Haus Nr. 7

Gast

Sie lachte auf meine Frage. Zuerst verstand ich es nicht. Aber es war ein bitteres Lachen. Ein schmerzvolles Lachen. Ich hörte ihr zu und verstand ihre Wut. Ebenfalls hörte ich, nachdem sie geendeet hatte, Jaysons Worte. In mir drinn wurde es seltsam leer. Fast so, als würde es mich nicht betreffen. Fast zu ruhig wurde ich. Ganz langsam rutschten meine Füße wieder nach vorne und mein Knie berührte Monds. Doch ich merkte es kaum. Denn sonst hätte ich mich wieder zurück gezogen. In mir drinn arbeitete es. Auch wenn man es vielleicht nicht merken würde. Was ist richtig? Was ist falsch? Muss nicht jeder das für sich selbst entscheiden? Doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich konnte es einfach nicht. Ich dachte, ich hätte nun einen Halt in meinem Leben gefunden. Jayson bestätigte es, aber sie dagegen, sie nahm ihn mir wieder. Doch auf wen sollte ich hören? Auf niemanden. Höre auf dich selbst. Ich sah Mond an. "Ich werde mir selbst ein Urteil über die Wächter bilden...", murmelte ich dann leise.
Als sie mich aufforderte zu über mich selbst zureden, schüttelte ich leicht den Kopf. "Glaubst du, so würdest du mich kennenlernen? Wenn ich dir meine Lebensgeschichte erzähle, die ich kaum noch weiß? Glaubst du, danach weißt du, wer ich wirklich bin? Nicht einmal ich selbst weiß, wer ich bin..." Meine Stimme erstarb und ich räusperte mich. "Es tut mir sehr leid", flüsterte ich. "Wenn du willst, dass ich gehe und dich in Ruhe lasse, dann werde ich das tun. Du musst es mir nur sagen..."
Draußen, außerhalb des Schrankes, wütete Jayson, ich hörte es. Jede Schuppe, die sich auf seiner Haut ausbreitete, hörte ich. Und dann fiel die Tür hinter ihm zu und es war komischerweise sehr Still. Plötzlich.

Gast

Nansy
Sie wich zurück. Bitte beruhig dich... dachte sie verzweifelt. Sie hörte zu und schluckte. Er hält och total zu den Wächtern... Als er raus ging lief Nansy leise hinterher und setzte sich neben ihn. Jayson... Mond meint es doch nicht so. Sie ist nur total verzweifelt und durhenander... flüsterte sie sanft und nahm seine Hand. Bitte komm runter... D...du hast dic so sehr verändert... nun kamen ihr doie Tränen und sie drehte den Kopf weeg. Ich will dic so wieder, wie ich dich kennengelernt habe flüsterte sie verzweifelt

Mond Sie hörte still Jaysons Worte. Du hast auch etwas verlohren... JA... Und euer Wächterreich wurde angegriffen... Aber ich hätte jetzt genauso gut Tod sein können und ihm wäre es egal, denn die Wächter hätte er ja gerettet.. Sie spührte Skylars Berührung nicht und schaute ihn an. Stimmt... es bringt nicht viel, wenn du mir erzählszt, was du bei den Wächtern erlebt hasst... Aber wie soll ich dich den sonst kennnenlernen? Wie soll ich jemals mit diesen ganzen Gefühlen zurecht kommen? Vieleicht ist es och besser, wenn ich für immer gehe... Sie senkte den Blick erneut und starrte in die Dunkelheit. Sie sah Sky's Gesicht, dass sie hämisch angrinste. "Ich habe dich nie geliebt!" sagte es und verschwand. Wieder zitterte Mond unbkontrolliert. Ihre Haut wurde wärmer und soie verfiel in einen Wahn. A...aber Sky... Ich dachte du würdest nmich lieben.. Warum hast du mir das angetan? Sie sah Sky's Leiche vor sich und Lucian der lachte. Sie sah, wie Blut aus Wunden tropfte und Sky noch lebte. Sie wollte zu ihm, aber sie kam nicht vorran. Sie schrieh verzweifelt, aber irgentetwas hielt sie ab. Sky.. Bitte beib bei mir.... I...Ich liebe dich doch. Warum tust du mir so weh? Macht dir das Spaß mich so leiden zu sehen? fragte sie verzweifelt den Sky, der fast Tod vor ihr lag. Dieser schaute sie hämisch an. "Mein Tod lohnt sich, enn ich dich dann noch so leiden sehe!" Tränen liefen nun in Strömen über ihre fiebrigen Wangen und wurden warm. Heißnasser Schweiß lies Mond's Klamotten feucht werden und so beppten sie an ihrem Körper, während Mond nur Sky anstarrte, der langsam lachend starb

