Haus Nr. 7

Thema: Re: Haus Nr. 7 Fr März 21, 2014 3:23 am

Er ging raus und mein Kopf schoss herum. Ich hatte ihn gewarnt. Indirekt. Er warselbst schuld dass er rausgegangen war und überhaupt Mond angefasst hatte. Er ging. Langsam stand ich auf und nickte Souvir zu.
"Bleib lieber hier. Wie schon gesagt. Pass auf die Flöte auf."
Ich folgte ihm und stellte mich vor den Fremden. Jetzt sah ich ihn besser.
"Du siehst ihm nicht ähnlich. Nur flüchtig.", kommentierte meine eiskalte Stimme.
"Du hast Mond nicht nur angefasst sondern auch gebissen. Und auf Kenos Warnung nicht geachtet. Ich gebe zu, dass du igr geholfen hast, aber verzeihen tue ich trotzdem nicht. Denn du hast einen unsagbaren Fehler begangen."
Immer noch klang ich ruhig, aber eisig. Ein Eiskristall. Mehr war ich nicht. Ich funkelte ighn wütend an.

Gast

Souvir <-- Wald
Er ging hinter ihr her. Er sah zwei Mädcvhen. Das eine war total aufgelöst. Er stöghnte leidse. oh nein... Aber er hielt sich raus und schaute nur zu. Als ein Junge aus der Hpütte kam musterte er ihn. Wer ist das? fragte er sich. Der Junge sprach Mond an. Dann ging er und Feral ging hinter ihm her. Auf ihre Worte nickte er nur und holte die Flöte heraus.

Mond
Sie zitterte weitwr da und hörte Feral nur von fernen. Sie hörte sie nicht. Die Türe ging auf und ach Skylöar sagte etwas, aber sie konnte ihn nicht verstehen. Sie zitterte nur und drückte sich eng an Nansy. Ich will sterben, bitte! flüsterte sie verzweifelt

Nansy
Sie schaute den Beiden entgegen und nixkte auf Ferals Wortwe leisht. Plötzlich ging die Türe auf. Sie starrte Skylar wütend an und schaute nach seinen Worten noch verächtlicher. Dann lies sie Fertal machen und konzentrierte sich auf Mond. Nein, du wirst nicht sterben! flüsterte sie sanft

Gast

Das dieses Vampir-Mädchen mich indirekt gewarnt hatte, konnte ich ja nicht wissen. Aber ich sah die verächtlichen Gesichter der Anwesenden und war froh, dass ich mich entschlossen hatte, zu gehen. Vielleicht war das nämlich wirklich besser so, auch wenn mir Mond unsagbar leid tat. Aber ich war vermutlich der Letzte, den sie bei sich haben wollte. Und das nur, weil sie mich falsch verstanden hatte.
Doch dann baute sich dieser Vampir vor mir auf und ich blieb innerlich aufstöhnend stehen. Ich zog höflichkeitshalber die Kapuze von meinem Kopf und erwiderte ihren Blick. "Es ist mir gleichgültig, ob ich ihm ähnlich sehe oder nicht. Denn schließlich bin ich nicht er. Ich bin ich", antwortete ich nur auf ihre feindschaftlichen Worte. Will sie mich etwa damit verletzen?, fragte ich mich kurz.
"Ja, ich habe sie gebissen, das gebe ich zu und glaub mir, es war keine Absicht. Ganz unschuldig war Mond dabei nämlich nicht", entgegnete ich, "und wenn der Schatten früher mit mir geredet hätte, wäre es vielleicht nicht passiert. Aber so genau kann ich das nicht sagen. Schließlich solltest du, vor allem du, wissen, wie es ist, wenn man Durst verspürt und sich dann direkt vor der Nase Blut befindet. Fast schon provozierend. Und wenn man dann noch dazu aufgefordert wird, eingeladen wird, angefleht wird, es zu tun...irgendwann verliert man die Selbstbeherrschung. Und ja, ich habe ihr zum Teil geholfen und es ist mir egal, ob du mir vergibst oder nicht. Und ich glaube nicht, dass ich einen unsagbaren Fehler gemacht habe!" Dann schob ich mich wieder an ihr vorbei und lief weiter den Kiesweg entlang.

