Sommerbar Sunrise

Lucian glaubt, dass wir für Rins Freund tatsächlich einen Krankenwagen brauchen,für sie allerdings nicht, da sie ja anders ist. In jeder Hinsicht.
"Ich kümmere mich gleich darum. Aber wie bringen wir dich zurück ohne in Erklärungsnot zu geraten?",frage ich leise.
Ich spüre, wie Rin unter mir zu glühen beginnt.
"Herrje. Wie viel hast du getrunken?",murmle ich mehr zu mir selbst. Lucian bedankt sich bei mir.
"Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Bring sie nur bitte hier raus. Ich habe Angst, dass es sonst nicht besser wird. Ich komme wirklich gleich." , sage ich.
Er hebt Rin auf seine Arme und trägt sie nach draußen.
Ich reiche dem Barkeeper einen Fünfer für Eisbeutel und Wasser, doch er will mein Geld nicht, sondern entschuldigt sich ausgiebig für die 'Unannehmlichkeiten'.   Somit wende ich mich ab und ziehe mein Handy aus der Tasche. Keine zwei Minuten später weiß ich, das ein Krankenwagen unterwegs ist. Ich hebe den Jungen so, dass ich ihn notdürftig nach draußen schleifen kann. Dort setze ich ihn auf einem Stuhl ab.
"Der Typ ist schwerer wie er aussieht.",flüstere ich.
Kurz schließe ich die Augen und seufze. Himmel was bin ich erledigt. Ich fühle mich als habe ich seit mindestens drei Tagen nicht mehr geschlafen, dabei sind es gerade mal knappe 10-11Stunden. Ohne groß darüber nachzudenken setze ich mich auf den gepflasterten Boden und verschränke die Beine zum Schneidersitz.  Die Augen lass ich weiter geschlossen. Ich blende alles aus. Lucian, Rin,  den Jungen, die umher laufenden Menschen,  den Verkehrslärm. Und für einen Moment ist es tatsächlich friedlich in mir.

Rin
Ich hatte nicht viel getrunken, ein Bier nicht mehr. Es schien fast so, als hätte Kate mir 3 Promille vorgeworfen, was mehr als nur übertrieben war. Sie wollten Balthasar mit einem Krankenwagen wegschaffen. "Ein....Krankenwagen ist unnötig" meinte ich "Er... ist nur übermüdet" meinte ich leise. Er war trotz des Wassers nicht aufgewacht. Warum nicht? Weckte das nicht jeden auf? Mir war immer noch recht warm. Außerhalb der Bar war es schließlich nur ein paar Grad kälter als innen. Ich verstand immer noch nicht warum sie sich Sorgen um mich machten. Ich störte doch nur. Ich störte sie doch nur.
Ein wenig machte ich mir Sorgen um Balthasar. Er schlief schließlich seit heute morgen und das waren nun sicher schon um die 8 Stunden, er dürfte langsam ausgeschlafen sein, hoffentlich hatte er sich nicht verletzt. Ich wusste zwar nicht wie wir auf dem Boden gelandet sind, aber ich glaube kaum, dass es sanft gewesen ist.
Erst jetzt fiel mir auf, dass etwas fehlte. Meine Haarschleife. Sie war mir wohl aus meinem Haar gefallen. Suchend drehte ich den Kopf richtung Bar , erkennen konnte ich das Band auf Anhieb nicht aber es musste noch da sein! Ich wand mich aus Lucians Armen und ging wieder zur Bar. Das Haarband musste ich noch haben, auf jeden Fall. Klein war ich ja auch nicht mehr, ich konnte selbst gehen und es holen.