Gast

Ich seufzte leise auf ihre Worte. "Ich habe nicht viel bei den Wächtern erlebt. Ich habe gerade erst meine Ausbildung abgeschlossen...Ich bin sozusagen Frischfleisch." Kurz lächelte ich über meine Bezeichnung. Doch es verschwand zu schnell wieder. "Wie du mich sonst kennenlernen sollst? Indem du mich erst einmal so akzeptierst. Ich glaube das wäre ein guter Anfang", sagte ich leise, "und sicherlich würde das auch das Chaos deiner Gefühle etwas in Ordnung bringen..."
Ich sah, wie sie den Blick senkte und ich seufzte ein weiteres Mal. Wieso tat ich mir selbst das eigentlich an? Wieso ging ich nicht einfach? Im Grunde kannte ich sie gar nicht. Das alles hier war eine Verwechslung. Ich sollte gehen. Doch ich tat es nicht. Wieso, das wusste ich selbst nicht einmal.
Plötzlich fing sie an zu halluzinieren. Einen kurzen Moment glaubte ich, dass sie mit mir redete. Aber dem war nicht so. Inzwischen wurde das ganze viel schlimmer. Ihre Verzweiflung, ihre Wut und ihre Trauer nahm zu. Wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen und ihr Körper zitterte. "Nicht...", sagte ich leise und beugte mich automatisch zu ihr vor, um ihr die nassen Strähnen ihrer Haare und die Tränen von ihren Wangen zu wischen. "Es ist alles in Ordnung. Es passiert dir doch gar nichts...", versuchte ich sie zu beruhigen. Denn im Moment passierte ihr doch wirklich nichts. Ich konnte andere einfach nicht weinen sehen und auch diese unglaubliche Trauer. Ein Glück das ich sozusagen tot bin, sonst würde ich nämlich mit weinen. Ich war schon immer recht sensibel für Gefühle gewesen.

Gast

Mond
Sie zitterte weiter. Sky.... Bitte lasst mich zu ihm... Ich will ihn nicht verlieren! flüsterte sie verzweifelt. Ihr Körper wurde noch wärmer und sie flüsterte: Sky... bitte bleib bei mir.... Ich brauch dich doch, glaube mir.... Ich kann nicht mehr ohne dir leben, Sky.... Warum sind dir die Wöächter so wichtig und ich dir so egal? fragte sie verzweifelt. Sky.... Bitte bleib! Sie wiederholte sich immer und immer wieder. Ihre Gefüle liesen sie durchdrehen und sai bekam nichts mehr mit. Es war so, als wäre sie bei Sky, aber soe konnte nicht zu ihm.

Gast

(Ich schreib doch lieber in "ich"-Form. Kann ich besser umzusetzen. Ich hoffe es macht nicht aus...)

