Haus Nr. 10

Wird bewohnt von:

- Ewan
- Luce
- Ayaka
- Miyako
- Denarya
- Constantin
- leer
- leer

Die Hausfarbe ist Orange

Asvaloth
Ich sah den stotternden Jungen aufmerksam an. Irgendwie tat er mir leid. Er wirkte Hilflos und voller Angst. Also so war sein eindruck auf mich. Ich rollte rüber in die Küche, füllte ein Glas mit Wasser und kam dann wieder zu den anderen. Hier sagte ich zu dem Jungen und gab ihm das Wasser. Trink was. Das wird dir gut tun.

Constantin
Constantin ging den weg zur Hütte entlang. In jeder Hand eine Tasche und im Mund eine Zigarette. Er sah ein Mädchen im Gras liegen und lächelte kurz. Dann ging er weiter zum Eingang. Weil seine Hände voll waren machte er dir Tür doch etwas härter auf als er wollte. Es knallte kurz.
Sorry sagte er als er eintrat und die aderen sah. Er betrachtete sie.

Miyako
Mit einem Knall ging die Tür auf und meine Augen begannen zu leuchten. *Ein neuer Spielkamerad!!!" Ich lief zur Tür und klammerte mich an das Bein des Neuankömmlings, bevor Er irgendwie reagieren konnte.
"Spiel mit mir! Und Monara!!! " forderte ich ihn auf.
Aber eigentlich hatte gar keine Wahl ob Er spielen wollte oder nicht.

Constantin
Auf einmal war da ein kleines Mädchen, das sich an mein Bein klammerte. Ich musste lächeln und hob sie hoch. Dann drahte ich mich und sie gleich mit. Dann blieb ich wieder stehn und hörte eine Stimme, die mir sagte, dass rauchen nicht erlaubt sei. Ich wusste, dass ich mich nicht daran halten werde, aber ich drückte sie aus. Wegen der kleinen, wie hieß sie doch gleich, Mijako.
Ich bin übrigens Constantin.

Miyako
Monara war hinter dem Neuankömmling hergeschwebt und hatte ihm eine kleine Strafpredigt darüber gehalten, dass rauchen ungesund sei. Nachdem er mich dann hochgehoben und hielt mich am kragen. "Lässt du mich auch mal wieder runter?" fragte ich frech wie ein Wiesel bevor er seine Zigarette ausdrückte. Rauchen sei ungesund... vorallem für mich hatte Monara gesagt.
"Spiel mit uns!!!" forderte ich den Jungen auf, der sich uns als COnstantin vorstellte.
"Miyako!" rief ich aus und guckte ihn mit so einem zuckersüßen und fordernden Blick an, dass man schlecht Nein sagen konnte

Cinstantin
Alles klar, lasst uns was spielen! irgendwie machte ihn das Mädchen sehr glücklich. Er musste leicht lächeln.
Ich bin übrigens Asvaloth sagte der Junge im Rollstuh. Ich würde auch gerne mitspielen, darauf ankommend, was denn. Constantin warf seinen Rucksack auf ein Bett und lies das Mädchen runter.

Miyako
Endlich hatte mich der ganz große Junge losgelassen.
"Wir spielen fangen! Draußen! Und ich schrieb dich Sachlich!" Grinste ich, ich würde wieder kreise drehen und. Schlenker fahren und gaaaanz enge Kurven, es würde ganz lustig werden. Schon lief ich hinter den Rollstuhl, drehte ihn Richtung Tür und schob ihn in einem schnellen Tempo aus der Hütte die Rampe hinunter.
"Und jetzt ein Kreeeeis und dann eine Kurveeee ......und hier noch ein Kreis und da noch ein Kreis "ich schob den Rollstuhl wie einen Kinderwagen vor mir her in kreiseln über die Wiese.

Asvaloth
Asvaloth hatte erlich gesagt ziemlich Angst vor Miyakos Schieben. Aber er hob nur die Arme in die Luft und hauchste wie in der Achterbahn.
Constantin grinste und rannte Miyako hinterher. Aber lief extra langsam um Miyako zu erfreuen.

Srry wegen der Erinnerung aber 50 Wörter x.x)

Miyako
Das war toll, ganz ganz toll! "Das ist lustig! "Rief ich aus.
Irgendwann kam mir constantin zu nahe und um schneller laufen zu können lief ich auf einmal um den Rollstuhl herum und lief weiter über den Vorgarten. Ich lachte und lief ums Haus und krabbelte unter Büschen hindurch, unter die constantin nicht kam. Das fand ich noch viel lustiger.

oh ja .... sorry

Asvaloth
Aufgrund dessen, dass ihn niemand mehr festhielt beschleunigte Asvaloth so dermaßen, dass er irgendwann ins Trudeln kam.
Constantin rannte weiterhin Miyako hinterher aber bemerkte nicht, dass Asvaloth ins Trudeln kam.
Dann blickte er sich zu ihm um und sah das Geschehen. Schnell rannte er zurück zu Asvaloth um ihm zu helfen, aber er nahm nur langsam auf, da der Rollstuhl zu schnell war.
Asvaloth biss seine Zähne zusammen und griff mit den Händen zu den Rädern. Die Hitze der Reibung verbrannte seine Hände so sehr, dass er schließlich wueder loslassen musste. Aber er hatte an Fahrt verloren. Constantin war jetzt schon mit den Fingerspitzen an den Hänkeln des Rollstuhls. Doch dann riss ein im Gras liegender Stein den Rollstuhl auf ein Rad.
Er fiehl um. Constantin konnte Asvaloth noch an den Schultern packen, sodass er nicht hinfiehl. Aber durch den Druck, der durch den Zug von Asvaloth und den an ihm befestigten Rollstuhl spührte er wie es seine rechte Schulter ausrengte. Asvaloth ging es bis auf seine Verbrannten Hände gut. Constantin hatte zwar schmerzen, konnte das aber gut abhaben. Er stellte Asvaloth auf und setzte sich vor ihn ins Gras.
Mit der linken zog er seine zwei letzten Zigaretten, die er noch nicht weggeschmissen hatte. Er steckte sich eine in den Mund und gab eine Asvalotg der sie dankbar annahm. Dann sahßen sie nur da und rauchten. Bis sie beide laut anfingen zu lachen.

Constantin und Asvaloth spürten den Heilprozess. Sie blickten sich um. Ein Mädchen stand hinter ihnen. Es war das aus der Hütte. Conatantin bemerkte seinen Blick Blick und bließ den Rauch in die entgegengesetzte Richtung. Auch Asvaloth merkte es und drückte seinen Zigarettestummel auf einem Stein aus. Danke murmelte er.
Ja, danke. lächelte Constantin das Mädchen an. Wo ist denn die Kleine?