Rin scheint mir meine Frage übel zu nehmen, bezüglich der Alkoholmenge, die sie getrunken habe.
"Entschuldige. Ist nicht böse gemeint gewesen.", sage ich. Sie glaubt, ein Krankenwagen sei für den Fremden nicht nötig. Er sei nur übermüdet.
Ich schaue skeptisch. "Selbst wenn. Ihr werdet wohl kaum sanft auf dem Boden da aufgekommen sein. Wir sollten auf Nummer sicher gehen, Rin. Nicht, dass er sich doch etwas schlimmeres getan hat."
Draußen kriege ich kaum etwas mit. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit öffne ich wieder die Augen. Gerade sehe ich, wie Rin sich aus Lucians Armen windet und zurück in die Bar läuft. Ich springe auf und packe sie am Arm. Schneller,wie ich es selbst für möglich gehalten hätte.
"Was hast du denn jetzt vor? Versteh mich nicht falsch, aber ich mache mir halt Sorgen um dich.", frage ich.

Rin
"Ich will doch nur noch etwas holen!" meinte ich und sah beide an. Kate hatte mich am Handgelenk festgehalten. "Was ich holen möchte ist für euch sicher nichtig, aber ich möchte doch nur mein Haarband zurückholen!" versuchte ich zu erklären und war daran Kates Finger einen nach dem anderen zu lösen, allerdings griff sie mit der anderen Hand nach. "Bitte Kate, lass los!"
Ich sah hilfesuchend rüber zu Balthasar der schlafend auf einem Stuhl hing und mir nicht helfen konnte. Warum wachte er nur nicht auf? Hoffentlich hatte er sich wegen mir keine Gehirnerschütterung oder schlimmeres zugezogen.

Ich spiel ein weeeeenig für Kate mit okey?)

Ich kann selbst schreiben)

Rin erklärt, sie wolle bloß ohr Haarband holen und versucht meine Finger einzeln von ihrem Handgelenk zu lösen und kurz greife ich nach, dich dann lasse ich sie los.
"Na gut. Von mir aus, geh es holen. Ich will nicht mit dir streiten. Aber mach langsam. Dein Kreislauf ist nicht sonderlich stabil.
Lucian will sie zwar ebenfalls abhalten, doch ich versuche ihn zurück zu halten.
"Lassen wir sie. Es bringt doch nichts, wenn wir sie bevormunden. Das führt höchstens dazu, dass sie dicht macht. ",gehe ich zwischen den Wortwechsel zwischen Lucian und Rin. Der Junge ist noch immer nicht wach.
"Willst du sie wirklich selbst zurück bringen? Das gibt doch nur Ärger. Wie du es befürchstest. Ich kann das doch auch machen. Was hälst du davon?"

Du meintest du wärst bist Sonntag nicht mehr da, wie hast du in Englang überhaupt Internet?????)

Rin
Kate ließ mich los, es wunderte mich doch dann lief ich in das Gebäude.Eine Welle warmer Luft umschlang mich und mir war kurz nicht gut. Ich taumelte ein wenig doch rang mich dazu durch möglichst ohne aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, an die Stelle zu gehen, an der ich aufgewacht war. Dort lag jedoch kein Haarband und auch erst jetzt wurde meinem Kopf klarer was am Vorabend gewesen ist. Das mit Lucian und Kate, was Balthasar und ich an der Hütte mit meinen Zeichnungen getan hatten.
Ich fragte beim Barkeeper nach, welcher mir das dunkelblaue Haarband gab. Ich verließ das Geschäft und mir gefroren wieder einige Tränen auf den Wangen. In so einem Tiefpunkt hatte ich nicht mal meine Kräfte unter Kontrolle, denn das Wasser voller Wassertonnen fing an zu gefrieren, wodurch die Tonnen anfingen zu bersten, warum war ich so aufgewühlt?
Ich pellte die Eistropfen von meinen Wangen und setzte mich neben Balthasar auf den Boden.

Rin
Ich kam mir vor, als hätten wir weiß Gott was schlimmes angerichtet, wie wir hier so saßen und Kate und Lucian wie zwei Eltern dastanden und darüber diskutierten was sie jetzt tun würden.
Sie meinten wirklich sie müssten mich zum Internat tragen. als wenn ich nicht schon alt genug wäre um selbst zu laufen. Ich hörte ihnen bald nicht mehr zu, schwebte in meinen eigenen Gedanken. Überlegtewie ich ihnen klar machen konnte, dass ich kein Kleinkind mehr war.
In Gedanken entschuldigte ich mich schließlich bei Balthasar und schlich mich in einem unbeobachteten Moment weg. Aber nur hinter das Gebäude, ich konnte immer noch hören was sie sagten, aber sie würden mich nicht sehen. Das Haarband tat ich wieder in mein Haar, wo es hingehörte. Ich band einige Strähnen nach hinten und band sie nicht zu fest.