Jayson
Ich öffnete die Augen und sah starr nach vorn. Als Nansy kam, wandte ich den Blick auch nicht ab. Sie nahm meine Hand und doch bemerkte ich es nur kaum."Ich soll mich verändert haben?", fragte ich kurzerhand nachdem sie fertig gesprochen hatte. Darauf konnte ich nur schnauben."Wenn du zusiehst wie all deine Freunde sterben müssen, sogar dein bester, dann hättest du dich auch verändert. Ich und Fynn waren schon gar nicht mehr Freunde. Wir waren wie Brüder", sagte ich mit gepresster Stimme und blickte kurz zu ihr, bevor ich mich wieder abwandte."Es tut mir leid, wenn ich dir nicht wieder das geben kann was du willstoder wonach du suchst." Damit stand ich auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, strich ihr die Tränen von der Wange und verschwand. Mit gesenktem Kopf und die Hände in den Hosentaschen vergruben lief ich den Kiesweg entlang, weiter zum Vorhof. Ich brauchte kurz Zeit für mich. Eine Pause. Es war mir im Moment einfach zufiel geworden in der Hütte.

----> Vorhof

Gast

Nansy
Sie wollte etwas sagen, aber er war schon weg. Sie zog die Beine an und Tränen liefen über ihre Eangen. Du bist so eine verdammte Idiotin! dachte sie. Natürlich veränderrt ihn sowas. Was hast du denn gedacht? Er hat sie sterben sehen und soll noch der alte sein? Das geht nicht. Du hast dich ja auch veräbndert... Sie schaute den Kiedsweg an, wo Jason kurz davor noch gewesen ewar. Ich habe alles zerstöhrt... Wird er jemals wieder zu mir ommen? fragte sie sich, lehte den Kopf an die Wand der Hütte und schloss die Augen. Die Dunkelheit brachte wieder die Angst zurück, die sie gahabt hatte, als sie blind gewesen war, aber sie lies es zu. Alles war nunoch abschreckend und einschüchternd....

Gast

Fast zu spät bemerkte ich, dass Mond in ihrer eigenen Welt gefangen war. Für mich geradezu unerreichbar. Ein leiser Seufzer glitt über meine Lippen und ich beugte mich noch weiter zu ihr nach vorne. Immer wieder sprach ich beruhigend auf sie ein. Aber es war unwahrscheinlich, dass sie mich wahrnehmen würde. Ich sah, wie sie litt und sie machte es mir damit auch nicht einfach. Ihr Körper glühte geradezu, ganz im Gegensatz zu meinem. Meiner war wie eh und je recht kalt.
Nach einer Weile stieß ich die Schranktüren auf und frische Luft und Licht kam herein. Ich blinzelte kurz, eher aus menschlicher Gewohnheit, denn meine Augen passten sich nahezu perfekt den Lichtverhältnissen an. Ich strich Mond über die Arme. Noch immer glühte sie. "Mond...", sagte ich leise, "lass los...du musst zurückkommen. Du kannst nicht zu ihm..." Genauso wenig, wie er wieder zurück konnte.

Gast

Mond
Sie zitterte und bemerkte die Luft und das Licht nicht, das in den Schrank strömte. Sie spürte einen Griff an der Hand und schlug die Hand weg. L...Lass mich zu ihm... Ich will ihn wieder haben! Tränen liefen immernoch über ihtre Wangen und sie streckte eine Hand as. S...Sky.... Bitte! Bitte komm zu mir zurück und bleib bei mir... flüsterte sie verzweifelt und ihre Stimme brach

Gast

Vermutlich hätte ich sie früher los lassen oder den Schlag abwehren können. Aber irgendwas wollte den Schmerz spüren. Doch er kam nicht. Natürlich spürte ich, dass sie nach meiner Hand schlug. Aber es schmerzte nicht mehr. Wieso habe ich mich noch immer nicht an mein Vampir-Leben gewöhnt? Wieso???, fragte ich mich verzweifelt. Noch immer bewahrte ich einige menschliche Gewohnheiten und immer wieder wurde mir dadurch bewusst, dass ich kein Mensch mehr war. Ich sollte damit aufhören...endgültig. Doch so einfach würde es nicht werden.
Natürlich hatte ich meine Hand zurückgezogen, aber nicht nur sie. Ich hatte mich allgemein zurückgezogen. Doch jetzt war sie es, die die Hand ausstreckte. Fast berührte sie so meine Wange. Ihre Stimme blendete ich aus. Ich wusste, dass sie nicht mich meinte. Meine Augen ruhten auf ihrer Hand. Meine Ohren hörten, wie ihr Blut unter der Haut floss. Pulsierend. Hör auf! Meine spitzen Eckzähne verletzten mich leicht an der Unterlippe und ich drückte mich noch mehr an die Schrankwand. Weg von ihrer Hand.

