Haus Nr. 8

Steffen
Er lächelt dankbar. Du hast dch ja aiu verletzt. Was doch nur kurz onmächtig. er lächelt und schließt die Augen. Sein Kopf hämmert immernoch wie wild.

Steffen
Es war ja au net mit Absicht. Er streichelt Rex über den Kopf und tastet dann langsam die Wunde an seinr Kopf ab. Au. Hast du nen Spiegel?

Steffen
Er schaut die Wunde an. Sieht aber schlimmer aus, wi es ist! Er lächelt. Dann zieht er sie zu sich aufs Bett. ich.. ich weiß nicht, ob das zwischen uns richtig ist.... Er schaut weg

Steffen
Ich will dir nicht weh tun. Er schaut sie an. aber es wird passiern. Ich kenne mich. Ich hätte nie damit anangen sollen! Es tut mir Leid! Seine Augen waren voller Schmerz und trauer.

Steffen
Er schaut sie ernst an. ich weiß, dass ich dir weh tun werde. Ich tue immer allen weh. Ich kann es nicht und will es nicht. Wir sollten uns aus dm Weg gehen. Es tut mir Leid. Er muss weinen und 1 Trähne rollt über seine Wange, aber er wischt sie weg.

Steffen
Er schaut ihr voller Trauer hinterner. Es tut mir so Leid! er nimmt Rex in den Arm und weint leise.

Feral
Sie hatte zugesehen. Mikhail schlief gerade an sie gelehnt.
"Du solltest den Kontakt nicht abbrechen, das tut nur weh.", murmelte sie leise und kaum hörbar.
Dann legte sie Mikhail sanft hin und stand auf.
"Ich bin dann mal weg.", sagte sie und ging.
Nac einiger Zeit kam sie wieder und verkroch sich im Schrank. Es half ihr, sich an engen Orten aufzuhalten. Dann konnte sie ihren Gedanken beser folgen und auch ihre Gefühle besser warnehmen. Aber als sie nach Lucian und Mikhail forschte, war da gähnende Leere. Sie verstand nicht warum, war aber kurz danach eingeschlafen.

Steffen
Seine Augen waren voller Trähnen. Er vermisst sie und sein Herz schmerzt, aber er konnte es nicht. Es war zu viel nähe...

Mikhail
Er setzte sich neben den Jungen und sah ihn an.
"Willst du mir erzählen, was passiert ist?", fragte er teilnahmsvoll.

Steffen
Er zuckt mit den Schultern. Ich habe seit 7 Jahren keine Nähe zu Menschen gehabt und jetzt auf einmal so viel. Ich habe Angst sie zu verletzen und deswegen gesagt, dass ich abstand brauch. Er nickte. Joa, das wars.

Milhail
Er nickte.
"Ich war noch nie einem Menschen nahe. Liegt vielleicht daran, dass ich nicht wirklich existiere. Naja... du solltest dich daran gewöhnen, mit Menschen zusammen zu sein, denn Einsamkeit hilft dir nicht weiter."
Er hörte Ilchis Stimme in sich, welcher wütend war.
Tut mir Leid, Ilchi, aber du hast deinen Auftrag, ich habe meinen., belehrte er ihn in Gedanken.

Steffen
Hmm Er übrlegt und Rex schleckt ihm über die Wange. Ich mag sie echt gerne, aber es ging mir zu schnell!

Mikhail
"Hm... das Leben vergeht schnell, pack die Möglichkeit beim Schopf."; erklärte er.

Steffen
Ja... Ich habe ihr gerade sehr weh getan Traurig schaut er Rex an. Ich wollte das nicht!!!

Michezo
"Wenn sie dich mag, dann wird sie dir verzeihen. UNd ich bin mir sicher, sie mag dich.", lächelte er.

Steffen
Nach dem was ich grade vorhin gesagt habe... seine Stimme wird brüchig und er muss sich zusammen reisen nicht zu weinen. ich bin mir nict sicher!

Mikhail
"Vertraue mir, Leute, die sich mögen, finden sich immer.", beruhigte Mikhail den Jungen.
Ilchi hatte etwas dagegen, hielt aber den Mund, wie immer.

Steffen
Er nickt. Ich geh sie suchen. Er steht auf, ruft Rex und geht sie suchen. Wo geht sie immer hin? Zum See vl...

Mikhail
Er nickte.
"Viel Glück.", sagte er und setzte sich auf Ferals Bett.

Steffen <--Rektorat
Er geht mit Rex in die Hütte. Sag nichts! Ich zieh hiwer aus. Es ist schief gegangen. Danke für dire Hilfe. Er stopft sein Zeug in seine Tasche, nimmt Rex Leine und geht wieder.

--> Hütte 6