Haus Nr. 7

Gast

Ich seufzte leise auf ihre Worte. "Du wohnst hier nicht? Oh...ich...", ich unterbrach mich, "...ich dachte das du ebenfalls hier wohnst...und außer, dass ich vielleicht auspacken könnte, habe ich nichts zu tun." Sie hielt meine Hand weiterhin fest und es verwunderte mich etwas, dass sie diese Nähe duldete. Ebenfalls wie es mich wunderte, dass ich diese Nähe duldete. Verwirrt schüttelte ich leicht den Kopf. Als sie sich entschuldigte sah ich sie wieder an. Sie vversuchte aufzustehen, aber dafür hatte sie noch keine Kraft und ich sah, wie sie sofort bleich wurde. "Komm, ich helfe dir", sagte ich leise und ließ ihre Hand los, um sie an ihre Taille zu legen. Dann hob ich sie vorsichtig hoch und stand ebenfalls auf. "Vielleicht solltest du dich einen Moment setzen", murmelte ich und drückte sie sanft ein paar Schritte nachhinten auf das Sofa. Dann nahm ich meine Hände von ihrer Taille, trat einen Schritt zurück und sah zur Seite, hinaus aus dem Fenster. "Möchtest du, dass ich dir ein Glas Wasser bringe?"

Gast

Mond
Sie merkte, wie er sie an der Talie sanft nahm und auf das Sofa setzte. Seine Worte drangen nur schwach zu ihr durch, aber sie schüttelte den Kopf. Nein... Wasser ...Wasser tut mir nicht gut... murmelte sie, obwohl sie wusste, dass es nicht stimmt. Sie brachte Wasser mehr als andere um zu überleben, aber es war ihr egal. Sie hustete schwach und lehnte sich zurück. Was soll ich jetzt machen? Ich kann ja schlecht gehen.... sle schloss betrübt die Augen. Ihr Körper war immernoch warum und sie schaute auf ihre Hand. Eine kdünne blaue Linie zog sich von der Stelle, wo die Wunde gewesen war langsam nach oben. Oh.... sagte sie leise und zog den Pulli darüber. Sie schaute Skylar an. Warum ist er ihm so ähnlich? fragte sie sich immwr wieder. Das it zu ähnlih... Ist es vieleicht wirklih Sky? Sie senkte den Blick wieder. Mach dir nichts vor. ER ist es eh nicht! Er würde nie zu dir zurück kommen! Niemals!

Gast

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie den Kopf schüttelte und als sie sagte, dass Wasser ihr nicht gut tun würde, hob ich eine Augenbraue. "Ich glaube Wasser ist das Einzige, was dir und deinem Körper sehr gut tun würde. Gerade jetzt." Mein Blick ruhte auf ihr. Sie sah wirklich nicht gut aus. Sie hustete und ich wusste, dass ihr Körper noch immer diese ungehäure Wärme ausstrahlte.
Sie zog den Pulli über die Stelle, wo die Wunde gewesen war, denn jetzt war dort nur noch eine dünne blaue Linie. Sie sah mich an und ich erwiderte schweigend ihren Blick. Was geht nur in ihr vor?, fragte ich mich und dann senkte sie ihren Blick wieder. Ich seufzte leise und lief hinüber in die Küche. Dort nahm ich ein Glas, füllte es mit Wasser und kehrte zu ihr zurück. Ich setzte mich vor sie auf den Boden und hielt ihr das Glas hin. "Würdest du es mir zu liebe trinken? Hm?", fragte ich und sah von unten durch meine Wimpern zu ihr nach oben. "Bitte", fügte ich leise noch hinzu und lächelte leicht. Als Nymphe konnte sie mir wirklich nicht vormachen, dass Wasser nicht gut für sie wäre. Am liebsten würde ich sie ja in die Badewanne verfrachten, aber das ging dann doch etwas zuweit. Obwohl ich es immer noch in Erwägung ziehen würde, falls sie das Wasser nicht trinken würde. Ich ahnte bereits, was sie vorhatte. Doch bei mir würde sie damit nicht durchkommen.