Gast

Mond
Sie war nurnoch wenige Zentimeter von Sky entfernt, aber weiter kam sie nicht. Sky, bitte lass mich nivcht alleine. Lass mich zu dir.... Ich liebe dich doch... Warum tust du mir das an? Ich will doch nur zu dir... Bitte bring mich auch um,damit ic bei dir sein kann... flüsterte sie und sah zitternd, wie Sky's Seele in den Himmel stieg. Bitte tötet mich... Ich will zu dir, Sky! IhrsStimme bravch und dann scheeih sie weeder verzweifelt

Gast

Ganz langsam beruhigte ich mich wieder und nahm jetzt Mond wieder wahr und nicht nur ihr Blut. Doch sie sah und hörte mich immer noch nicht. So langsam wurde ich wütend. Nicht direkt auf sie, eher auf mich. Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte und sie versuchte krampfhaft in dieser Illusion zu bleiben. Das machte mich wütend. Genau das war es.
Ich quetschte mich an ihr vorbei aus dem Schrank, schlang dann die Arme um ihren heißen und immer noch zitternden Körper und hob sie aus dem Schrank heraus. Ich hielt sie auf meinen Armen etwas von mir weg, da ihre blutige Hand mir doch etwas zuschaffen machte. Vorsichtig legte ich sie dann wieder auf dem Sofa ab. Wieder sprach ich auf sie ein und hoffte, dass sie langsam wieder zurückfinden würde. Ansonsten würde ich sie schnappen und sie zu einer Krankenschwester oder zu sonst jemanden bringen. Das Ganze konnte schon gar nicht mehr gesund sein.

Gast

Mond
Sie spürte Arm, die nah ihr Griffen und sie wurde von Sky's Lech weggezerrten.Nein! Ich will bei ihm bleiben!schrieh sie und trat um sich. Sie wurde losgelassen und lag nun zitternd da Sie sah Sky nicht mehr und auch sie hatte kein Kraft mehr sich u wehren. Bitt töte mich.... flüsterte sie verzweiflt. Ich will nicht mehr Leben Töte mich! Sie hörte eine Sime, die auf ie einsprach, aber sie ereiche sie nicht. Ihr Körper verkrampft sich und ihre Fingernägel bohrten sic in ihr Fleisch. Noch mehr Blut kam aus kleinen Schnitten und tropfte auf den Boden vor ihr. Sie ah das Blut, aber s war ihr egal. Es tat nicht weh. Sie spürte es nicht. Es war nichts passiert... Sie hatte nichts gemacht mit ihrem Körper. Bitt. Ich will meinen Körper wieder fühlen.. Den Schmerz.... flüsterte sie. Plötzlich wurde es dunkel um si herum. Dann sah sie einen Jungen vor sich. ER ähnelte Sky. S...Sky? fragte sie mit zitternder Stimme B..Bist du das?

