Haus Nr. 7

Gast

Mond
Sie wollte etwas sagen, aber er erklärte ihr immer wieder, dass es nicht ihre Svhuld war. Dann hob er ihr Kinn. Sie schaute ihn an und noickte leixht. ok... dann hörte sie seine Frage. nicht immer... es kommt irgentwie auf sie Menge an oder so... sagte sie und versuchte nicht mehr an seine Hände zu denken. und seit wann bist du ein Vampier,

Gast

Ich seufzte erleichter, als sie mir sozusagen zustimmte und das Thema mit meinen Händen damit abgeschlossen war. Und wenn sie wieder normal aussehen würden, dann würde nichts mehr an diesen Vorfall erinnern.
Sie antwortete mir auf meine Frage und so wie sie es sagte, kam es auf die Menge an. Ich nickte. "Danke...", sagte ich leise, denn eigentlich ging es mich ja nichts an. Eigentlich hätte ich mit dieser Frage rechnen sollen, aber ehrlich gesagt hatte ich das nicht. Ich senkte den Kopf und wie immer versuchte ich mich zu erinnern. Aber es gelang mir nicht. Als ich wieder zu ihr hoch sah, schüttelte ich den Kopf. "Ich weiß es nicht. Es tut mir leid..."
Mir fiel auf, dass sie die Sachen, die ich ihr gebracht hatte noch immer in den Händen hielt. "Du wolltest das sicherlich anziehen...", murmelte ich und lief langsam aus dem Bad hinaus. Man! Vermutlich war ich wirklich zu aufdringlich. Nachdem ich die Badtür hinter mir geschlossen hatte, rückte ich das Sofa wieder so hin, wie es davor gestanden hatte und setzte mich darauf. Kurz glitt mein Blick zur Fernbedienung, aber ehrlich gesagt hatte ich auf gar nichts Lust. Deswegen blieb ich einfach so sitzen und starrte mehr oder weniger aus dem Fenster.

Gast

Mond
Sie nickte, als er sagte, dass er sich nicht erinnerte. Diese verdammten Wächter... dachte sie. Dann schaute sie auf die Sachen in ihrer Hand. Oh ja... muemelte sie. Nachdem die Türe geschlossen war zuhg sie sich um und trocknete rasch ihre Haare. Dann hängte sie ihre nassen Sachen auf und ging aus dem Bad. Skylar saß auf dem Sofa und schaute aus dem Fenster. Sie senkte den Blick. Die Klamotten passten nicht, aber Mond wollte sie auf keinen Fall ausziehen. Sie schluckte und schaute ihn wieder an. Und seit wann bist du hier im Internat und warum? fragte sie leise nach

Nansy
Sie starrte traurig nach vorne und knetete ihre Hände. Bitte mach keinen Scheiß, Jayson... dachre sie verzweifelt. Er will mich nicht bei sich haben. Also bleib sitzen und sei still. Sie hatte den Krach droinnen gehört, aber es war ihr egal gewesen- Die Beiden bekommen das schon hin....

Gast

Ich zuckte nicht zusammen, als sie mich ansprach. Ich hatte sie kommen hören.Ich wandte den Kopf und sah sie an. Die Kleidung passte ihr nicht. Sie war ihr viel zu groß. Allein schon das Hemd...Doch ich verbiss mir eine Bemerkung. "Ich bin gerade eben angekommen", sagte ich und deutete auf die Koffer auf meinem Bett, "wie du siehst. Kurz bevor du hereingeplatzt bist." Dann schwieg ich eine Weile und mein Blick ruhte auf ihr. "Ich bin hier, weil ich auf dich aufpassen soll. Auf dich und die anderen Wesen, die dieses Internat besuchen", antwortete ich ihr dann auch auf diese Frage. Lange sah ich sie wieder an und klopfte dann auf den Platz neben mir. "Du kannst dich gerne setzten", sagte ich leise. "Ich beiße nicht", fügte ich noch sarkastisch hinzu und sah dann wieder aus dem Fenster. Sicherlich wollte sie gehen. Wieso lässt du sie nicht gehen?

