen, für ihn aber echt war.

Kay-Zet
Er bekam höllisch Kopfweh und all seine Ängste vor seinen Augen. Was geschah hier? Er schrie laut auf und wirbelte mit den waffen um sich herum.

Karoline
Sie verband sich mit ihm und fing an, seinen Körper einzunehmen.

Kay-Zet
Er nahm sich ein goldenes Messer aus dem Mantel und fing an sich Schnitte in Brust und oberarme zuzufügen. Dies war die einziegste Möglichkeit den Körpertausch zu verhindern, denn wenn er sich schnell genug bewegen würde, würde der fremde Geist wieder aus den Oeffnungen herausfließen. Und wenn er dann noch mit den Waffen zustieß könnte er den Geist sogar verletzen.

Karoline
Sie ließ ab und ging wieder in den alten. Einen zerstörten wollte sie nicht. Sie ließ die Jagd beenden, auch ihre Göttin verschwand. Karoline stand rum und starrte den Boden an.

Kay-Zet
Zet sah Karoline schräg an und wartete. Was hatte sie jetzt vor?

Karoline
Sie kramte in einer Tasche und holte etws raus. Das drückte sie ihm in die Hand. Es war ein kleines Anhänger aus einem undefinierbaren Stein. Und er war eiskalt.
"Für dich bin ich nun ungefährlich.", murmelte sie, drehte sich um und ging.
Der Anhänger wurde warm.
Zu ihrer Hütte

Kay-Zet
Er richtete sich auf und sah ihr fragend nach. Dann rannte er ihr hinterher.
Zu ihrer Hütte

Von Hütte 11
Mikhail
Er blieb am Rand des Wassers stehen. Er spürte Ferals Gefühle. Sie war traurig. Und wollte wie er nur noch sterben... aber es ging nicht.

Hikari
<---- Hütte 2
Ich wollte Rei nicht stören und setzte mich ans Ufer des Sees

Mikhail
Er sah das andere Mädchen.
"Kann ich dir helfen?", fragte er.

Hikari
Ich sah auf. Da war ein weißhaariger Junge. Nicht einmal hier war ich allein. Ich schüttelte den Kopf auf seine Frage hin und streckte meine Hand richtung wasseroberfläche aus

Mikhail
Er nickte.
"Dann nicht."
Er setzte sich hin und sprang dann wieder auf. Etwas bahnte sich an. Warum merkte er es so spät? Mjt einem Wort der Entschuldigung rannte er los.
Zu Hütte 7

Feral
Sie setzte sich hin, damit das Mädchen sie nicht bemerkte. Feral starrte das Wasser an und fing leise in der Sprache der künstlichen Menschen zu singen. Ihr Abschied von allen.

Souvir <--Hütte 7
Er tauchte auf und ging zu ihr hey du... was ist denn? Dich braucht schon jemand!

Feral
"Wer denn? Ich bin ein Objekt, dass tot sein sollte. Das jeder nach belieben wegwirft."

Souvir
Er setzte sich neben sie. wer is das nicht? Mich mag auch niemand, aber ich lebe irgentwie weiter