Gast

Ich hatte mich von ihren Schreien und Flehen nicht abbringen lassen und war eigentlich ganz froh, dass ich sie aus dem Schrank heraus geholt hatte. Ihre Tritte hatte ich kaum bemerkt. Sie zitterte zwar immer noch, aber für mich war es so etwas leichter. Schließlich war es in diesem Schrank ziemlich eng und auch stickig gewesen. Doch dass sie sich so den Tod wünschte, dass hätte ich wirklich nicht erwartet. Ich verstand, dass sie sehr um ihren Freund trauerte. Aber sich wünschen das man tot wäre...Ich schüttelte leicht den Kopf. Ich kannte dieses Gefühl zwar, denn ich war ein gottverdammter Vampir. Ich hatte alles verloren. Ich konnte nicht sterben, Ich alterte nicht mehr. Ich war eigentlich schon tot. Und trotzdem lebte ich. Aber sie, sie hatte noch ein Leben vor sich. Aber sie wollte es nicht.
Plötzlich verkrampften sich ihre Finger und ihre Nägel bohrten sich in ihre Haut. Sofort trat Blut aus diesen Wunden. Mein Körper spannte sich an. "Bitte nicht", flehte ich leise. Aber natürlich hörte sie nicht damit auf. Sie wusste gar nicht, welchen Qualen sie mich aussetzte. Ihr Blut hatte einen wunderbar süßen Geruch und ständig fragte ich mich, ob es auch so schmecken würde. Fast hätte ich ihre Worte überhört, so sehr war ich auf ihr Blut fixiert. Sie fühlt ihren Körper nicht mehr? NEIN! Ich griff nach ihren blutigen Händen und hielt sie sanft fest. Überall war Blut. Ihr Blut. Es machte mich wahnsinnig. Plötzlich fragte sie etwas mit zitternder Stimme. Ich war mir nicht sicher, mit wem sie sprach. War sie in der Wirklichkeit oder in ihrer Illusion? Trotzdem antwortete ich. "Ich heiße Skylan, also bin ich ebenfalls ein Sky. Aber ich bin nicht der, den du dir wünschst. Glaube ich...", flüsterte ich und schloss kurz die Augen. Verdammtes Blut!

Gast

Mond
Sie erkannte ihn und nahm immmer mehr wahr, wo sie sich befand. Trotzdem glühte ijr Körper weiter. Sie bemerkte es nicjt. Sie sah nur Skylar und das Blut an seinen und ihren Händen. i...ist das meines? fragte sie unsicher, da sie keinen Schmerz empfand. Sie schaute ihn an. warum heißt du fast wie er? Warum ähnelst du ihm? Warum reagierst du auf alles was ich mache genauso wie er? Aber du bist nicht Sky.... sie schaute ihn traurig an. Plötzlich fragte sie: willst du mein Blut nicht trinken, Skylar. Du darfst alles haben. Es ist doch sinnlos, wenn es einfach so auf das Sofa tropft. Du könntest es trinken und alles wäre gut! sie schaute ihn an und ihre Srimme klang sanft, aber überredent. wenn er es trinkt und nivht aufhört? Dann bin ich Tod. Dann kann ich bei Sky sein und alle sind mich hier los. sie schaute ihm fest in die Augen. du darst mein Blut haben, Sky. Nehm es dir: Alle!

Gast

Ich merkte, dass sie langsam wieder zu sich kam. Ihre Illusion verblasste. Doch noch immer war die Haut unter meinen kühlen Fingern so heiß. Als sie fragte, ob das ihr Blut war, nickte ich knapp. "Oh ja...es ist deins", antwortete ich ihr mit gepresster Stimme. Nicht atmen! Nicht riechen! Krampfhaft versuchte ich es. Natürlich war es schwerer, als ich erwartet hatte. Es war einfach zu viel Blut. Ihr Blut war geradzu überall. An ihren Händen, Armen, an meinen Händen...überall!
"Ich kenne meinen richtigen Namen nicht. Die Wächter gaben mir diesen Namen. Deswegen kann ich dir diese Frage nicht beantworten. Ich selbst sehe es als Ironie. Schließlich heißt Sky Himmel. Und ich als gottverdammte Kreatur werde niemals in den Himmel kommen", sagte ich leise und gepresst. "Ich kannte ihn nicht. Ich weiß nicht in welcher Hinsicht ich ihm ähnlich bin. Und deswegen auch nicht, wieso ich so reagiere. Vielleicht liegt es allein daran, dass ich ebenfalls ein Vampir bin? Du weißt doch...das Blut..." Ich schluckte und schloss für zwei Sekunden die Augen. "Und du hast recht. Ich bin nicht der Sky, den du dir wünschst..." Meine Augen ruhten wieder auf ihr. Ihr und dem Blut, das mich so wahnsinnig machte.
Ihre Frage ließ mich erstarren. "Nicht!", flüsterte ich erstickt und schon wieder spannten sich alle meine Muskeln an. "Hier geht es nicht um 'wollen' und nichts wäre danach gut. Hör auf damit!" Ich drückte meine Zähne fest aufeinander. Doch ihre Stimme, die so sanft und gleichzeitig diese Dringlichkeit besaß, die mich fast darum bat...ihre Augen...Ich schnappte nach Luft. Und vermutlich war das der größte Fehler an dem Ganzen. Ihr Geruch benebelte mich und erweckte gleichzeitig den Vampir in mir. Krampfhaft versuchte ich von ihr wegzurücken, doch ich spürte bereits den niedrigen Couchtisch in meinem Rücken. Zu nah war ich ihr. Und mein Widerstand begann bereits zubröckeln. Wie lang könnte ich dem noch standhalten?

