Evangelisch/Katholische Kirche

Feral
"Ich sage nur die Wahrheit. Mein Lwbenssinn ist es, die Menschheit auszulöschen."

Kyle
"Du bist ein Vampier und das versteh ich auch das du Menschen töten musst, aber nich Massen. Bitte." Er senkte den Blick und dachte an Kiana. Sie hätte bestimmt einen Rat gehabt. Er kniff die Augen zusammen um nicht an sie zu denken, doch es gelang ihm nicht.

Feral
Sie war überrascht.
"Ihr könnt bitte sagen? Erstaunlich."
Sie betrachtete ihn eingehend.
"Wen hast du verlorn?"

Kyle
"Nur in dieser Lage", sagte er gepresst und ballte die Hände zu Fäusten. Er tat es nicht wegen Feral, sondern weil der den Gedanken an sie nicht unterdrücken konnte. Ihre grünen Haare, ihre Art die geheimnisvoll schien, der Kuss den er nicht erwiedert hatte. Jetzt wünschte er sich es sogar."Du kennst sie nicht und hast keine Ahnung", zischte er und zuckte kurz zusammen. Wieso verletzt mich das denn jetzt so?! Gott verdammte LIEBE!, fluchte er in Gedanken.

Feral
Sie streckte ihm die Zungeraus.
"Bis dann."
Sie sprang vom Kirchturm und rannte davon.
Zur Eisdiele

Kyle
Er knurrte als sie verschwand."Nein so lass ich nicht mit ihr umgehen." Er sprang auch nach unten und verwandelte sich  elegant im Flug, als er unten sacht ankam ließ er seibe Flügel wieder verschwinden und rannte ihr hinterher.

--> Eisdiele

Von Hütte 8
Feral
Wieder die Kirche. Sie sah nach oben. Mittlerweile regnete es und um die Kirche war der Regen schwarz. Schon wieder. Da sie direkt darunter stand, platschte der schwarze Regen auf ie. Damals hatte es auch so geregnet. Als sie mit ihrer Mission angefangen hatte. Sollte sie jetzt wirklich damit aufhören, ihrem Sinn zu folgen? Ein neuer war für sie nicht da. Sie blieb einfach stehen.
Sie ging wieder zurück.
Zu Hütte 8

Nansy <-- Schwimmhalle
Sie rannte weer. An Leuten vorbei, die sie anmauelten und einer warf ihr einen Stein hinterher, aber sie bemerkte das alles nicht. Sie stürzt irgentwo hinein und verkroch sich zitternd in eine kalte Ecke. Sie zog ihre Beine eng an ihren Körper und roch das Blut, das au ihrer Haut war. Aber sie ignorierte es und biss sich in die Hand um krein Geräusch von sich zugeben.

<---- Schwimmhalle
Jayson
Im gegensatz zu Nansy  lief er ziemlich langsam. Er wusste sogar wieso. Angst. Ja er hatte tatsächlich Angst. Er öffnete vorsichtig die Tür der Kirche und sah Nansy in einer der Ecken sitzen. Seine Wunde brannte erbärmlich. Schlechtes Zeichen. Lautlos lief er auf sie zu und setzte sich dann in Abstand neben sie. Er hatte das Gefühl nicht willkommen zu sein. Ob es nun an der Kirche oder an Nansy lag, wusste er nicht. Stattdessen legte er eine Hand auf seibe Wunde und seufzte. Stille.

Nansy
Sie drehte sich weg. Geh lieber, Jayson. Kyle will das hier eh nicht. flüsterte sie und stand auf. Lass mich einfach und vergesse mich. Das wäre das beste für dich... Und ich? Ich fühle eh nurnoch schmerz... Is also egal... Sie sah eine Treppe und schaute see an. Sie führt wohl zum Turm.....