Thema: Re: Haus Nr. 7 Fr März 21, 2014 10:35 am

"Ich weiß, wer und was du bist. Es gibt niemanden auf dieser Welt doppelt. Das spricht gegen meinen Glauben. Jeder ist einzigartig. Und jeder wird wiedergeboren"
Der junge Vampir war ruhig. Ich nicht. Nicht innen.
"Keno redet, sobald er Gefahr spürt. Mit allen. Du hast einfach nicht hingehört. Denn du gehörst zu denen, die nicht hören. Er ist nicht schuldig. Und das Blut... wirf mich nicht mit dir in einen Topf. Niemals. Denn..."
Ich borhte meine Fingernägel in die Haut und es blutete.
"Ich bin nicht wie du. Ich bin falsch. Ich lebe. Du nicht. Ich weiß, wie das ist, Blut angeboten zu bekommen. Nur zu gut."
Ungewollt spannte ich mich an und biss die Zähne zusammen. Ich sollte nicht mit Vampiren reden. Nur sie töten. Hat Papa gesagt...
Er wollte gehen und ich hielt sein Handgelenk fest. Schraubstockgriff.
"Ich bin noch nicht fertig."

Gast

Ich verdrehe über ihre Ansicht nur die Augen. "Schön und gut, dann hätten wir das ja geklärt", antworte ich noch immer ruhig, aber solangsam werde ich ungeduldig, was man mir aber nicht anmerkt. "Ich höre sehr wohl zu. Und eigentlich ist es mir auch egal, ob er etwas gesagt hat oder nicht. Schließlich ist doch nichts passiert! Wieso sollten wir dann noch weiter darüber diskutieren?" Meine Stimme wird etwas lauter und kräftiger, aber noch immer ist sie ruhig. "Oh ich bitte dich", sagte ich nur abwertend, "als sie sagte, dass ich sie nicht mit mir in einen Topf werfen sollte. "Ich weiß, dass du anders bist. Und ich weiß, dass ich nicht mehr lebe. Und dennoch weißt du, wie es mit dem Blut ist. Also verurteile mich deswegen nicht!"
Ich hörte auf zu atmen, als sie sich die Fingernägel in die Haut bohrte. Schon wieder Blut. Auch wenn es mir jetzt, nachdem ich keinen Durst mehr verspürte, weniger ausmachte. Und dennoch. Ich hatte das Gefühl, als wollte sie mich damit provozieren.
Als ich gehen wollte, hielt sie mein Handgelenk fest. "Unterschätze mich nicht", sagte ich nur und befreite meine Hand mit einem Ruck. Hebelwirkung, es gibt nichts Besseres. Ganz davon abgesehen, dass ich vermutlich noch immer etwas stärker war, als sie und dass obwohl sie definitiv auch nicht schwach war. "Was willst du noch?", fragte ich sie und drehte mich wieder zu ihr um.

Thema: Re: Haus Nr. 7 Fr März 21, 2014 11:29 am

"Du schiebst Keno die Schuld in die Schuhe und behauptest, du würdest zuhören. Ohne ihn wäre Mond mausetot. Mehr als das."
Meine Geduld, die nie wirklich lange gehalten hatte, war schon auf Nimmer Wiedersehen davongeflogen. Ich merkte auch, wie ee langsam die Beherrschung verlor.
Der Typ ist krank. Kränker als du. Pass auf.
Jaja.
Ich sollte ihn nicht verurteilen. Wen ich verurteilte, bestimmte alleine ich. Und nicht er. Vor allem nicht er.
"Ich lasse mir nichts von anderen sagen."
Natürlich bemerkte ich eine leichte Unruhe, als ich mir die Haut leicht aufriss. Den Drang, diese Wunde noch größer zu machen, unterdrückte ich erfolgreich. Stattdessen hib ich den Arm.
"Ist doch schon verheilt. Was willst du also?"
Ich redete zu ihm wie zu einem Kleinkind. Machte Spaß.
Aus meinem Griff befreite er sich.
"Hatte ich nicht vor. Glaub mir."
Was ich von ihm wollte? Vieles. Sehr viel.
"Lass Mond in Frieden. Das nächste Mal werde ich wütend sein. Versprochen."
Ich ging einfach geradeaus zu Mond, blieb kurz stehen und ging dann wieder. An dem Vampir vorbei.
"Ihr mögt Wächter sein. Aber könnt ihr diese Stadt auch vor mir bbeschützen?"
Damit rannte ich los. Nur weg von hier. Er war ein Vampir, der Blut nicht wiederstehen konnte. Ich war einer, der das Töten nicht lassen konnte. Und ich hatte nicht vor, das zu ändern. Meine Feinde hatten sich ja sozusagen verringert. Von fünf auf drei.
Zur Kirche