Gast

Mond
Sie schaute ihn ernst an. Du hast verdient zu wissen, wer du bist! Genauso wie ich es weiß. Sie haben dir deine Vergangenheit genommen, verstehst du das? fragte sie sanft. Dann schaute sie ihn an und merkte, dass er nicht mehr lange weiederstehen konnte. Hey Skylar. Mach es einfach! Ich habe es dir doch erlaubtt. Mein Blut ist süß und ich will sterben. Es ist doch ein gutes Angebot. Ich bekomme das, was ich will und du das, was sdu willst. Das ist Perfekt. Sie schaute ihn sanft an und strich über seinen Handrücken. Bitte mach es! Ich will nur zu sky. Das ist mein einziger Wunmsch. Hier störe ich eh alle nur und dann wäre ich bei ihm...... Ihre Augen wurden Traurig. Bitte sag Alex, dass er auf meine Pferde und meinen Kater aufopaassen soll. Denn sie sollen weiter ein schönes Leben haben! sie drpückte seine Häbde und durch den DRiuck flposs noch mehr Blut. Skylar: Beiß mich einfach! So wie es deion Wunsch ist!

Gast

"Ich weiß wer ich bin. Und ich weiß, dass sie mir meine Vergangenheit genommen haben. Aber ich habe eingewilligt. Ich will nicht wissen wer ich war, ich wollte einen Neuanfang..." Ich erwidere ihren ernsten Blick und es verwundert mich, dass sie so sanft mit mir redet. Ich bin es nicht gewohnt. Niemand redet so mit mir.
Und schon wieder fordert sie mich dazu auf. Ich beobachte sie, sehe, wie das Blut weiter aus ihren Wunden fließt, lausche ihrer Stimme. So einladend. Als wüsste sie, dass ich keine Kraft mehr für einen Widerstand habe. Und dann gebe ich einfach auf. Etwas, was ich sonst nie tue. Ich lasse ihr Handgelenk los und lege meine Arme um ihre Taille, um sie vom Sofa hinunter auf meinen Schoß zu ziehen. "Du hast es mir erlaubt, obwohl ich nie um diese Erlaubnis gebeten habe", flüstere ich und hebe ihre Hand an meine Lippen. Sanft streichen meine Lippen über ihre erhitzte Haut. Ich spüre den Geschmack ihres Blutes auf meiner Zunge. "Ich hätte niemals gedacht, dass es noch besser schmeckt, als es ohnehin schon riecht....", hauche ich und lasse ihre Hand wieder sinken. Ihre Wunden fangen an sich zu schließen. Ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen, doch meine Augen funkeln gefährlich. Weiter gehe ich nicht auf ihre Worte ein. Ich kann es nämlich nicht mehr. Ich warte, bis sich alle ihre Wunden geschlossen haben. Wir Vampire können dadurch nicht heilen, wir können nicht retten, denn wenn wir Wunden schließen, müssen wir eine andere öffnen. "Alles was du willst...", hauche ich an ihrem Hals und lege meine Lippen an ihre Kehle. Eine Hand liegt an ihre Taille, die andere hat sich in ihre Haare vergraben. Sanft halte ich sie so fest, doch fliehen kann sie nicht mehr. Es ist zu spät. Und dann beiße ich zu und ihr süßes Blut raubt mir endglültig meine Selbstbeherrschung.