Gast

Mond
Sie hörte zu. Du sollst auf uns aufpassen? fragte sie nach. Aber warum? Es kann den Wächtern doch egal sein, ob ich Tod bin oder nicht... Auf seine Aufforderng nickte sie und setzte sich neben ihn. Sie zog die Beine an und legte den Kopf schräg um ihn anuschauenm. Was haben die Wächter nur? Wir können ihnen doch einfach egal sein. Dann wäre ich jetzt Tod und alles wäre gut... Oder?

Gast

Ich nickte nur. "Ja, dass soll ich. Dass sollen alle Wächter hier." Als sie nach dem Warum fragte, seufzte ich leise. "Wir sind doch besondere Wesen. Die Menschen wissen nichts von uns und das soll auch so bleiben. Sie kennen uns nur aus Märchen. Das Ganze bezieht sich nicht direkt darauf, ob du sterben willst oder nicht. Das geht die Wächter nichts an. Aber ich konnte es nicht zulassen...Das hat durchaus nichts mit den Wächtern zu tun...", antworte ich ihr und beobachte sie dabei, wie sie sich neben mich setzt. Ich grinste leicht und lege den Kopf wie sie ebenfalls schräg und sehe sie an. Dabei zwinkere ich ihr zu und lache leise.

Gast

Mond
Sie nickt. hmmm... ich mag die Wächter trotzdem nicht... meinte sie. Als er ihr zu zwinkerte und lächelte brannte ihr Herz. Es tat weh und erinnerte an Sky.... so sehr an den Jungen, den sie liebte. er muss wigentlich Sky sein... so eine Ähnlichkeit ist nicht normal... sie blieb ruhig sitten und svhaute ihn weiter ernst an. soll ivh etwas sageb? Nein... lass ihn zuerst

Gast

"Ich weiß", antworte ich nur darauf, als sie sagte, dass sie die Wächter trotzdem nicht mag. Man merkte es ihr an. Doch ich schwieg weiter über das Wächter-Thema. Sie hatte ihre eigene Meinung über uns und ich wollte sie auch nicht überzeugen. Sie musste wisse, woran sie glauben wollte und woran nicht.
Ich erwiderte ihren Blick, der sehr ernst war. "Was hast du?", fragte ich nach einer Weile. Irgendwas schien sie zu bedrücken. Oder sie dachte über irgendetwas sehr angestrengt nach. Aber ich konnte keine Gedankenlesen, woher sollte ich es also wissen? Ich seufzte leise. Im Grunde musste sie es mir nicht sagen, ich wollte sie zu nichts zwingen, aber wenn sie reden wollte, dann konnte sie gerne mit mir darüber reden. Ich war ein guter Zuhörer. Auch wenn ich eigentlich ein Fremder für sie war.

Gast

Mond
Sie senkte den Blick. Wenn ich das jetzt sagen hältst du mich entweden für verückt oder du weißt eh nicht, was du sagen sollst... Also sag ich es lieber nicht... Erklärte Mond. Sie wollte reden, ja. Aber nicht mit ihm. Nicht mirt dem Jungen um den es ging. Sie schaute ihn an. Tut mir leid, aber in diesem Fall geht es einfach nicht.... Das Thema... Ich kann nicht mit dir darüber reden!

Gast

"Ich werde dich nicht für verrückt halten, wieso sollte ich auch?" Ich grinste leicht. "Und glaub mir, ich kann fast zu allem etwas sagen, aber wenn du nicht willst, dann werde ich dich nicht zwingen. Es ist deine Entscheidung", antwortete ich und sah sie an. Noch immer hatte sie den Blick gesenkt, doch dann hob sie den Kopf und ich erwiderte ihren Blick. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen nur weil du mir nicht sagst, was mit dir los ist. Du musst mir überhaupt nichts sagen. Das kann ich verstehen." Ich verstand zwar nicht, um was es ging, aber jeder hatte manchmal solche Sachen, die man für sich behalten wollte. Selbst ich kannte das, obwohl ich sonst eigentlich immer ein sehr offener Mensch war. Halt. Vampir. Ein sehr offener Vampir war. Ich seufzte leise und hob eine Hand, um mir durch die hellen Haare zu fahren. Ich sah zum Fenster hinüber. Es spiegelte und ich konnte meine Gestalt darin erkennen. Ich sah nicht aus wie ein Vampir. Ich sah aus wie ein Mensch. Und genau deswegen fiel es mir so schwer, es zu akzeptieren. Noch immer hatte ich meine goldbraunen Augen, die nur rot wurden, wenn ich Durst bekam. Ich sollte wirklich mit meinem Menschenleben abschließen. Aber ich konnte es nicht. Nach einer Weile sah ich wieder Mond an.