Gast

Mond
Sie senkte den Blick. D..das kann ich nicht... flüsterte sie und zitterte. I..ich hätte es nicht Mal Sky zu liebe getrunken. Und du bist auch so ein Wächter! Sie zog die Beine an und hustete erneut leise. W...WEiß er etwa, dass ich Wasser brauch? fragte sie sich und schaute ihn kurz an. Aber dann musste sie wieder wegschauen, da sie fast losweinte, als sie ihn sah. Er sa´ß so vor ihr wie Sky damals.

Thema: Re: Haus Nr. 7 Mo März 10, 2014 8:17 am

(Mieps. Schorry)
Keno
Mond brachte ihn zur Weißglut. Eigener Wille und so, hin oder her... er musste was machen. Also fing er an, Monds Arm zu steruern. Leider konnte er nur ein bis zwei Körperteile gelichzeitig bewegen... trotzdem griff er nach dem Glas und setzte es dem verdammt störrischen Mädchen an die Lippen.
"Trink endlich!"

Gast

Mond
Sie wehrte sich dagegen. Keno, Lass den scheiß! rief sie und wehrte sich dagegen. Sie schlug das Glas weg und hustete. Es kostete sie sehr viel Kraft und sie wurde noch bleicher. Sie hustete und ihr Körper war immernoch warm. T...tut mir Leid, das wollte ich nicht... flüsterte sie und schaute auf das Wasser auf dem Boden

Gast

"Du kannst sehr wohl. Und solltest du es nicht tun, dann werfe ich dich in die Badewanne, meine Liebe", drohte ich ihr mit leiser Stimme. Noch immer sah ich freundlich aus, doch ich meine es ernst. Und das würde sie merken. "Im Grunde ist es mir egal, für wen du es trinkst, hauptsache du trinkst es. Und ja, ich bin auch so ein Wächter. Und glaub mir, wir können auch ungemütlich werden...", sage ich, grinse aber dabei.
Ich spüre, wie der Schatten stärker wird. Also ist er es, der ihren Arm bewegt?, frage ich mich, als ich das Glas loslasse. Ich verlagere leicht mein Gewicht auf meinen anderen Fuß, rühre mich aber ansonsten nicht von der Stelle. "Bitte trink doch wenigstens das eine Glas...", sage ich leise und sehe sie noch immer an. Doch anstatt zu trinken, stieß sie das Glas zu Boden. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Dann also auf die ungemütliche Tour. Ich schoss von meinem Platz hoch, hob Mond vom Sofa und machte mich mit ihr auf den Weg ins Bad. "Ich habe dir die Entscheidung gelassen...", sage ich zur Verteidigung.

Gast

Mond
Sie zuckte erschreckt zusammen. L..Lass mich sofort runter, Skylöar! Ich will das nicht! sie wollte ihn haun, aber sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Verdammt! Warum? Wieso lässt er mich nicht einfach? fragte sie sich und schaute ihn an. Skylar, bitte! Lass mich einfach sterben....

Gast

"Es ist mir egal, ob du es willst oder nicht!", gab ich sehr direkt zu und öffnete die Badezimmertür. "Und ich werde dich sicherlich nicht einfach sterben lassen!" Mehr sagte ich darauf auch nicht mehr und konzentrierte mich darauf, das Wasser in die Wanne zu lassen. So einfach war das Ganze nämlich nicht, mit einer zappelnden und fluchenden Mond auf der Schulter. Selbst als Vampir.
"Ich kann und will es nicht...", sagte ich dann doch noch. "Das hättest du dir anders überlegen müssen...und ich glaube kaum, dass der Schatten in dir ebenfalls will, dass du stirbst. Also hoffe ich darauf, dass er hier mit macht. Aber selbst wenn er sich gegen mich wendet, stehen meine Chancen gut, dich davor ins Wasser zu bekommen. Also könnt ich beide das auch gleich sein lassen."
Als die Wanne recht gut gefüllt war, zog ich Mond nur ihre Schuhe von den Füßen und setzte sie dann in die Wanne. "Und wehe du veranstaltest hier jetzt munteres Wasserspritzen. Ich habe bereits geduscht", teilte ich ihr noch mit, grinste aber.