Gast

Souvir
Er hielt die Flöte fest und passte genau auf. Aber Feral blieb noch einigermaßen ruhig.dann rannte sie weg. lass sie nicht alleine! ich öffnete meine Flügel ubd flog über die anderen hinweg hinter ihr her

--> Kirche

Mond
Sie riss sich von Nansy los und rannte in die Hütte. Sie lies sich auf Sky's kaltes Bett fallen und weinte. Tränen liefen wie Wasserfälle aus ihren Augen und sie zitterte jämmerlich

Nansy
Sie hielt Mond fest, aber als diese sich los riss lies Nansy sie laufen. Souvir und Feral waren weg. dann muss ich mit ihm reden. Nansy stand auf und ging auf Skylar zu. hey du sagte sie ruhig. du bist also ein neuer Wächter? Ich dachte die Aufgabe der Wächter besteht darin Menschen zu schützen, ider täusche ich mich? Nun: Mond hättest du fast umgebracht und jetzt schau sie dir an. Sie ist nurnoch eine Ruine. Ich kenne sie schon länger und sie wae ein total fröhliches Mädchen. Nansy packte Skylar an den Schultern und schaute ihm in die Augen. A sorge dafür, dass sie wieder so wird sonst bekommst du ein Problem und B sage bitte Jayson, dass ich am See bin, falls er zu mir will, ja?

Gast

Äußerlich völlig ruhig hörte ich Feral zu, bis sie geendet hatte. "Ich schiebe niemandem die Schuld zu, aber ich werde nicht die Schuld von jemand anderen auf mich nehmen. Außerdem höre ich sehr wohl zu. Oder kannst du etwas anderes behaupten?" Als sie sagte, dass sie sich nichts von anderen sagen lassen würde, zuckte ich mit den Schultern. Das merkt man, dachte ich nur.
Ich verdrehte nur die Augen, als sie ihren Arm hob, um mir zu zeigen, dass es bereits verheilt war. Natürlich entging mir dabei nicht, dass sie wie mit einem Kleindkind zu mir sprach. Darauf antwortete ich nichts. So wie auch, als sie sagte, dass sie nicht vorhatte mich zu unterschätzen.
Auf meine Frage antwortete sie dann tatsächlich. Ich seufzte nur. Von dir lasse ich mir sicherlich nichts vorschreiben!, dachte ich dabei.
Auf ihre Aussage hin verdrehte ich nur die Augen. Wenn sie Ärger wollte dann bitte. Aber dafür war ich nicht zuständig. Ich hatte klare Anweisungen und an diese würde ich mich auch halten. Deswegen war es mir egal, was sie trieb. Und außerdem folgte ihr ja auch dieser Engel.
Als sich Mond von Nansy losriss und in der Hütte verschwand, verschränkte ich die Arme vor der Brust. Denn nun kam Nansy auf mich zu. Ich nickte, als sie fragte, ob ich ein neuer Wächter war. "Nein, du täuschst dich nicht", antwortete ich ihr. "Ich hätte sie nicht umgebracht. Und ich will auch nicht sagen, dass es nur ihre Schuld war. Aber ich bin mir sicher, dass du weißt, dass sie mich provoziert hat. Und Blut ist eben eine Schwäche von mir." Außerdem sind wir Wächter nur dafür verantwortlich, dass die Menschen nichts von diesem Internat und ihren Bewohnern mitbekommen. , fügte ich noch in Gedanken hinzu. Aber irgendwie dachten alle, dass wir hier die Weltretter wären. "Ich glaube nicht, dass es wegen mir ist, dass sie nun so ist, wie sie ist. Der Tod hat sie so zurückgelassen. Alleine mit der Trauer", entgegnete ich.
Dann packte sie mich anden Schultern, doch ich schüttelte ihre Hände ab. "Ich glaube kaum, dass sie mich sehen möchte. Und ich habe keine Verbindung zu den anderen Wächtern. Noch nicht. Aber falls ich ihn sehe, dann sage ich ihm das natürlich...", sagte ich und lief dann an ihr vorbei auf die Hütte zu.
Ich öffnete die Tür und sah, dass Mond sich auf eins der freien Betten gelegt hatte. Sie zitterte und weinte. Wie vorhin. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. "Es tut mir leid", flüsterte ich. Ich hatte sie nicht verletzten wollen mit meinen Worten. Ich hatte sie anders gemeint und sie hatte sie falsch verstanden. Aber das spielte keine Rolle mehr...

