Haus Nr. 7

Gast

Jayson
Er musste grinsen, als sie leise lachte. Er fuhr ihr mit den Fingerspitzen über den Rücken und sah Nansy an. Seinen Kopf beugte er leicht zur Seite, damit er sie perfekt küssen konnte. Seine Lippen waren nur noch ein paar Milimeter von Nansys entfernt, doch er verweilte in dieser Position und lächelte leicht. Dann sah er sie einfach an.

Gast

Nansy
Sie sah ihm sanft in die Augen und verharrte ebenfalls. Sein Atem strochj über ihre Nase und sie lächelte. Ich liebe dich! hauchte sie

Gast

Jayson
Er lächelte und legte seine Lippen dann auf ihre. Ich liebe dich auch, antwortete er ihr in Gedanken und schloss die Augen. Eine Hand legte er an ihre Wange und genoss es einfach.

Gast

Nansy
Sie legte die Hände um seinen Hals und strih ihm saft durchs Haar. Hoffentlich kommzt niemand.... sie schloss die Augen und spürte nur seine Lippen und seinen Körper an ihrem.

Gast

Jayson
Er lächelte, als er sich von ihren Lippen löst. "Alles okey?", fragte er dann doch und strich ihm über den Kopf. Er setzte sich neben sie und zog sie mit auf seinen Schoß.

Gast

*First Post*

Ich lief über das Gelände des Internats. Angemeldet hatte ich mich schon und ich wusste auch, wo ich hin sollte. Und da ich bis jetzt alles tat, was man von mir verlangte, folgte ich auch dieser Anweisung. Lautlos lief ich mit meinem Koffer in der Hand in Richtung der Hütten. Du wohnst in Hütte 7 Skylar..., dachte ich immer wieder und achtete auf die Schilder der Hütten. Nicht, dass ich vergesslicher wäre oder so etwas in der Art. Es war nur ein ungewohntes Gefühl für mich. Ich hatte die Kapuze meiner schwarzen Hoodie über meine Haare gezogen und so sah man nur mein blasses Gesicht mit den golden Augen. Als Vampir würde man mich tatsächlich nicht sofort erkennen. Nur an meinem Grinsen, würde man es sehen. Denn es entblößte meine etwas spitzeren Eckzähne. Als ich das Internat erreicht hatte, hatte ich sofort die Verbindungen der beiden anderen Wächter gespürt. Jayson und Lucian, schossen mir ihrer Namen durch den Kopf. Aber ich kannte sie nicht. Schließlich hatte ich gerade erst meine Ausbildung abgeschlossen.
Ich erkannte meine Hütte und stieg die kleine Veranda-Treppe hinauf. Sollte ich klopfen?, fragte ich mich in Gedanken. Aber ich beschloss, es nicht zu tun. Schließlich sollte ich hier wohnen.
Ich riss also die Tür auf und erstarrte. Ich war nicht allein.

Gast

(Lee, ganz ehrlich! Das is so verdammt gemein!!!!! )

Nansy
sIe drckte sich an ihn. Ich liebe dich... flüsterte sie und schaute zur Türe. Soll kommen wer will

Gast

(kriegt euch ein....)

Jayson
Er spürte sofort die neue Verbindung. Skylar? Jayson spürte die Verbindung ganz nah. Sofort schob er Nansy sanft von seinem Schoß und streckte ihr das Top wieder hin."Bitte", sagte er nur knapp und stand auf. Mit der Hand fuhr er sich durch die Haare und strich kurz über sein T-shirt. Schon allein der Name erinnerte ihn stark an Sky und das er ein Wächter ist wird es wohk kaum leichter machen. Was Lucian wohl darüber denkt? ,fragte Jayson sich während sich die Tür ruckartig öffnete und der Junge bemerkte das er nicht alleine war. Man konnte wohl sagen das er etwas erstarrt war.Jayson dagegen schlenderte auf den Neuling zu und schnappte sich deren Koffer, den er dann an das einzigst leere Bett stellte. Er drehte sich wieder zu dem Jungen rum und misterte ihn kurz bevor er dann leicht grinste."Willkommem in der Familie", sagte er und deutete dann mit den Augen auf das Bett."Das ist noch das einzigste was frei ist", erklärte Jayson und sah dann zu Nansy."Und das ist meine Freundin Nansy." Jayson wollte gleich geklärt haben das Nans zu ihm gehörte, aber das wird dem Jungen wohk kaum etwas ausmachen."Ich bin übrigends Jayson, dein Zimmer-und Wächtergenosse."