Thema: Re: Haus Nr. 7 So März 09, 2014 12:18 am

(Schorry...)
Keno
Der Schatten fauchte.
Nix da. Hättest du wohl gerne, nicht wahr?
Mond konnte ihn nicht kontrollieren. Und die ganze Zeit hatte er sich rausgehalten. Aber DAS konnte er nicht zulassen. Wenn Mond diesem Vampir zum Opfer fiel, würde er einem anderen Vampir zim Opfer fallen. Warum drehte sich alles in seinem Leben nur um Vampire? Warum? Egal. Der Schatten hatte seine Aufgabe. Schnell sammelte er sich und schickte eine sehr heftige Druckwelle von Monds Körper aus. Nach allen Regeln der Schattenkunst. Wenn der Vampir normal war, würde er fortgerissen werden. Wenn nicht dann wäre es das beste für ihn, von selbst loszulassen. Sonst würde der Schatten ihm eine richtig schöne Lebensmittelvergiftung bescheren.
Währenddessen stauchte Keno Mond zusammen.
"Was hast du dir dabei gedacht? Willst du etwa sterben? Nix da! Das lasse ich nicht zu! DU bist ja xdann nicht diejenige, die Ferals Wut am Leib spürt. Da kann man sowas machen, oder was? Ich bin ja nhr der dumme Keno, mit dem kann man das machen. Wehe dir, dieser Vampir fasst dich noch einmal an!"
Murrend machte sich der Schatten an das heilen der Wunde, wobei er den Vampir nicht aus den Augen ließ.

Gast

Mond
Sie spürte seinen Atem an ihrer Hand und seine Lippen an derselben. Sie sah, wie sich die Wunden scjlossen und er sie dann zu sich zog. Sie svhloss die Augen und spürte seinen Atme an ihrem Hals. Dann biss er zu, aber Keno fiel in ihre Gedanken ein. verdammt, lass mich doch eonfach, Keno. Was bringt es dir. Er hat doch eh svhon zugebissen. Es ist doch eh schon zu spät.... nun flossen Tränen über ihre Wangen. will Sky, dass ich ihm folge? fragte sie sich plötzlich. Aber es war doch svhon zu spät... der Vampir hatte sie schon gebissen. Sie spürte eine Welle, die Keno wohl svhickte, aber sie nahm es nicjt war. Ihre Haut wurde noch wärmer und sie zitterte.

Thema: Re: Haus Nr. 7 So März 09, 2014 6:38 am

Keno
Der Schatten fauchte abermals.
"Mir bringt es sehr viel! Schließlich ist es meine Aufgabe, auf dich aufzupassen. Und glaube nicht, dass ich sie nicht erfülle. Dazu wurde ich geboren. Und solltest du es nicht gemerkt haben, kann ich WUnden heilen und Blut wieder herstellen. Dauert zwar etwas, aber noch hast du nicht viel verloren. Ich bin chließlich eien Art Mediziner. Ich kann alles."
Das war übertrieben. Beleben konnte er nciht und auch keine zu großen Wunden schließen. Aber das hier war nur ein Biss. Da musste man kleine Wunden schließen und eventuel noch Gift neutralisieren. Das war nicht viel.
"Ob Sky das will? Sicher nicht! Wenn man dem glauben mag, was Feral glaubt, könnte sogar seine Wiederbelebung vor dir sitzen.", maulte er noch weiter rum.