Gast

Mond
Sie nicktte leicht und knetete ihre Hände. ich will ja reden, aber es geht nicht mit dir.
. dachte sie traurig. Es war eine Weile still und ihre Gedanken schweiftem zu Sky. ob es ihm dq oben wohl gut geht? Ist er überhaupt im Himmel? Gibt es sowas denn? nun kamen all diese Fraugen hoch und sie biss sich auf die Lippe. wenn du mich hören kannst, Sky... bitte schick mir ein Zeichen dass ivh weiterleben soll Skylar schqute sie an und sie schaute zurück, qber sagte nichts. Was denn auch?

Gast

Mond nickte zwar, knetete ihre Hände, blieb aber still. Er schwieg ebenfalls. Wieso redet sie nicht mit mir? Und wieso sieht sie michh immer so seltsam an? Es muss wohl wirklich an dieser Ähnlichkeit zu diesem anderen Sky liegen..., dachte ich. Aber selbst das war keine Antwort.
Dann sah ich, wie Mond sich auf die Lippen biss. Bitte nicht...nicht schon wieder... "Kannst du das vielleicht lassen? Bitte", sagte ich leise und deutete auf ihre Lippen. "Es reicht, wenn ich einmal die Kontrolle verloren habe, findest du nicht?" Ich meinte es ernst, versuchte es aber durch ein Lächeln etwas herunter zuspielen. Im Grunde hatte ich ihr nämlich überhaupt nichts zu sagen. Sie konnte tun und lassen was sie wollte, aber dann würde ich gehen müssen. Denn ich hatte keine Lust auf weitere Blut-Unfälle.

Gast

Mond
Sie nickte und lies es sein. Es fiel ihr sehr schwr. Sorry... Dumme Angewohnheit.. Vorallem, wenn ein Vampier im Raum ist... meinte sie und schaute zum Fenster. Verdammt, reiß dich zusammen, Mädel. Was ist los mit dir? Du weißt das doch! dachte sie und löehnte sich dann hinten an das Sofa. Ihr Bauch tat weh, aber sie versuchte es zu überspielen

Gast

Er seufzte leise. "Schon in Ordnung. Im Grunde hätte ich mich schon längst daran gewöhnen sollen...", murmel ich und bin trotzdem froh, dass sie damit aufhört. Nur wie lange? Schließlich sagte sie ja, dass es eine dumme Angewohnheit von ihr sei. "Du kannst auch nichts dafür, dass ich ein Vampir bin...", flüstere ich dann und sehe, dass sie nun zum Fenster schaut. Ich seufze ein weiteres Mal und betrachte meine Hände. Die Haut fing an sich abzulösen und darunter konnte ich schon meine neue makellose Haut sehen, die die rote, mit Blasen übersehte Alte bald ersetzen würde. Ich rutsche etwas von Mond weg, denn schließlich trägt sie diese Kleidung. Und ich bin nicht wirklich scharf darauf auch noch Verbrennungen an den Armen zu bekommen. Vermutlich fasst sie das Ganze jetzt wieder falsch auf, aber ändern kann ich es nicht. Ich könnte wohl etwas sagen, aber sie redet ja schließlich auch nicht mit mir. Auch wenn das jetzt etwas trotzig klingen mag.