Gast

Nansy
Sie zog sich rasch das Top an und schaute den Jungen an. Er erinnert mich an Sky.... Sie schluckte und verlies das Zimmer. In der Küche hielt sie sich an einer Platte fest. Mond darf ihm nicht begegnen..... Auf keinen Fall! Sie riss sich zusammen und brachte wieder Farbe in ihr Gesicht. Aber ihre Augen blieben trüb. Jett muss sich Jayson wohl um ihn kümmern.....

Gast

Ich sah Jayson entgegen, der lässig auf mich zukam. Vampirtypisch ruckte mein Kopf zur Seite und meine Augen fixierten ihn, doch sie verloren ihren warmen Glanz nicht. Ein Glück das sie ihre goldbraune Farbe hatten und nicht rot waren. Reis dich zusammen!, sprach ich mir in Gedanken zu. Es ist doch alles in Ordnung. Er nahm meinen Koffer und legte ihn auf ein freies Bett. "Danke", sagte ich leise nachdem er auch seine Vorstellung beendet hatte. Meine Stimme klang wie immer melodisch. Ich schloss die Tür mit einem leisen Klicken hinter mir und sah Nansy nach, die in der Küche verschwand. "Es tut mir leid", entschuldigte ich mich sofort und sah Jayson aufrichtig an. "Ich wollte euch nicht stören. Aber ehrlich gesagt, wusste ich nicht, wohin ich sonst sollte..." Irgendwie hatte ich nämlich das Gefühl zu stören. Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass ich mich auch noch vorstellen sollte. "Die Wächter gaben mir den Namen Skylar...", stellte ich mich dann vor. Ich selbst kannte meinen Namen nicht mehr. Denn sie hatten mir meine Erinnerungen genommen. Nur wenig wusste ich über mich selbst. Ich lief hinüber zu meinem Bett und setzte mich neben meinen Koffer. Dann schob ich die Kapuze meiner Hoodie nach hinten und strich mir durch die Haare. Meine Augen lagen noch immer auf Jayson. "Ihr müsst nicht auf mich aufpassen, falls du das denkst. Ich habe meine Ausbildung bereits beendet."

Gast

Mond <-- Wald
Sie kam zur hütte und öffnete vorsichtig die Türe. Sie nickte Jayson zu. Hallo Jayson... sagte sie freundlich und umnterdrückte ihre Gefühle. Wo ist Na.... Sie erstarrte, als sie den Jungen sah, der auf dem einen Bett saß. Sie starrte ihn an und begann zu zittern. W..Wie? Aber.... E..Er ist doch Tod.... Ihre Stimme brach immer wieder und sie stütze sich an der Wand ab. Ihr Blick war einfach nur auf ihn gerichtet. Sie rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. S..Sky... Ich dachte du bist Tod.... flüsterte sie und Trähnen liefen über ihre Wangen.

Nansy
Sie hörte Mond's Stimme und stöhnte. Oh nein... Sie kam aus der Küche und schaute Mond an. M..Mondd... Das ist nicht Sky.... flüsterte sie und ihre Augen wurden traurig

Gast

Jayson
Er nickte."Keine Sorge du störst nicht." Jayson lächelte leicht und schaute kurz in die Küche zu Nansy. Ob wohl alles in Ordunung ist?, fragte er sich und wandte den Kopf wied zu Skylar, der seinen Blick immer noch auf Jayson liegen hatte. Dann lauschte Jayson einfach seinen Worten und als Skylar damit fertig war antwortete Jayson ihm:"Eigentlich dachte ich nicht das ich auf dich aufpassen muss, aber natürlich gut, dass du deinen Ausblidung fertig hast." Sein Blick rückte zur Tür die sich öffnete und Mond kam herein. Oh nein... Jayson nickte ihr nur kurz zu und sah dem Geschehen dann einfach zu, bevor er dann begann Mond zu erklären."Mond...Sky ist tot und das wird er immer sein." Er lief auf die Zwei zu und griff nach ihrem T-shirt von hinten. So konnte er sie von Skylar befreien und drehte sie zu sich herum."Mond, dass ist Skylar nicht der Sky den du kennst", versuchte er weiter zu erklären um ihr klar zu machen, dass sie sich total irrt. Er hielt sie weiterhin fest und versuchte sich an einem lächeln, nebenher wischte er ihr die Tränen von der Wange. Dann sah er zu Skylar."Tut mir leid."