Jayson
"Ich weiß selbst das Kyle das nicht mag, aber wenn ich meine Aufgaben erledige darf ich es." Er stand ebenfalls auf, da er ihren Blick zur Turmtreppe bemerkte."Ich liebe dich Nansy und ich werde dich weder vergessen noch gehen lassen. Wieso du Schmerz fühlst kann ich zwar nicht beurteilen, aber ich bin sicher das es wegen mir ist. Deshalb tut mir es Leid." Er folgte ihrem Blick.Will sie sich etwa umbringen?!

Nansy
sie schaut ihn an und schüttelt dn Kopf. Es liegt nicht an dir, glaub mir. Es liegt an mir! Ich mach immer alles kaputt und es ist besser, wenn ich geh!

Jayson
Nun senkt er den Kopf und seine Wunde zwingt ihn auf die Knie."Sag das nicht Nansy", brachte er nur mit heiserer Stimme heraus und spannte seinen Körper an.

Nansy
Sie kniete sich neben ihm und strich ihm über die Wange. Werde gesund, Jayson... Sie wusse, wie sie ihn unmächtig bekam und haute ihm an die Stelle beim Hals. Es würde nicht lange dauern und sie wuste es. Sie ging langsam auf die Treppe zu und begann sie hochzusteigen

Jayson
Seine Wund half auch noch dabei ihn ohnmächtig zu machen und alles wurde Schwarz. Was hat Nansy nur getan? Er lag eine ganze Weile einfach nur da und immer wieder zuckte er zusammen wegen seiner Verletzung.

Nansy
sie kam oben an und öffnete die Türe. Wind schlug ihr entgegen und sie stellee sich raus. Das Geländer war hoch, aber sie konnte gut klettern. Sie begann es hochzukölettern

Jayson
Er wachte wieder auf, doch alles verschwamm. Er stand dennoch auf und lief zur Treppe, die er langsam hinauf stieg. Einmal musste er sogar stehen bleiben, wejl er keibe Kraft mehr hatte. Oben angekommen musste er sih hinsetzen. Nansy kletterte über das Geländer."Nansy!", schrie er krächzend.

Nansy
Sie sah ihn an. Nein! Sie flüdterte leise und sanft: Jayson, geh btte! Du bist nicht Schuld, glaub mir doch. Ich bin Schuld

Jayson
Er wurde immer schwächer und klappt beinahe zusammen."Bitte nicht Nansy. Ich liebe dich...", flüsterte er noch und kippte dann um. Es drehte sich alles und er schloss die Augen. Bitte nicht...

Nansy
Sie erschrack. Da war die Treppe. Sie Sprang runter und bekam ihn gerade noch zu greifen. Sie zog ihn an sich und Tränen liefen über ihre Wangen. Es tut mir so Leid, Jayson. Bitte bleib bei mir!

Jayson
Er öffnete zwar die Augen aber es drehte sich immernoch alles. Die Wunde schmerzte und Nansy war dann der Auslöser, damit er einfach zusammenbrach. Doch sie fing seine schwache Hülle noch auf."Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht erschrecken", brachte er nur heraus und rutschte dann aus ihren Armen. Er setzte sich auf den Biden und lehnte sich ans Geländer."Es wird mir alles zu viel!"

Nansy
Sie ging auf ihn zu und hielt ihn gfest. Immernoch weinte sie. Es tut mir sooo unendlich Leid! ich mahe immer alles falsch!

Jayson
Total verunsichert sah er zu ihr auf."Weißt du wie du mir eine sehr große Hilfe sein würdest? Indem du aufhörst dir Vorwürfe zu machen und denkst das du alles falsch machst." Er stöhnte."Komm her..."

Nansy
sie senkte den Blick und sagte nichts. Vorsichtig ging sie zu ihm, aber ihre Augen waren auf den Boden gerichtet

Jayson
Er konnte sich einfach nicht Bewegen. Er war zu schwach. Langsam sah er zu Nansy auf die zu ihm kam.