Gast

Mond
Sie sah ihn wegrutshen. Stör ich? fragte sie unsicher und utschte auch bis ans ende des Sofas. Was mach ich nur falsch? Was hat er gegen mich? sie seufzte und knetete ihre Hände. dann zog sie die beine eng an ihren Köroper und vergrub ihr Gesicht, so dass Skylar ihre Tränen nicht sehen konnte

Gast

"Oh nein!", flüstere ich und rutsche wieder zu ihr. "Natürlich störst du nicht. Aber du trägst diese Sachen und eigentlich möchte ich mir nicht noch mehr die Haut verbrennen. Vor allem da ich nicht weiß, was das Ganze wirklich bedeutet...", versuche ich ihr zu erklären. "Es tut mir leid. Das war sehr unhöflich von mir...", sage ich und meine Stimme ist nur noch ein Hauch. Ich fühle mich schuldig. Das hätte wirklich nicht sein müssen. Nur weil sie nicht so ist wie die anderen, brauche ich sie nicht so zu behandlen. Ich hebe meine noch immer lädierte Hand und lege sie auf ihren Kopf, den sie auf ihre Beine gelegt hatte. "Bitte...nicht weinen...ich wollte dich wirklich nicht verletzen." Doch noch immer passte ich sehr auf, dass ich nicht ihre Kleidung berührte.

Gast

Mond
Sie hörte seine Worte, lies ihren Kopf aber da wo er war. wer sagt, dass das keine Ausrede ist? Vieleicht will er mich gar nicht hier haben.... aie zitferte leicht ubd als er seine Hand auf ihren Kopf legte flüsterte sie: tu sie weg.... Bevor du dich verbrennst... ist es nicht wert.... sie hatte immernoch Tränen in die Augen, aber man sah es ihr nicht an. Sie hätte ebensogut schlafen können.

Gast

Sie sieht mich nicht einmal an, sonder bleibt genau so sitzen und das verrät sie. Sie glaubt mir nicht. Sie will mir nicht glauben. Ihr Körper fängt wieder an zu zittern und ich überlege, ob es wegen meiner kalten Nähe oder eine Reaktion auf ihre Gefühle ist. Doch ich kann es nicht beantworten.
Ich höre ihr Flüstern. Natürlich höre ich es. Langsam schüttel ich den Kopf und streiche ihr weiter über die Haare. "Das brauche ich nicht. Denn ich berühre nicht diese Sachen. Und selbst wenn, dann wäre es mir egal. Es ist es wert. Hauptsache dir geht es besser...", entgegne ich. "Aber wenn du es nicht willst, dann höre ich sofort damit auf...", füge ich noch hinzu. Ich will wirklich nicht aufdringlich sein. Ich will ihr ja nur helfen. Denn ich möchte nicht, dass es ihr schlecht geht.

Gast

Mond
Sie weite weiter, aber flüsterte. Dann lass sei da, wenn du willst... Mir egal sie zog die Beine näher an sich und schluckte. W..willst du nichts anderes machen? fragte sie ihn vorsichtig. Wieso macht er eigentlich etwas mit mir? Ich bin doch nur dumm und unnütz....

Gast

Ich nickte nur auf ihre Worte und ließ meine Hand dort wo sie war und strich immer noch langsam und beruhigend über ihre Haare. Jedenfalls hoffte ich, dass es sie etwas beruhigen würde. "Wieso weinst du?", frage ich flüsternd. "Ist es wegen mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Dann tut mir das aufrichtig leid. Ich wollte dich nicht beleidigen oder dich verletzten...", sagte ich leise und rückte noch ein Stücken näher zu ihr.
Auf ihre andere Frage schüttelte ich den Kopf. "Was sollte ich den machen? Ich bin neu hier. Ich kenne mich hier nicht aus. Außerdem geht es dir doch nicht gut...dann lasse ich dich sicherlich nicht alleine!", antwortete ich und seufzte leise. Ich roch das Salz ihrer Tränen und spürte ihre Traurigkeit. Was ist nur mit ihr los?