Thema: Re: Haus Nr. 7 Mi März 05, 2014 3:10 am

Vom Wald
Feral
Sie trat ein und verstand. Nur zu gut. Feral hatte Mond versprochen, bei ihr zu bleiben.
"Wrnn du willst, kannst du draußen bleiben.", murmelte sie zu Souvir.
Das Mädchen war sich nicht sicher, ob der Engel reingezogen werden wollte. Dann richtete ihr Blick sich auf Mond und den fremden Jungen. Wachsam musterte Feral ihn, ohne Gefühle zu zeigen. In ihr herrschte nicht das Gefühl, dass ein Feind hier war. Das war ziemlich sicher nicht Sky. Von dem anderen Jungen, der nach Wächter roch, erfuhr sie den Namen. Skylar. Knapp daneben. Auch der fremde Vampir roch wie die anderen. Aber er sah irgendwie anders aus als ein normaler Vampir. In Ferals Augen tauchte ein Funken Neugierde auf.
"Mond... ich habe vergessen dir etwas zu zeigen. Aber das ist wohl eher ein schlechter Augenblick.
Töte ihn.
Was?
Er ist ein Vampir. Dein Feind.
Du verwechselst etwas.
Nein. Er wird merken, dass du kein wirklicher Vampir bist. Und dich hassen.
Ich kenne ihn nicht.
Umso besser.
Er ist ein Wächter.
Rache an Lucian.
Jason auch.
DU bist unsterblich.
Diese Seite argumentierte besser als die andere. Was nun?
Mond. Sie wird mich hassen.
"Ich bin weg. Mond... sag Keno, wenn was ist."
Damit ging sie wieder. Weit weg. Und Souvir zog sie mit.
Zum Park

Gast

Ich lächelte leicht auf Jaysons Worte. "Danke", sagte ich ein weiteres Mal und sah dann ebenfalls zur Tür, als diese sich öffnete. Das Mädchen, das dort erschienen war erstarrte, als ihr Blick auf ihn fiel. Ich zuckte kurz zusammen. Hab ich etwas falsch gemacht?, fragte ich mich. Aber eigentlich konnte das nicht sein. Ich strich mir etwas verwirrt durch die blonden Haare und sah Jayson flüchtig an. Inzwischen hatte das Mädchen mit zittern angefangen und stammelte etwas vor sich hin. Was hat sie denn?
Plötzlich rannte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. Mein gesamter Körper spannte sich an und ich hielt den Atem an. Doch meine Arme hatten sich um sie gelegt und strichen ihr beruhigend über den Rücken. Sie hatte mit weinen angefangen. Irgendetwas muss sie total durcheinander gebracht haben. Ich hörte Nansys Worte. Natürlich heiße ich Sky..., dachte ich kurz, dann spürte ich, das Jayson das Mädchen von mir weg zog und ich ließ sie los. Jayson klärte mich langsam auf. Es war also eine Verwechslung. Langsam stand ich auf und schüttelte den Kopf. "Nein, mir tut es leid..."
Ein weiteres Mal öffnete sich die Tür und langsam wurde mir alles zuviel. Was ist hier nur los? Ist das alles meine Schuld?, fragte ich mich und sah schon wieder zu Jayson. Wenn er normal reagieren würde, dann würde ich wissen, dass das hier normal war. Wenn er nicht normal reagieren würde, dann lag es vielleicht doch an mir. Ich seufze leise und strich mir schon wieder durch die Haare. Mein Blick lag auf dem Mädchen mit den schwarzen Haaren. Ich spürte das sie ebenfalls ein Vampir war. Aber sie unterschied sich sehr von mir. Aber das kümmerte mich nicht. Ich wusste, dass es verschiedene Vampirarten gab. Und dann verschwand sie auch wieder.