Gast

Mond
Sie starrte das Wassrr an. oh nein, nein, nein! dachte sie verzweifelt. das wird so gut tun.... Sky leidet doch jetzt sicher auch... sie schaute Skylar an. aber warum machst du das? Du kennst mich noch nicht Mal! sie merkte, wie er sie ins Wasser verfrachtete und versuchte sich zu wehren, aber es ging nicht und Keno half ihr auch kein bisschen dabei. Dann lag sie im Wasser und war kurz darauf verwandelt. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. Es tat gut, aber er hätte sie so nicht sehen sollen. Sie hatte den blauen Fischhschwanz und oben war sie fast frei. Es war immer so, aber es musste nicht jeder sehen, und schon garnicht er. jetzt ist es eh zu spät... dachte sie u d drehte den Kopf weg. ich spritz dich schon nicht voll .. erwiederte sie mit leiser Stimme.

Gast

"Wenn es dich beruhigt, ich lasse aus Prinzip niemanden vor meiner Nase sterben", sagte ich und grinste. Es war mir egal, ob ich sie kannte oder nicht. Ich gehörte schließlich zu den Wächtern und sie retteten mehr Leben, als andere dachten. Davon mal abgesehen, dass ich es so oder so getan hätte. "Würdest du es nicht tun?", fragte ich dann leise und sah sie nachdenklich an. Sie würde einfach so jemanden vor sich sterben lassen? Wohl kaum.
Als ich sah, dass sie sich verwandelte, drehte ich den Kopf zur Seite. "Entschuldige...", murmelte ich und lief langsam rückwärts, bis ich die Tür in meinem Rücken spürte. Sicherlich war es ihr unangenehm. Als ich einen kurzen Blick zu ihr hinüber warf, sah ich, wie auch sie den Kopf abgewandt hatte. "Verzeih mir..." Dann vernahm ich ihre leise Stimme. "Schon gut, ich hab das sowieso nicht so gemeint...", erwiderte ich und starrte angestrengt vor mir auf den Boden. "Ich...ich sollte gehen...?", sagte ich, aber es hörte sich eher wie eine Frage an.

Thema: Re: Haus Nr. 7 Di März 11, 2014 5:52 am

(Pfeif)
Keno
"Ja! Geh endlich! Du hast hier nichts zu suchen! Und fass Mond nie wieder an! Hast du mich verstanden?"
Nun schrie Keno so laut, dass selbst der Vampir es hören konnte. Wenn er nicht gerade taub war oder einen Tumor hatte. Woran der Schatten aber nicht glaubte. Vampire machten mehr Schaden, als dass sie nützlich waren. Außer gerade eben. Aber das wollte Keno ihm nicht eingestehen.

Gast

Mond
Sie schüttelte den Kopf. Icgh hätte warscheinlich das selbe getan... murmelte sie. Sie sah ihn zurückweichen und wollte etwas sagen, aber Keno kam ihr zuvor. Jwtzt sei still, Keno! Bitte! Sie schaute Skylar an. T...Tut mir Leid... Keno ist gerade etwas aufgebracht. sagte sie leise und schaute ihn sanft an. bleib ruhig... So ist es nunmal, wenn ih im Wasser bin. Es kann dann eh jeder sehen. Also... sie schaute wieder weg und schloss die Augen. Es is so warm...

Thema: Re: Haus Nr. 7 Di März 11, 2014 6:41 am

Keno
"EIn bisschen aufgebracht? Dieser Kerl hätte sich fast getötet! Er ist ein Vampir und bringt nur UNglück. ALLE Vampire bringen Unglück. Vor allem die, deren Herz schlägt!"
Der Schatten grummelte vor sich hin und verkroch sich irgendwo tief im Inneren, beobachtete den Vampir aber weiter.