Er meint, sie ebenfalls nicht bevormunden zu wollen, als Rin in der Bar verschwunden ist.
Kurze Zeit später kommt sie wieder aus der Bar und setzt sich neben den Jungen auf den Boden. Offensichtlich hat sie wieder geweint. Und aus irgendeinem Grund lässt sie eine Wassertonne bersten.
Lucian meint, er wolle Rin selbst zurüclbringen, da es keinen Unterschied mache, ob er oder ich sie trage.
"Ich meinte damit, dass ich sie allein zurückbringe. Dann kriegst du nicht schon wieder Ärger mit der Rektorin. Mich wird sie wohl kaum bestrafen. Vor allem dann nicht, dass ich Rin zufällig in der Stadt gefunden habe."
Ich seufze auf seine Frage, bevor ich antworte.
"Ich bringe sie zurück und du steckst ihren Freund in einen Krankenwagen. Und dann treffen wir uns in einer Stunde im Vorhof des Internats. Was hälst du davon?"
Ich drehe mich zu Rin um, doch diese ist verschwunden.
"Rin?",rufe ich.
"Oh nein. Jolines. Das kann doch nicht wahr sein. ", seufze ich. Das ist das letzte, was ich heute noch gebrauchen kann.

Lucian will mich nicht allein lassen und ich kann ihn verstehen. Im Grunde will ich auch nicht ohne ihn sein. Das werde ich ab morgen sowieso lange genug.
"Natürlich kann sie dich nicht bestrafen, aber willst du dich wirklich wieder mit ihr anlegen. Sie schien mir nicht der Typ Mensch zu sein, der besonders freundlich bleiben kann, wenn sie aufgebracht ist. Aber nun gut. Du hälst nichts davon und das ist in Ordnung für mich. Dann bringen wir sie eben zusammen zurück.Wir sagen, wir haben sie zufällig in der Stadt gefunden. So kann sie ins höchstens einige Fragen stellen und solange wir da diplomatisch vorgehen kann sie wirklich nichts tun. Glaub mir. Mir gefällt das auch nicht sonderlich. Gerade,weil ich weiß, was morgen kommt."
Als er den Kopf abwendet stellt auch er fest, dass Rin weg ist. Er ruft ebenfalls nach ihr doch, ziemlich bald flucht er wieder auf seiner Muttersprache. Und ich verstehe kein Wort. Dann meint er, er suche nach ihr.Ich nicke.
"In Ordnung. Sie kann ja nicht sonderlich weit sein. Ich bleibe bei dem da und verfrachte ihn in den Krankenwagen. Wir sehen uns gleich."
Kurz berge ich mich noch zu ihm und flüstere " Ich liebe dich" in sein Ohr. Dann lasse ich ihn gehen. Und schaue zu dem noch immer schlafenden Jungen. Wo bloß der Krankenwagen bleibt?

Rin
Das was ich mithörte tat unglaublich weh, ich wusste nicht warum aber das tat es. Sie bemerkten erst ein weilchen später, dass ich weg war. Ich hörte sie rufen und dann lucians Stimme wie sie etwas auf einer Fremdsprache zu fluchen schien. Damit, dass ich nicht sonderlich weit sein konnte hatten sie recht, aber auch nur weil ich direkt hinter dem Haus stehen geblieben war. Nun fing ich jedoch an zu fürchten, das Lucian mich sehen könnte, wenn er anfing nach mir zu suchen. Ich sah ihn sogar schon, wie er suchte. Ich musste also hier weg, wenn ich nicht gefunden werden wollte. Deshalb lief ich aus meinem Versteck, dass mich keiner von ihnen sehen konnte und lief Richtung Innenstadt. Ich stolperte nach nicht einmal 20 Metern über eine Wurzel und landete im Laub vom letzten Herbst, es raschelte und ich hievte mich schnell auf. Einige Blätter zupfte ich aus meinem Haar.
----> Bummelstraße