Gast

Souvir <-- Wald
Er schüttelte den Kopf. Ich bleibe draußen.. sagte er und lehnte sich gegen die Türe

Mond
Sie starrte Jayson an. A..aber das ist auch ein Vampir... Er lsieht ihm so öähnlich... Warum sollte jemand alles so haben wie Sky und dann nicht Sky sein? fragte sie verzweifelt. Er hat mich gerade ganauso in den Arm genommen wie Sky davor. Was stimmt hier nicht? Warum tut man mir das an? sIe riss sich los und rannte zu dem einen Schrank. Sie wusste, dass es der Von Sky war. Sie setzte sich hinein und schloss die Tütre. SDie Dunkelheuit legte sivch unm sie und sie sank zitternd zu Boden. W..was wollen die Alle... Warum tuen sie mir so weh? Sie schrieh verzweifelt und sah einen Nagel etwas weiter oben. Ohne zu realisieren, was sie machte haute sie ihre Hand in den Nagel...

...:

Sie ziztterte und flüsterte immer wieder: Aber es ist Sky... Es ist Sky

Souvir
eR lies sich wieder mitziehen

--> Park

Gast

Ich wandte mich langsam dem Mädchen zu, die anscheinend Mond hieß. Ihre Worte verstand ich nicht ganz. Auch wenn ich es doch irgendwie verstand. Anscheinend hatte es einen Sky vor mir gegeben. Jemand, der mir sehr änlich war. Oder dem ich sehr ähnlich war. Ich runzelte leicht die Stirn und pustete einer meiner hellen Strähnen aus dem Auge.
Plötzlich riss sich Mond von Jayson los und kletterte in den Schrank. Automatisch setzte ich mich in Bewegung und merkte es erst, als ich vor dem Schrank stand. Ich öffnete die Tür und quetschte mich ebenfalls in diesen Schrank. Er war leer und somit war noch etwas Platz. Ich setze mich gegenüber von Mond hin und sah sie an. Die Dunkelheit störte mich nicht im Geringsten. Meine Vampiraugen ließen mich alles scharf erkennen. Und dann roch ich es, bevor ich es begriff. Blut. Ich zog scharf die Luft ein und hielt dann den Atem an. Nicht atmen! Nicht riechen!, dachte ich angestrengt. Doch ich konnte es aushalten. Schließlich hatte ich noch keinen zu großen Durst. Sonst hätte das fatal enden können, auch wenn ich mich nicht in den Schrank dazu gequetscht hätte. Was die anderen dort draußen dachten, war mir in diesem Moment egal. "Hey...", sagte ich leise und griff nach ihrer verletzten Hand. "Was machst du denn da?" Ich lächelte leicht. "Das solltest du nicht tun. Vor allem, wenn du weiß, dass ein Vampir im Haus ist. Oder man könnte auch 'im Schrank' sagen...wie mans nimmt." Dieses Mal lachte ich leise. Meine kühlen Finger hielten ihre Hand vorsichtig fest. Ich wollte ihr nicht weh tun, aber ich wollte auch nicht, dass sie das, was sie getan hatte, wiederholte.

Gast

Mond
Sie starrte ihn an. Is mir egal. Ich will eh nicht mehr leben. Du kannst mein ganzes verdammes Blut haben! Du bist... du bist ihm so ähnlich... Das is so unglaublich....Das kann doch gar nich sein... Wieso tut man mir das an, dass ich so unglaublich leide? fragte sie verzweifelt. sie entzog ihm ihre Hand. Fass mich nicht an! Du hast schon genug kaputt gemacht-! Ich leide schon genug ohne dich zu berühren