Gast

Mond
Sie zitterte, als er sie fragte, waeum sie weinte. Langsam hob sie den Kopf und schaite ihn an. Man sah nur die Tränen auf ihrer Wange, während ihre Augen überhaupt nicht gerötet warenm es ist indirekt wegen dir. Sky war mein Freund.... und er ist bei dem Kampf der Wächter gestorben. Er hat gesagt er bleibt bei mir.... flüsterte sie und zitterte stärker. ich habe ihn so sehr geliebt, aber anscheinend war ich ihm egal. Ich hätte an dem Tag genauso draufgehwn können. Wenn dr Schatten in mir nicht wäre, hätte ein Mädchen meine Seele geholt. Aber er ist lieber gegangen, als auf mich aufzupassen. sie eendete den Blick ab. es tut so weh zu wissen, dass er mich nie gelient hat.... anscheinend hätte er gesagt, dass er mich liebt als er starb, aber ihm waren die Wächter immer wichtiger..... IMMER ihr Blick wurde glasif und all ihre Trauer spiegelte sich darin wieder

Gast

Sie zitterte noch immer und als ich sie fragte, wieso sie weint, hob sie den Kopf und sah mich an. Jetzt roch ich nicht nur ihre Tränen, sondern sah sie auch. "Es tut mir leid", sagte ich nur leise, als sie sagte, dass es indirekt wegen mir war. Aber ich konnte ja eigentlich auch nichts groß daran ändern. Was sollte ich schon tun? Ich hörte ihr weiter zu und seufzte leise. "Du warst ihm sicherlich nicht egal. Aber wir sind verpflichtet den Wächtern zu helfen...", erklärte ich. Um nicht zu sagen, schon fast gebunden...aber schließlich wählt das jeder für sich selbst...es ist die Entscheidung jedes einzelnen Wächter. So wie ich mich auch dafür entschieden habe, fügte ich in Gedanken noch hinzu. Niemand wurde gezwungen ein Wächter zu werden. "Er musste gehen. Das heißt nicht, dass er lieber gegangen ist. Und hör auf dir einzureden, dass er dich nicht geliebt hat. Du leugnest so nur eure Liebe und das bedeutet, dass du ihn ebenfalls nicht geliebt hast. Und wie gesagt, du kennst die Wächter. Wir können nicht so einfach wieder gehen. Das geht nicht. Du kennst die Regeln nicht. Also urteile nicht so über jemanden. Vor allem, da er nicht auf deine Anschuldigen antworten kann!" Meine Stimme war am Ende immer lauter geworden. "Du solltest damit einfach abschließen und ihn ruhen lassen. Glaubst du, es wird dir besser gehen, wenn du dir solche Sachen einredest? Denk lieber an die schöne Zeit, die ihr hattet!" Ich nahm die Hand aus ihren Haaren und wischte ihr fast schon grob die Tränen von den Wangen. "Und jetzt hör auf darüber zu reden, bitte", bat ich sie leise und stand auf. Ich ertrug dieses Gefühlschaos einfach nicht. Ich lief zum Fenster hinüber und blieb davor stehen. Wieso passiert das alles an meinem ersten Tag? Wieso?

Gast

Mond
Sie schaute ihn an. Ja is klar. Aber lieber rette ich die Wächter als meine Freundin, was? Ist das dine Meinung? fragte sie und ihre Stimme zitterte. Ich habe Sky geliebt und wehe du behauptest ich liebe ihn nicht! ihre Stimme wurde immer lauter und zitterte noch mehr. Soll ich Sky etwa einfach vergessen? fragte sie ihn und zitterte. Das... Das kann ch nicht! Ich liebe dich! Er ging weg und sie haute ihren Kopf gegen die Wand. Verdammt! Ich nerve ihn nur! Ich sollte ghen. Mond stand auf und schaute Skylar an. I...ich gehe.... murmelte sie und ging aus der Hütte. Draußen schlug sie ihren Fuß fest gegen die Wand und zitternd brach sie zusammen. Sie weinte und biss sich auf die Lippe

Nansy
Sie sah Mond. oh nein... mit wenigen Schritten war sie bei ihr. Sanft zog sie Mond an sich und hielt sie Fest. Mond lies es zu und schluchtzte leise. sch....., Mond. Es wird irgentwie wieder. Ivh bin ffür dich da! Versprochen flüsterte Nansy sanft und strich Mond über den rückwn. was hat dieser Arsch mit ihr gemacht? fragte sie sich. Nansy hatte Mond noch nie so erlebt und es machte ihr Angst. Mond war immer zurückhaltend gewesen und auch Mal traurig. Aber nun war sie am Boden zerstöhrt

Mond
Als Nansy sie in den Arm nahm drückte sie sich an ihn. Leise redete Nansy mit ihr, aber Mond nahm es nicht wirklich war. Sie heulte nur und ihre Gedanken waren bei allem, was sie falsch gemacht hatte. icg habe alles falsch gemacht! Ich habe es nicht verdient zu leben!

