Sporthalle

Ayaka
Danke! rief ich in der menge
Danke, dass ihr zugehört habt und es euch gefallen hat
zu megan sagte ich
danke,megan ohne dich würde das alles hier gar nicht laufen

Yuki
ich stupste ihn wieder an, denn die chips wollte ich wirklich nciht mehr sehn
hör auf bat ich ihn
er sollte aufhöre sich zu entschuldigen, er wusste das doch bis eben alles gar nicht, und auch das mich das verletzen würde wusste er nicht

Megan
"Ach was, hat alles mein Tantchen organisiert! Ohne dich wäre es nicht möglich gewesen!"

Leo
"Okay." Ich strubbelte ihr liebevoll durch die Haare.
"Für dich höre ich sogar mit atmen auf!"

Ayaka
ach was, macht doch spaß ^^

Yuki
lieber nicht, ersticken ist wohl noch weniger schön als durch einen genickbruch
der trübe schleier verschwand zwar nciht, aber er war leichter geworden
dann drängelte ich mich einfach raus und setzte mich vor der sporthalle ins gras, dann sah ich hoch zum sternenhimmel und flüsterte
passt ihr auch gut auf mich auf?oder holt ihr ihn auch zu euch?bitte lasst ihn mir hier, bitte!
gebt auf mich acht! ich vermisse euch, wird es noch lang dauern bis wir wieder vereint werden? wie lange wird es wohl dauern...das flüstern ging in ein murmeln über, dann schloss ich die augen, einige tränen rannen über meine wangen. nach einigen minuten sah ich wieder hoffnungsvoll zu den sternen am himmelszelt auf, dort war der Schwan, wir hatten dieses Sternzeichen zu unserem gemacht, bevor sie von mir gegangen waren, da die nacht klar war konnte man ihn gut erkennen, ich umschlang meine angewinkelten beine und fing an zu tagträumen
nach einer weile fielen mir die augen zu

Leo
Ich bemerkte erst nicht, dass Yuki gegangen war, da es hier gedrängt und eng war, aber als sie weg war vermutete ich sie draußen.
Tatsächlich saß sie dann da.
Es war schon dunkel geworden und die Sterne blitzten am Himmel.
Ich hörte Yuki leicht flüstern und murmeln und alles in allem hatte die Situation etwas gruseliges, aber heimeliges an sich.
Von den verschiedenen Gebäuden ging Licht aus und verschiedene Leute wechselten Gebäude oder versammelten sich vor den Bauten um gemeinsam irgendwohin zu gehen.
Ich schlich mich von hinten an das Mädchen ran und bemerkte, dass sie weinte.
Sie redete mit einer Person, die ich nicht sehen konnte, oder die vielleicht gar nicht exestierte.
Vielleicht auch nicht mehr?
Ihr Atem beruhigte sich nach einiger Zeit, vielleicht war sie eingeschlafen.
Ich trat vorsichtig ein paar Schritte zu ihr, dann setzte ich mich schräg hinter sie.
Fasziniert sah ich ihr beim Atmen zu, ließ meine Blicke über ihre schöne Figur und ihre langen Haare schweifen und malte mir aus, was in ihrem hübschen Kopf wohl vorgehen mochte.
"Ich liebe dich." flüsterten meine Lippen.
Vielleicht hörte sie es und nam es mit in ihre Träume.

----> Cafeteria

Zero

Er und seine Kumpels kamen an.
Schnell setzte er sich auf einen Platz, während seine Freunde irgendwelche Weiber zum Tanz aufforderten.
Sie wollten sich also eine Freundin angeln?
Wie unnötig.

Darmon

Er hatte sich inzwischen hingesetzt und wartete auf Claire.
Das sie jetzt auf dem Internat war, war ein wahrer Glückstreffer!

Sor

Er kuschelte ein wenig mit Evelyn.
Der Schrecken saß ihm immernoch im Nacken.
Diese ganze Verlobungssache war auf irgendwie witzig aber auch erschreckend gewesen.

Vom Krankenzimmer....

Jaspis kam immernoch verwirrt in Der Sporthalle an. Sie rieb sich den Kopf. "Shit..." Sie ging zu einer Freien Stelle und dachte nach.

Zero

Da war doch wieder dieses Weib aus dem Krankenzimmer!
Hoffentlich kommt sie mir nicht zu Nahe, dachte er.

Jaspis ließ sich auf den Boden sinken mit einem schweren Seufzer.
"Kein Wunder das der Angst vor Frauen hat..." Dann erblickte sie Zero.
Sie stand auf und ging zu ihm. "Ich muss it dir reden."

Zero

Verdammt! Sie war zu ihm gekommen!
Er stand auf und ging ein paar Schritte rückwärts.
"Was willst du, Weib?", fragte er und achtete darauf, das ihn keiner seiner Kumpels sah.

"Ich muss mit dir reden. Und das ist dringend..." Jaspis sah sich um. "Wegen deiner Vergangenheit...." Sie hielt sich die Hand vor den Mund.

Zero

Wusste sie etwa Bescheid? Nein, das konnte doch gar nicht sein, oder etwa doch?
Er sah sie an. Emotionslos, wie immer.

Jaspis schaute ihn an. "Bitte... Ich möchte nur reden."

Zero

Er war immernoch verwirrt.
"Na sag schon, Weib", murrte er.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass sie wirklich über seine Vergangenheit Bescheid wusste.

"Ich weiß warum du Angst vor Frauen hast. Jedes einzelne Detail. Eine Furie hat dir das angetan..." Jaspis verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Und du hast sie mit deinem Schwert umgebracht. Sie war deine beste Freundin und du hast dich in sie verliebt aber sie hat dich ausgenutzt..."

Zero

Er sah sie zuerst ungläubig an.
Dann blickte er wortlos zu Boden.

"Zero..." Jaspis berührte ihn leicht an der Schulter.

Zero

Er seufzte.
"Damit bin ich fertig", sagte er und schlug Jaspis Hand weg.
Er stand auf. Das Weib sollte ihm nicht zu Nahe kommen!

Jaspis zuckte zurück. Mein Gott der Typ war vielleicht Hartnäckig!

Zero

Er war aufgestanden.
"So und jetzt hau ab, Furie. Ich falle nicht nochmal auf so etwas herein!", knurrte er.

Jaspis knurrte zurück "Ich bin keine Furie!"

Zero

Er funkelte sie an. Sollte sie doch sagen was sie wollte, sie würde eine Furie bleiben.
"Ich werde nicht noch einmal auf solche niederträchtigen Tricks reinfallen, Furie!", zischte er.

"Ich sags nochmal , Ich bin keine Furie!" Jaspis zischte ihn an.

Zero

Er hatte sich aufgerichtet. Die Tricks von ihr waren sinnlos. Er funkelte sie an und schon hatte er das Schwert gezogen.

Jaspis funkelte ihn an. Gleich würde er wieder sein Schwert ziehen... "Woran erkennt man eine Furie?"

Zero

Er seufzte. Sie wollte das Spiel also weiterhin treiben? Er wusste doch längst das sie eine Furie war. Er antwortete nicht, sondern richtete das Schwert auf sie. In der laut dröhnenden Musik und der tanzenden Menge gingen die beiden regelrecht unter und so würde niemand sie bemerken.