Gast

"Solche Angebote sollte man mir nicht machen...", sagte ich leise, "auch wenn man nicht mehr leben will." Ich schweige einen Moment. "Würdest du es mir erklären? Warum bin ich ihm so ähnlich, wer war er und wieso glaubst du, ohne ihn nicht mehr leben zu können?", fragte ich im Flüsterton. Falls sie nicht darüber reden wollte, dann würde sie mich sicherlich zurückweisen. Doch dann würde ich Jayson danach fragen. Ich wollte wissen, wieso ich daran schuld sein sollte und wieso sie so stark auf mich reagierte.
Sie entzog mir ihre Hand. "Es tut mir leid. Ich wollte nur nicht, dass du dir ein weiteres Mal weh tust...", sagte ich leise und zog meine Hände zurück. "Du solltest das später desinfizieren, damit sich nichts entzündet. Sicherlich ist dieser Nagel alt..." Blutvergiftung..., dachte ich, sprach es aber nicht aus. Aber ich wusste, dass sie sowieso nicht auf mich hören würde. Wieso sollte sie auch. Sie schien mich geradezu zu hassen. Und das, obwohl sie mich doch gar nicht kannte. Oder doch?

Gast

Jayson
Er seufzte laut hörbar und sah nur wie Mond sich in dem Schrank verkroch und Skylar gleich hinterher. Was zum Teufel?! Jayson weitete etwas die Augen, zog einen Augenbraue hoch und verzog seine Lippen. Schon komisch..., dachte er nur. Jetzt saßen Mond und Skylar also im Schrank und unterhielten sich. Von mir aus. Sein Blick behielt er immer noch auf dem Schrank, bis er sich abwandte und Nansy einfach wieder mit in die Küche zog."Es ist alles so kompliziert, obwohl ich es nicht einmal kompliziert empfinde. Es ist nur wegen Mond. Irgendwie scheint es so, dass sie es komplizierter macht, wie es schon ist." Er stellte sich vor die Anrichte und krallte seine Hände in die Kante der Arbeitsplatte. Irgendwie hatte er das Gefühl totalen Schwachsinn zu erzählen, schließlich war Nansy Monds Freundin. Er schüttelte nachdenkend den Kopf und fuhr sich schnell durch die Haare, dann krallte er sich wieder an der Platte fest. Verwirrend...

Gast

Mond
Trähnenliefen über ihre Wange und sie gegann wieder unkontrolliert zu zittern. I..ich kann es dir nicht erkläen... Sie schlug ihren Kopf gegen die Wand, aber ihr Schmerz war zu groß. Sie spürte es nicht. Sie biss sich verzweifelt auf die Lippe und ihr wurde immer schlechter. Alles drückte auf sie ein und sie bekanm keine Luft mehr

Nansy
Sie ging sanft zu ihm. Sch.... Du kannst nichts dafür,. NMir war Klar, dass Mond so reagiert.... Sie is total fertig.. Sie griff sanft nach seiner Hand. Bitte bleib ruhig

Gast

Schon wieder fing sie an zu weinen und zu zittern. Sie tat mir so unendlich leid. Vorsichtig streckte ich wieder einen Arm aus, doch dann fiel mir wieder ein, dass sie nicht wollte, dass ich sie berührte und zog meine Hand sofort wieder zurück.
"Schon in Ordnung...", sage ich leise, als sie meint, dass sie es mir nicht erklären kann. Dann werde ich Jayson darum bitten müssen. Ich hörte wie sie den Kopf gegen die Wand schlug und mein Lächeln verschwand. Außerdem fing sie an auf ihre Lippe zu beißen. "Bitte nicht...", flüstere ich und drücke mich noch mehr an die Schrankwand, damit sie etwas mehr Platz hat. Und ich von dem Blut weg komme. Ich traue mir manchmal dann doch nicht.
"Hasst du mich?", fragte ich dann sehr direkt und sah sie an. Denn dann wusste ich, worauf ich mich einstellen konnte.