Gast

Nansy
Sie hörte ruhig zu. du hast es vieleicht anderst gemeint, aber sie ist trotzdem Verletzt meinte sie. und natürlich ist der verdammte Tod daran Schuld; aber ich will sie nicht sterben lassen, nur... ich kann nichts für sie tun... garnichts sie senkte den Kopf und schluckte. Keine Träne kam aus ihren Augen. Sie weinte fast nie. Als Skylar zur Hütte ging nickte sie leixht. So ist gut dann machte sie sich auf den Weg zum See

--> See

Mond
Sie zitterte und hörte nicjt, dass jemand in die Hütte kam. Sky lag neben ihr... nun war er der, wie sie ihn kannte... der Sky, den sie so sehr liebte. Er flüsterte ihr zu sie solle seine Klamotten ausziehen und ihre an und das hatte sie schon getan. Sie trug nun wieder eine Schwarze Hose und ein grauschwarz gestreftes längeres Oberteil. Sky setzte sich auf und schaute sie an. Er flüsterte Mond zu, dass es ihm Leid tat. das muss es nicht, Sky.... du kannst ja nichts dafür, dass...dass Lucian zu schlecht war um dich zu retten. sie griff nach seiner Hand (die von Skylar) und hielt sie fest. bitte bleibe bei mir... auch wenn du nur ein Schatten bist... ich brauche sich so sehr aber er schüttelte den Kipf. ich kann nicht bleiben, Mond. Aber du musst weifer leben.... du musst wieder glücklich werden... für mich, ja? Mond nickte. Dann verschwand das Bild von Sky und sie sah Skylar, der so da saß wie Sky gerade eben. Ihre Augen weiteten sich und sie fiel ihm um den Hals. es tut mir Leid... ich habe dir großes Unrecht angetan!

Gast

"Ich weiß und das verstehe ich auch", sagte ich noch zu Nansy, bevor ich mich auf den Weg zur Hütte machte.
Als ich auf der Bettkante neben Mond saß, fiel mir auf, dass sie nicht mehr diese anderen Sachen trug. Dann verbrenne ich mich wenigstens nicht mehr, falls sie mich oder ich sie zufällig berühre, dachte ich. Ich sah auf meine Hände hinab. Sie sahen schon viel besser aus. Fast alle Verbrennungen waren bereits verschwunden. Nur an manchen Stellen war meine Haut noch etwas rötlich. Doch es war geradezu erstaunlich, wie schnell sich meine Haut erneuerte. Denn Schmerzen hatte ich auch schon lange keine mehr.
Mond redete, doch nicht mit mir. Sie redete mit ihrer Halluzination von diesem Sky. Plötzlich griff sie nach meiner Hand. Doch ich entzog sie ihr nicht. Schließlich ähnelte ihr Zustand im Moment dem eines Schlafwandlers. Und die sollte man schließlich auch nicht aufwecken.
Ich sah, wie sich Monds Augen langsam klärten und sie mich wieder wahrnahm. Unerwartet fiel sie mir zum zweiten Mal an diesem Tag um den Hals. Sie entschuldigte sich und ich schüttelte leicht den Kopf. "Das brauchst du nicht. Ich bin es, der sich bei dir entschuldigen muss...", entgegnete ich leise. "Ich hätte nicht so mir dir reden dürfen. Es tut mir sehr leid."

Gast

Mond
Sie schüttelte den Kopg. Ich bin Schuld.. Ich habe dich dafür bestraft, dass du aussiehst wie Sky.- aber du kannst ja nichts dafür! Ich habe dich mit dem Blut provuziert... Ich habe alle sfalsch gemacht! flüsterte sie und hioelt ihn weiter fest. Entschuldige dich nichtbei mir... Niemals! Das bin ich nicht wert meinte sie ernst und atmete seinen Geruch ein. Er richt wie Sky.... dachte sie und schluckte. Egal... Er ist nicht Sky und das muusst du dir merken. Aber dui sollst weiterleben. Sie lies ihn los und schaute ihn an. Wollen wir etwas machen? fragte sie vorsichtif