Gast

Plötzlich spürte ich eine Druckwelle und ich zog meine Zähne aus der Bisswunde. Ich hielt Mond weiterhin fest, als ich gegen den Couchtisch gedrückt wurde und dieser einen Meter nach hinten geschoben wurde. Mit mir. Und Mond. Meine Arme bildeten gleichzeitig so eine Art Käfig, der Mond vor dem Aufprall schützen würde. Ich keuchte leise auf und schüttelte ungläubig den Kopf. "Du machst es mir nicht einfach...", sagte ich leise lachend. Meine Kontrolle war zurückgekehrt und ich war froh darum. Auch wenn ich Mond nicht getötet hätte. Ich ziehe meine Hand vorsichtig aus ihren Haaren und lege zwei Finger auf die Einstiche meiner Zähne an ihrem Hals. "Diese Narbe wird dir bleiben...", sage ich leise und lasse meine Finger dort verweilen. Der andere Arm liegt um ihre Taille und ich sehe sie eine Spur erstaunt an. Das brennende Gefühl in meiner Kehle ist verschwunden und meine Augen haben einen warmen gold-braunen Ton angenommen. Von Durst verspüre ich nicht einmal mehr einen Funken.

Thema: Re: Haus Nr. 7 So März 09, 2014 7:08 am

(Bin gleich wieder still^^)
Keno
"Ha! Geschieht dir recht, du elender Vampir. Und nimm endlich deine dreckigen Finger von ihr! Du sollst sie nicht anfassen verstanden?"
Keno spürte das triumphierende Gefühl des Sieges.

Gast

Mond
Sie erschrack bei dem verschieben des Sofas und hustete leicht. Sie hörte sich die Worte sagen, die Keno rief. t...tut mir Leid... d...das war Keno. Er lebt in mir... sagte sie leise. Dann schaute sie ihn an. e...es tut mir Leid. Ich war zu sehr in meiner Verzweiflung gefangen. Ich habe sich nicht als dich wahrgenommen. erklärte sie leise. kannst du mir verzeihen? sie tastete vorsichtig über die Narbe am Hals. das ist nicht schlimm. Wird mir eher eine Wahrnung sein... sagte Mond uns schaute dann Skylar in die Augen. du könntest recht haben, Keno. Wieso sonst sollte er Sky so ähneln? fragte sie sich leise. Sie nahm vorsichtig Skylars Hand und hielt sie savht fest.

Ich glaube, da war ein etwas größerer Fehler drin und hab ihn editiert. Wenn es doch rihtig war, entschuldige ich mich.
Lamio

Gast

Ein kleines Lächeln liegt auf meinen Lippen, als sie sich entschuldigt. "Ich weiß, schon gut. Ich spüre den Schatten...nur leider etwas zu spät...", meine ich und lache sogar. Ich bin sogar etwas dankbar, dass er sich eingemischt hat. Auch wenn man niemanden einen Schatten wünscht...
"Wie gesagt, schon gut. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen...Und natürlich kann ich dir verzeihen...ich hoffe du kannst es auch?" Ich nehme meine Finger von ihrem Hals, als sie ihre Hand hebt und selbst über die Narbe streicht. "Schließlich hätte ich nicht so sehr die Kontrolle verlieren dürfen..."
Ich seufze leise und erwidere ihren Blick. "Es wird nicht nur dir eine Warnung sein...", sage ich leise und sehe auf meine Hand hinunter, die sie vorsichtig nimmt und festhält. Mein anderer Arm liegt immer noch um ihre Taille, da sie noch immer auf meinem Schoß sitzt. Vielleicht hätte sie jetzt loslassen oder von meinen Schoß schieben sollen. Aber ich tue es nicht. Wieso auch immer.

Gast

Mond
Sie atmete leicht zitternd ein und schaute sie an. i...ich sollte gehen... d...du hast sicher anderes zu tun... meinte sie und ihre Stimme bracht. Sie hielt seine Hand weiter fest und spürte seinen Körper an ihrem. sorry... sagte sie und versuchte aufzustehen. Aber sie hatte noch keine Kraft und ihr Gesicht wurde bleich.

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