Gast

Mond
sie zitterte, zog die Beine zusammen und machte sich ganz klein. Die Frage überraschte sie. I..Ich weiß es nicht... Ich hasse dich, aber gleichzeitig liebe dich dich... Di...Du bist wie er... Du bist ihm so gleich. Ich dachte wirklich du wärst Sky.... Aber Jayson behauptet ja etwas anderes. Das ist ieder ein Grund dich zu Hasssen... Du bist ihm so verdammt gleich.. Das ist nicht mehr normal. Wie du mich in den Arm genommen hast, wie du redest... ALLES! Du bist ein Vampir und ein gottverfluchter Wächter! Man merkte an ihrer Tonlage, wie sehr sie die Wächter hasste und sie biss fester auf ihre Lippe um nicht zu svhreien. Ihre Hand ignorierte sie, da sie den Schmerz nicht spürte, obwohl in die Wunde der Dreck des sChrankes kam. Ich weiß einfacgh nicht, was ich machen soll... Dich hassen, sdich ignoruieren, dir freundschaftlich gesonnen sein, dich lieben... Sie verzweigelte und legte ihre Stirn auf ihre Kniehe, während sie sich auf ihre Hand setzte um endlich ihren Körper zu spüren, aber er war in dem Chaos ihrer Gefühle verschwundsen und sie fand ihn nicht wiedetr. Warum tust du mir dads an? fragte sie dann und schaute ihn dircckt an, da sie wusste, dass er sie sehen kponnte. Ihre Augen waren verweint, aber zuglrich eißig und abwärtend,. Es lag liebe und wärme darin und doch unbändiger Hass....

Gast

Sie machte sich noch kleiner und zog sie ganz von mir weg. Inzwischen verschwand die Wärme von meinem Gesicht. Ehrlich gesagt, war ich mit dieser Situation völlig überfordert. Ich selbst wusste plötzlich nicht mehr wer ich wirklich war. Aber im Grunde wusste ich es tatsächlich nicht. Denn die Wächer hatten mir meine Erinnerungen genommen. Ich war jetzt jemand, den sie sozusagen erschaffen hatten. Das perfekte Werkzeug, schoss mir durch den Kopf. Aber nein! Sie haben mich doch gerettet...
Auch sie hatte anscheinend zwei Seiten in ihrem Körper. Die eine Seite hasste mich und die andere liebte mich. Aber sie liebte mich nur, weil ich wie er war. Meine Gesichtszüge verhärteten sich. Wird mich jemals jemand lieben so wie ich wirklich bin? Aber bin ich überhaupt jemand? Kurz schloss ich die Augen. Auch wenn ich keine schlagendes oder fühlendes Herz mehr haben sollte. Ich kannte Gefühle und ich fühlte noch immer. Und das bedeutete, dass man mich durchaus verletzten konnte. Vor allem mit dem, was sie sagte. Ich hätte nie gedacht, dass sie mich verletzten könnte. Aber anscheinend konnte sie es. "Sah er denn genauso aus wie ich?", fragte ich leise. Denn sonst hätte Jayson doch etwas gesagt, oder nicht? Ich hörte ihr ansonsten schweigend zu. Ich war ein guter Zuhörer. Doch die Gedanken in meinem Kopf rasten. Ich merkte an ihrer Tonlage was sie von den Wächtern hielt. "Wieso hasst du sie, die Wächter?", fragte ich leise und sah sie fast eine Spur neugierig an. Ich war noch nicht lange ein Wächter. Obwohl schon die Ausbildung länger dauerte. Aber ich fühlte mich noch nicht als richtiger Wächter. Dafür fehlte mir vermutlich die Erfahrung. "Und bitte, beiß dir nicht ständig auf die Lippen. Das macht mich wahnsinnig. Du weißt gar nicht, wie der Vampir in mir darauf reagiert...", flehe ich sie geradezu an.
"Wie wäre es, wenn du mich erst mal kennen lernen würdest und dann entscheidest? Vielleicht ähnle ich ihm dann doch nicht mehr?", frage ich leise. Irgend ein Teil in mir will nicht das sie mich hasst.
Plötzlich hob sie ihren Kopf wieder von den Knien und sah mich an. Ihre Augen waren vom Weinen gerötet und spiegelte die unterschiedlichsten Gefühle. Ihre Worte trafen mich härter, als sie es vielleicht sollten. Kurz schloss ich die Augen und wandte den Blick ab. "Als könnte ich etwas dafür...", sagte ich leise und sah sie wieder an. "Ich wünschte, dass dieser Vampir damals jemand anderen gebissen hätte und nicht mich...aber ich kann es nicht mehr ändern. Niemand kann es mehr ändern. Also sag du mir doch, wie ich es ändern könnte? Und glaub mir, ich bin der Letzte, der etwas Schlechtes für dich will. Ich bin der Letzte der dir irgendetwas an tun will...verstehst du?"