Letzendlich bleibe ich mit dem fremden Jungen allein zurück, denn Lucian geht Rin suchen.
Ich bin ziemlich hilflos, denn mittlerweile bin ich mir unsicher, ob es wirklich das Richtige war einen Krankenwagen zu rufen. Was wenn dieser Junge ein Übernatürlicher ist? Jemand der ans Internat gehört. Und das ist er mit ziemlicher Sicherheit, wenn Rin ihn als einen Freund bezeichnet. Sie scheint mir kein übermäßiger Menschenfreund zu sein, also erscheint es mir unwahrscheinlich, dass er zu ihnen gehört. Was soll ich jetzt bloß tun? Ich kann ihn nicht einfach zurücklassen.
Ich grüble und während ich das tue laufe ich auf und ab. Schließlich komme ich zu dem Schluss, dass ich ihn nicht ins Krankenhaus bringe, sondern ihn in den Krankenflügel der Schule verfrachte. Wenn die Sanitäter also kommen, werde ich ihnen eine dicke Lüge auftischen und ihn zur Schule bringen. Warum wacht er bloß nicht auf?
Doch jetzt wo ich mich dieses Problems entledigt habe, denke ich wieder darüber nach, wieso Rin einfach wegläuft. Was soll das denn? Wieso begreift sie nicht, dass wir ihr nur helfen wollen?
Ganz einfach. Sie hat uns beide gesehen. Mich und Lucian. Und das hat sie zutiefst verletzt. Weil sie auf ihn gehofft hat. Weil sie ihn liebt. Und das macht es so viel schwerer für sie, uns miteinander zu sehen.
Ich lasse mich auf dem Fußweg nieder und schließe die Augen. Ablenkung. Ich brauche Ablenkung von den trübsinnigen Gedanken. Leise fange ich an zu singen.
Tyrone Wells' Time of our lives. Wieso ich das tue weiß ich nicht, aber es ist wunderbar.
Ich singe erst ganz leise und dann immer lauter. Für den Moment interessieren mich die Passanten nicht. Ich bin sozusagen in meinem Element. Und das ist auch gut so. Denn jeder weitere Gedanke wäre nicht gut. So kann ich mich auf die Musik konzentrieren. Und für einen Moment fliegen.

Balthasar
Er stöhnte und öffnete die Augen. Was ist los? Was ist passiert ? er richtete sich auf und bemerkte, dass Rin fehlte. Wo iat Rin? schrie er schon fast vor verzweiflung dem Mädchen zu, dass bei ihm war. Seine Glieder Schmerzten und sein schädel brummte,

Nach einer gefühlten Ewigkeit wacht der Fremde scheinbar doch endlich auf. Als er stöhnt wende ich mich ihm zu und schaue ihm direkt in die Augen.
Er fragt, was passiert sei und als er auch noch bemerkt das Rin verschwunden ist schreit er beinahe verzweifelt.
"Beruhige dich. Ihr gehts einigermaßen gut, aber sie ist abgehauen. Nimm es ihr nicht übel. Ich fürchte es liegt an mir und meinem Freund. Aber was genau mit euch passiert ist, weiß ich nicht. Ihr habt wohl gestern Abend etwas zu viel getrunken. Als ich hörte, dass Rin nicht in der Schule war haben wir uns auf die Suche nach ihr gemacht und euch beide dann da drin auf dem Boden gefunden. Tut dir etwas weh? Außer deinem Kopf meine ich? Der wird vermutlich eher vom Alkohol dröhnen.",erkläre ich.
"Achso. Ich bin Katherine. Aber nenn mich einfach Kate. Wie heißt du? Und bist du auch Schüler am Internat?"
Dann endlich breche ich meinen Redefluss ab. Ich sollte wirklich lernen mal gelegentlich die Klappe zu halten.