Thema: Re: Haus Nr. 7 Do März 20, 2014 8:46 pm

Vom Wald
Ich war den ganzen Weg im schnellen Tempo gegangen aber so, dass Souvir mithalten konnte. Es war mir schon ordentlich schwer gefallen, NICHT ständig loszurennen. Bei der Hütte angekommen, saß Nansy bei Mond. Mond weinte und war vollkommen am Boden. Ich zog die Tröstende sanft zur Seite und lächelte ihr dankbar zu, bevor ich mich an Mond wendete.
"Mond? Hör auf zu weinen. Ich will nicht, dass du weinst."
Dieser Idiot da drin hatte Mond gebissen, das roch ich. Aber anmerken tat man nichts. Keno zeigte mir alles, was passiert war und bei seinem Angriff auf den Vampir bereute ich es, nicht dabei gewesen zu sein. Wer auch immer das war, er würde es bereuen. Und zwar in dem Moment, wo sich Mond einigermaßen beruhigt hatte oder er aus der Tür trat. Ich fuhr Mond über das Haar und summte leise ein Wiegenlied. Es hatte immer eine beruhigende Wirkung, unsere ganze Art konnte es beruhigen, da musste es bei Mond auch klappen.

Gast

Ich sah sie schweigend an, als sie mir solche Dinge an den Kopf warf. "Nein. Das ist nicht meine Meinung. Aber du verstehst nicht, dass wir Wächter nicht mehr einfach machen können, was wir wollen", antwortete ich ruhig. "Es ist nicht meine Meinung. Aber uns bleibt nichts anderes mehr übrig. Sonst wird man verbannt. Und das ist nicht gerade schmerzfrei, wenn ich das so sagen darf. Außerdem weißt du darüber ja anscheinend schon etwas. Wir haben uns für dieses Leben entschieden. Und damit haben wir uns verpflichtet, genau das zu tun, was wir tun müssen. Es ist egal, ob wir lieber etwas anderes tun würden. Es zählt einfach nicht mehr. Aber ich kann dir noch so viel darüber erzählen. Du willst es ja nicht verstehen." Ich seufzte. "Ich habe nie soetwas behauptet. Ich habe nur gesagt, dass du, wenn du sagst, dass er dich nicht liebt, seine Liebe verleugnest. Und dann nimmst du dir alles. Auch die schönen Erinnerungen. Und natürlich sollst du ihn nicht vergessen, aber du solltest trauern und es einfach 'sein' lassen. Ändern kannst du es ohnehin nicht mehr. Und ich meine das nicht böse. Ich versuche dir nur zu helfen. Aber du willst dir nicht helfen lassen", sagte ich und sah sie lange an. Dann stand sie auf und ging. "Ich werde dich nicht aufhalten..", murmelte ich nur und sah ihr nach. Ich hörte, wie sie gegen die Hütte trat. Ich hörte alles, was draußen geschah. Und dieses Mal sah ich nicht sofort nach. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Sie wollte sich nicht helfen lassen und am allerwenigsten wahrscheinlich von mir. Auch wenn ich gehofft hatte, ihr wenigstens etwas helfen zu können.
Nach einer Weile hielt ich es in der Hütte nicht mehr aus, zog die Kapuze über meine blonden Haare und trat hinaus. Dort sah ich, wie Nansy Mond hielt und diesen anderen Vampir. Ich unterdrückte das reflexartige Knurren und schob mich an der Gruppe vorbei. Nachdem ich die Treppe hinunter gestiegen war, drehte ich mich noch einmal um. "Mond, du weißt, dass ich es nicht so gemeint habe. Aber ich entschuldige mich trotzdem...", sagte ich, lief dann den Kiesweg entlang und überlegte, wohin ich gehen sollte. Wahrscheinlich war es besser, wenn ich mir ersteinmal das Schulgelände ansehen würde.

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