Gast

Mond
Sie hörte ihm zitternd zu, wollte etwas sagen, abwr brachte vor Wut kein Wort heraus. Sie riss sich zusammen. er is nict Sky... er kann nichts dafür. sie lachte leise auf die Fragw, warum sie die Wächter hasste. du bist doch einer... solltest du nicht wiasen, was siw machen? fragte siw ihn. nachdem du es wohl nicht weißt will ich es dir erklären. Sie sind einfach nur gemein. Du darfst dir keinen Fehler erlauben. Sonst wirst du böse bestraft.... wenn jemand vor die Wächter geht reißt man dir das Herz aus, damit du nicht mehr fühlst oder verbannt dich. Sie löschen deine Erinnerung, wann sie wollen und geben dir andere Namen. S....sie schulen euch so, d...dass sogar das Leben eurer Freundin egal ist, wenn es um die Wächter geht. E...er ist gegenagen, obwohl ich fast umgebracht worden bin. Hätte ich Keno nicht in mir, wäre ich Tod. Aber ihm war das egal. Die Wächter haben gerufen. Ich muss da hin. Stirbt sie doch, ich habe sie wh nie geliebt! ihre Stimme zitterte vor verzweiflung, abwr sie riss sich zusammen. ich soll erat mehr über dich erfahren? Gut, dann red... sie schaute ihn verzweifelt an. e...er hat auch immer gesagt, dass ich mir nicht auf die Lippe beißen soll... jedes Mal wieder. siene letuten Worte liesen sie zusammen zucken. du willst vieleicht nicht aber du holst alles wieder hervor... du bereitest mir so großen Svhmerz, dass ich die Wunde in meiner Hand nicht Mal mehr spüre...ich spüre nurnoch meine rasenden Gefühle und nicht mejr....

Gast

Jayson
Er nickte und wurde trotzdem etwas wütend. Die Stimmen aus dem Schrank, die einzelnen Worte die man heraus hörte. Sie machten ihn rasend."Ist das wirklich ihr erst? Wir hatten Krieg im Wächterreich, also mussten wir dort helfen. Wir können doch unsere Familie nicht im Stich lassen, auch wenn wir Opfer bringen mussten. Ja vieleicht sind die Wächter streng, aber dennoch ist es zu ihrem und auch zu eurem Schutz. Sky ist nur gegangen weil er musste! Er hat Mond geliebt und er tut es immer noch!" Seine Stimme war laut und bebte. Beide im Schrank konnte alles hören, doch es ar Jayson im Moment egal. Seine Finger, die nun kräftiger in der Arbeitsplatte krallten fingen an vor Wut zu zittern."Sky hat Mond immer geliebt! Denkt sie eigentlich, dass sie die einzigste ist die etwas sehr wichtiges, geliebtes verloren hatt?", fragte er mit lauter Stimme und auch im kamem Tränen in die Augen, doch er weinte nicht. Sein Gesichtsausdruck war eher kalt. An seinen Armen bildeten sich Schuppen und seine Finger wurden schon zu scharfen Drachenklauen. Er ließ endlich ab von der Anrichte und lief aus der Küche hinaus, weiter zur Tür. Vor ihr blieb er stehen und drehte sich kurz zu Nansy um."Es tut mir leid." Er senkte den Kopf und ging raus. Seine Wut war noch vorhanden, weshalb er hinaus ging. Er wollte niemanden verletzen und schon gar nicht als Drache. Langsam schritt er auf die Bank unter der Veranda zu und setzte sich seufzend. Einigermaßen konnte er sich beruhigen und dabei verschwanden die roten Drachenschuppen, wie auch die Klauen. Ich habe auch verloren Mond. Genauso wie du Sky verloren hast, habe ich ihn auch verloren. Einen Freund. Außerdem noch dazu meinen besten. Fynn. Ja Fynn. Er wäre jetzt wohl für mich da. Jayson schloss die Augen und unterdrückte die Tränen.

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