Das... das... war so. Baltahsar versuchte die Fragen zu Ordnen. So viel auf einmal. Und dann auch noch diese Kopfschmerzen. er schrie innerlich und durchsuchte seine Gedanken. Ahhhhhhh- was ist passiert. Ich war so müde finge er an. Was noch? Was noch? WAS NOCH? Wir waren was trinken. Rin ein Bier- ich eine Cola. er spravh sehr langsam. Ich.... hatte schom den länger das Gefühl.... dass sie krank war. er stütze sein Gesicht in seine Handflächen und drückte ganz fest auf seine Augen. Wir wollten dann gehen... aber... auf einmal ist mit ihr etwas nicht mehr in Ordnung gewesen. Ich habe sie gestützt und getragen. Aber ich war so müde... da bin ich zusammengecklapt und lies sie fallen. er dachte angestrengt nach. Ich lies mich hinterherfallen damit ich nicht geschah... und konnte gerade noch so meinen Arm unter ihren Nacken legen, damit ihr nichts geschah. Dann weiß ich nicht mehr.
Balthasar ging nochmal ihre Fragen durch. Habe ich was vergessen? Ja- mein Name- Internat. Mein Name ist Balthasar. Ich bin Schüler am Internaz.

Der Junge scheint vollkommen verwirrt von meiner Erklärung. Immer wieder stockend und mit vielen Denkpausen erklärt er stockend, was am vorangegangenen Abend passiert ist.
Kopfschüttelnd höre ich ihm zu.
"Großer Gott. Und wir dachten, ihr hättet wer weiß wie viel getrunken. Deswegen habe ich dir einen Krankenwagen bestellt. Den bestelle ich aber gleich ab. Also keine Sorge. Wenn es dir recht wäre, würde ich dich jetzt zurück ins Internat auf die Krankenstation bringen, Balthasar. Ich will nur sichergehen, dass du dir nichts schlimmeres getan hast, denn du hast ja offensichtlich ziemliche Kopfschmerzen. Meinst du, du kannst laufen, oder muss ich ein Taxi rufen?" Er erwähnt, dass Rin plötzlich nicht mehr zurecht kam un zusammengebrochen ist.
"Du weißt aber was sie ist, oder?", frage ich leise und in vertraulichem Tonfall. Glücklicherweise ist keiner in Hörweite, doch sicher ist sicher. Ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass Rins gesundheitliche Probleme am Alkohol liegen. Ihr Element ist das Eis und der Gefrierpunkt von Wasser sinkt durch Alkohol. Liegt also durchaus im Bereich des Möglichen.
Gott, ich hoffe, dass Lucian sie ins Internat bringen kann, damit endlich Ruhe einkehrt. Das alles ist absolut unpassend vom Zeitpunkt.
Ich greife nach meinem Handy wähle den Notruf an und nach einer längeren Diskussion mit der Dame am anderen Ende der Leitung, habe ich es geschafft den Krankenwagen abzubestellen. Ich lege auf und schiebe mein Handy zurück in die Rocktasche. Dann sehe ich abwartend zu Balthasar. Nun liegt es an seiner Entscheidung, wie wir weiter vorgehen.

Laufen meinte er knapp. Und nein, ich weiß nicht was mit ihr los ist auch Balthasar beugte sich zu ihr vor. Er sah sie fragend an. Dann richteze er dich auf und fiel gleich wieder fast um. Aber seine Orientierung stellte dich wieder her und er stand jetzt gerade. Er Hielt ihr seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen.

Balthasar besteht darauf, dass wir laufen.Mir soll es recht sein.
Er weiß nicht was Rin ist. Ich schüttle den Kopf.
"Nicht jetzt. Das ist hier etwas riskant zu erzählen.", winke ich ab.
Er will aufstehen, fällt aber fast wieder um. Noch bevor ich etwas machen kann, steht er dann aber doch sicher.
Er reicht mir die Hand und ich greife sie und ziehe mich dann auf die Füße. Dann lasse ich ihn wieder los.
"Na dann wollen wir dich mal zurück bringen. "

<---Krankenstation