Gast

Wenn mein Blut noch durch mein Körper fließen würde und ich einen Herzschlag besitzen würde, dann wäre ich vermutlich blass geworden, bei den Worten, die mir ihr Schatten an den Kopf warf. Aber ich war ohnehin schon bleich. Es spielte keine Rolle. Ich war tot.
"Ich...es tut mir leid...ich wollte wirklich nicht...du weißt doch..." Ich musste mich unterbrechen. Nicht einmal einen anständigen Satz bekam ich heraus. Verdammt!
Doch dann sagte Mond etwas dazu. "Schon in Ordunung", sagte ich und schloss für ein paar Sekunden die Augen. Doch sie sagte, dass ich ruhig bleiben könnte. "Ich weiß. Und trotzdem möchte ich dir nicht zu nahe treten...", sagte ich leise und sah vorsichtig in ihre Richtung.
Dann vernahm ich leise wieder die Stimme des Schattens. Vampir. Unglück., dachte ich und nickte leicht. Ja, Vampire brachten tatsächlich nur Unglück. Ich verharrte an Ort und Stelle direkt vor der Tür. Und wieder dachte ich daran, was für ein Leben ich hätte haben können, wenn der Vampir mich nicht gebissen hätte...

Gast

Mond
Sie merkte, dass Keno's Worte ihn getroffen hatte. Auch wenn er versuchte es nicht zuzeigen. Sie hörte Keno zu. das stimmt nicht... Nicht jeder Vampir bringt unglück... wieder kamen ihr die Tränen, da ihre Gedanken zu Sky qanderten. Sie war so verletztlich geworden... so schwach! Sie zitterte, auch wenn das Wasser ihr gut tat. S...skylar... Bitte geb mir ein Handtuch... ich will hier raus! flüsterte sie und versuchte sich ihren Schmerz nicht anmerken zulassen. Sie tauchte den Kopf unter um die Tränen zuverbergen

Gast

Ich sah, wie sie zitterte, auch wenn das Wasser warm genug sein sollte. Dann bat sie mich darum, ihr ein Handtuch zu geben. Ich nickte leicht und fing an die Schränke danach zu durchsuchen. "Natürlich...", sagte ich währenddessen und sah kurz zu ihr hinüber. Doch sie war untergetaucht, also wiedmete ich mich wieder der Suche. Ich war ja gerade erst angekommen. Ich kannte mich hier noch nicht so wirklich aus. Nach ein paar Minuten fand ich die Handtücher und zog eins heraus. Mit dem Handtuch in der Hand drehte ich mich um und hielt es ihr hin. "Hier, bitte...", sagte ich leise. Ich hoffte, dass es ihr jetzt etwas besser gehen würde nach diesem unfreiwilligem Bad. Körperlich, vor allem. Aber vielleicht auch etwas Seelisch. "Tut mir leid, dass ich dich dazu gezwungen habe, aber ich habe keine andere Möglichkeit gesehen...", sagte ich und drehte meinen Kopf zur Seite. "Ich hoffe du verzeihst mir?"

Gast

Mond
sie schaute ihm beim Suchen zu. er kennt sich ja noch nicht aus... aber sie sagte nichts sondern wartete. Sie nahm das Handtuch und lies das Wasser ab. ist schon ok und ich verzei dir. War vieleicht auch besser... aber naja... ich wollte halt einfach gerade nicht mehr

Gast

"Danke...", flüsterte ich und starrte noch immer an die Wand. "Vielleicht war es besser, aber normalerweise mache ich soetwas nicht. Ich handle nicht gegen den Willen einer Person...Aber ich konnte doch nicht einfach zusehen, wie du dich umbringen willst..." Ich verstummte. Ich konnte nicht weiter darüber reden.
"Geht es dir jetzt etwas besser?", fragte ich nach einer Weile leise und sah vorsichtig in ihre Richtung. "Oder kann ich dir sonst irgendwie behilflich sein...?" Ich wollte nicht aufdringlich wirken. Ich wollte einfach nur helfen.