Gast

"Du trägst keine Schuld daran und ich kann es verstehen. Vielleicht war es einfach auch der falsche Zeitpunkt...Und du hast nichts falsch gemacht. Im Grunde hätte ich nicht die Selbstbeherrschung verlieren dürfen. Ich bin genauso Schuld daran", entgegnete ich und strich ihr mit meinen Finger sanft über den Rücken. Sie schien sich wirklich beruhigt zu haben. "Doch. Ich entschuldige mich bei dir. Jeder ist etwas wert! Vergiss das nicht!", sagte ich mit einer leicht streng klingenden Stimme. Aber eigentlich lächelte ich.
Langsam ließ sie mich wieder los und ich erwiderte ihren Blick. "Alles was du willst", meinte ich grinsend auf ihren Vorschlag.

Gast

Mond
Sie schüttelte den Kopf. es ist meine Schuld und das mit dem Selbstbeherschung verlieren lag an mir. Auf seine strenge Aussage sekte sie den Kopf. Nein... nicht alle.... murmelte sie. Er sagte, dass sie alles machen önnten, was sie wollte. Alles? Egal was? fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Nein1 Er ist nicht Sky und du darfst ihn nicht küssen!

Gast

Ich schüttelte den Kopf. "Es war nicht alleine Schuld. Ich glaube wir waren beide Schuld daran, was passiert ist. Du hättest mich vielleicht nicht so sehr provozieren sollen und ich hätte stärker sein sollen. Also habe auch ich Schuld auf mich geladen...", entgegnete ich. Sie senkte den Blick und ich seufzte. "Wenn ich sage, dass jeder etwas wert ist, dann ist das auch so. Hast du mich verstanden?", sagte ich wieder mit diesem etwas strengeren Ton, lächelte aber. Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen, als sie die Augenbraue hochzog und fragte, ob ich damit wirklich alles meinte. "Ja, alles. Egal was. Das sagte ich doch...", wiederholte ich meine Worte noch einmal und sah sie an. Was sie wohl vorhat?, fragte ich mich.

Gast

Mond
Sie schüttelte den Kopf. Aber ich trage mehr schuld... Ich hätte dich nicht provuzieren dprgfen! auf seinen strengen Ton hin schaute sie weg. A...aber ich bin niemandem etwas wert... Sogar meine Katze geht mir aus dem Weg! murmelte sie traurig. Dann musste sie grinsen. Das hättte ich nicht gesagt! meinte sue und schaute in an. Wie lange gilt dieses Angebot? fragte sie. Mond: Du darfst das nicht!!!

Gast

Ich schüttelte ebenfalls wieder den Kopf. "Nein. Wir tragen wenn dann beide gleich viel Schuld. In Ordnung? Es spielt keine Rolle, ob du mich provoziert hast. Ich hätte nicht so reagieren dürfen...", entgegnete ich. "Natürlich bist du jemanden etwas wert! Und ich Katzen sind Einzelgänger. Sicherlich geht sie dir nicht absichtlich aus dem Weg. Außerdem glaube ich, dass du dir das nur einzureden versuchst." Ich seufzte. Als sie grinste, war ich es diesesmal, der seine Augenbraue hochzog. "Ich habe es aber gesagt", meinte ich und erwiderte ihren Blick. "Das Angebot gildet so lange du willst", antwortete ich. Schließlich war es ein Angebot und das würde ich niemals zurückziehen. Aber was genau hat sie denn jetzt vor? Was genau wollte sie denn jetzt machen?

Gast

Mond
Sie nickte. Wenn es sein muss... murmelte sie. Mein Kater is früher immer zu mir gekommen... aber seit neuem... nie mehr! Sie nickte, als er sagte, dass es für immer gelten würde. Ok... murmelte sie. Du darfst das nicht! Reiß dich zusammen! Er ist gerade erst gestorben! Das ist Skylar und nicht Sky!

Gast

Ich lächlete. "Ja, es muss sein", sagte ich nickend auf ihre gemurmelten Worte. "Mach dir darüber keine Gedanken. Das muss nicht an dir liegen. Vor allem Katzen machen doch, was sie wollen. Nimm das nicht zu ernst, Mond", erkärte ich ihr. "Okay? Und was hast du denn jetzt vor?", fragte ich dann doch noch nach und grinste. Ich sah sie dabei an und legte den Kopf leicht schräg. "Oder willst du einfach hier bleiben?" Ich pustete eine blonde Haarsträhne, die mir ins Gesicht gefallen war, zur Seite und lachte leise.