Gast

Mond
Das Wasser war weg und sie trocknete sich die Haare ab. Ihre Sachen waren nass und sie hörte sein Angebot. da steht so ein Koffer mit Jungssachen vor einem Bett. Hol mir bitte eine Hose und ein T-Shirt von da.

Gast

Auf meine anderen Worte ging sie gar nicht ein und ich nickte nur. "Natürlich...", murmelte ich und verließ das Bad. Ich fand den Koffer, jedoch war er nicht vor einem Bett, sondern darunter. Ich klappte den Deckel auf und verbrannte mir prompt die Finger. Rote Bläschen überzogen meine Fingerspitzen und ich beobachtete, wie sie sich weiter über meine Hand ausbreiteten. Verdammt, dachte ich und fluchte leise. "Du hättest mir sagen können, dass es sich hierbei um die Sachen eines anderen Vampirs handeln...", rufe ich in Richtung Bad und ziehe eins der weißen Hemden und eine der schwarzen Hosen heraus. Die roten Bläschen, die sich weiter an meinen Händen ausbreiten, versuche ich zu irgnorieren. Ich frage mich, ob sie dieses Sachen wirklich anziehen will. Ich gehe wieder zu ihr ins Bad und reiche ihr die Sachen. "Hier, bitte...", sage ich und mustere sie. "Aber diese Sachen werden dir kaum passen..."

Gast

Mond
Sie hörte ihn rufen und antwortete. Tut mir Leid... er brachte ihr das weise Hemd und die Schwarte Hose. Sie nahm sie. doch, will i... sie stockte umd schaute auf seine Hand. w..was ist denn da passiert? Fragte sie erschrocken und deutete auf die Hand

Gast

Ihr tut mir leid, brachte mir leider auch nichts mehr. Schließlich sahen meine Hände bereits aus, als hätte ich in Feuer reingefasst.
Im Bad nahm sie mir die Sachen aus den Händen und wollte mir schon antworten, als sie meine Hände sah. Ich seufzte leise und tat so, als würde ich meine Hände das erste Mal sehen. "Hm...ich tippe auf Verbrennungen...", sagte ich mit fachärztlicher Stimme und drehte und wendete meine Hände vor meinen Augen. Nach einer Weile ließ ich den Quatsch aber. "Wir können die Sachen anderer Vampire nicht anfassen. Oder sagen wir es so, meine Art von Vampiren kann nicht die Sachen anderer Vampire anfassen...", erklärte ich ihr und betrachte meine Hände. Schön sah es zwar nicht aus, aber in ein paar Stunden sollte das wieder verschwunden sein. Meine Vampirhaut erneuerte sich rasend schnell. Doch noch sah ich keine Verbesserung.

Gast

Mond
Sie nickte. t....tut mir Leid... ich konnte ja nicht wissen... sie svhaute zu Boden. er wollte dir nur helfen und su tust ihm das an. Echt toll gemacht! sie schluckte und meinte leise. falls ich dir helfen kann... sag es einfavh...

Gast

"Es muss dir nicht leid tun. Wirklich nicht. In ein paar Stunden ist es so oder so wieder verschwunden", versuche ich ihr das schlechte Gewissen zu nehmen. "Und natürlich konntest du es nicht wissen. Im Grunde war es sowieso meine Schuld. Ich hätte es früher bemerken können. Also vergiss es einfach, ja? Du bist nicht Schuld daran!" Ich lächelte und hob ihren Kopf mit meiner Hand wieder hoch. "Es ist alles in Ordnung...verstanden?" Ich zog meine Hand wieder zurück und sah sie an. Meine Hände quetschte ich in die Taschen meiner Hoodie, damit Mond sie nicht länger sehen konnte. "Sag mal, verwandelst du dich immer wenn du mit Wasser in Berührung kommst?", fragte ich sie dann. War sie nicht eigentlich eine Nymphe? Ich hatte das Gefühl, dass ich nichts mehr verstand. Aber vermutlich lag das daran, dass es heute einfach alles so viel war.

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