Gast

Mond
Sie hielt den Blick wwiter gesenkt. er kann auch Tod sein... flüsteerte sie. Dann schaute sie ihn an. Es sah so süß aus, wie er den Kopf schräg legte. Die Stimme von Sky kam wieder (alles eine Einbildung von Mond) und flüsterte: "Lern ihn erst etwas kennnen. Ich will nicht, dass er dich verletzt, so wie ich es gemacht habe. Und dein Kater lebt noch. Mach dir nicht immer so viele Gedanken, Mond!" Mond nickte und konzentrierte sich dann wieder auf Skylar. mir ist es egal... wir können hier bleiben oder rausgehen...

Gast

Ich schüttelte den Kopf. "Er ist sicherlich nicht tot", entgegnete ich zuversichtlich, obwohl ich es nicht genau weiß. Aber wenn es so wäre, dann würde sie es merken. Schließlich hatte sie sicher eine Verbindung zu ihrem Kater aufgebaut. Und ich glaubte, dass sie sich im Moment alles gerne schlecht redete. Nein. Ich glaubte es nicht. Denn es war so.
Ich sah, wie sie etwas abwesend wirkte und beobachtete sie. Doch nach einer Weile nickte sie und sah mich an. Dann antwortete sie auf meine Frage. "Mir ist es ebenfalls egal. Aber ich wollte mir eigentlich das Schulgelände etwas anschauen...damit ich mich etwas auskenne...", sagte ich und sah sie an.

Gast

Mond
Sie nickte. das ist eine tolle Idee meinte sie und stand auf. Sie schnappte sich eine Jacke und schaute ihn an. kommst du? Wo willst du denn zuerst him?

Gast

Ich runzelte die Stirn, als sie meinte, dass wäre eine tolle Idee. Toll ist für mich etwas anders...aber gut..., dachte ich und stand nach kurzem Zögern ebenfalls auf. Ich zog mir die Kapuze meiner schwarzen Hoodie wieder über die hellen Haare und nickte. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie ohne ein Wort sanft mit mir. "Man weiß nie, wohin man zuerst kommt. Der Weg liegt immer vor einem und ich sehe lieber nicht zu weit in die Ferne. Schließlich will ich nicht wissen, was mich erwartet. Das wäre sonst zu viel verraten und die ganze Spannung würde fehlen", entgegnete ich und grinste leicht. Das war sicher nicht das, was sie erwartet hatte.
Ohne zu wissen, wohin ich eigentlich lief, näherte ich mich dem See, der sich auf dem Schulgelände befand.

---> Die Kapelle

Gast

Mond
Sie zucke zusammen, als er sie berührte. es ist Skylar... nicht Sky! seine worte beeindruckten Mind und sie merkte aie sich. na dann lauf zu... meinte sie und ging einfach hinter ihm her

--> Kapelle

Gast

<--- Hütte 8

Als ich meine eigene Hütte erreichte, trat ich ein und widmete mich sofort meinem Koffer. Die Sache von vorhin, die Sache mit Mond, verdrängte ich erst einmal. Zuerst auspacken, nachdenken kann ich nachher immer noch..., dachte ich mir und begann meine Kleidung in die Schränke zu packen. Sehr ordentlich, wohl bemerkt. Meinen jetzt fast leeren Koffer, schob ich unter mein ausgesuchtes Bett und seufzte erleichtert. Eine Sache weniger, die ich zuerledigen hatte. Doch bevor ich Jayson aufsuchen würde, würde ich mir erst einmal den Reisetag abwaschen. Ich schnappte mir die Sachen, die ich brauchen würde, um zu Duschen und verschwand ersteinmal im Bad.
Einige Zeit später, verließ ich es wieder und setzte mich erst einmal aufs Bett. Nachdenken...war jetzt Zeit zum Nachdenken?

Gast

Souvir <-- Hütte 8
Er hatte den Vampir verlohren und war eteas herumgeirrt. Nun hatte er ihn endlich gefunden. Er war in Hütte 7. Der Engel nickte, ging zur Tür uns klopfte an. er wird mich schon nicht angreifen! sagte er sich und traht einen Schritt zurück um zu warten, ob er die Türe aufmachen würde

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