Haus Nr. 10

Luce

„Naja.. mir schmeckst wenigstens…“, sagte ich und nahm noch einen Bissen.
Leicht schweiften meine Gedanken. Was wohl die anderen jetzt trieben. Seth zum Beispiel? Ach.. der war mich auch egal. So ein Idiot. Wenn ich den on die Finger kriege..
Ich schüttelte die miesen Gedanken fort und fragte stattdessen lieber:
„Na, schon einen Plan für heute?“

Ayaka
Ich hatte keine Pläne Aber bevor ich antworten konnte rief miyako: 'Ayaka hat mir versprochen auf den spielplatz am strand zu gehen!'
Icch sah sie an
"äh das hab ich doch gar nicht! Hör mal zu kleinex fräulein,ich hab keine Pläne außerdem solltest du hier auch mal freunde finden!" Ich zwickte sie in die Seite
Leider wusste miyako immer wie sie antworten musste um den anderen sie argumente zu nehmen.

Miyako
"und ob! Du weißt dass ich sonst dein größtes Geheimnis ausplauder oder? Oder......." Ich kiherte bei dem gedanken,allerdings sprach ich ihn nicht aus

Ayaka
Ich fluchte ganz leise vor mich hin und sah böse zu ihr rüber "du kleines mieses aas!" Manchmal würde ich sie liebend gern killen

Luce

Größtes Geheimnis? Jetzt wurde ich hellhörig.
„Geheimnis? Was den für ein Geheimnis?“
Nachdem ich den letzten Bissen Brot mit etwas Tee runtergespült hatte, begann ich nochmal nachzuhaken.
„Kommt schon, jetzt will ich es auch wissen…“

Ayaka
"nein" kam es übelgelaunt aus meinem Mund
"tut mir leid luce, aber das geht selbst dich nichts an, schöne schlimm genug dass....... Grrrrr"
Ich hatte herausgefunden dass miyako mein Tagebuch abhört
Ich wollte nicht, dass es jemand weiß, ich hatte fertig gegessen, und nahm die leeren Teller mit in die küche,diese spülte ich ab und setzte mich dann auf mein bett "und untersteh dich miyako nur einen piep zu äußen, ansonsten freu ich auf eine wunde hand, bzw. Krampfende Finger!"
Miyako
"ich achreib keine hundert Sätze,vergiss es!"
Es ist doch nicht schlimm wenn luce weiß dass sie extreme Probleme damit hatte,dass Mama und Papa so lange arbeiten

Ayaka
Mir fiel erst jetzt ein, dass ich ihm ja schon von meinem Geheimnis erzählt hatte
"außerdem kennst Du es schon"

Luce

„Achso… das meinst du..“, sprach ich langgezogen.
„Dann weißt du ja, wie ich darüber denke…“
Mit einem Satz stand ich auf, stemmte die Hände in die Hüfte, sah aber zu Ayaka und schenkte ihr ein Lächeln.
„Ich hab grad Strand gehört, oder? Ich wäre auch gleich gern schwimmen gegangen aber es ist verdammt kalt da draußen.“

Ayaka
"heute nachmittag ist es sicher wärmer als jetzt"
Ich hatte keine lust zu gehen,bi sjetz bin ich immer gegangen,egal ob ich lust zu hatte oder nicht

Miyako
"ich will jetzt auf den strandspielplatz!" Quengelte ich
Ayaka
"wenn Du so quengelst gehen wir heute erst recht nicht!" Gab ich genervt zurück

Miyako
"aber......." So war sie nie gewesen und ichh sah sie recht erstaunt an
"bist Du krank?" Fragte ich mit schuldbewussten augen
"du bist sonst ganz anders!"

Luce

Ich schaute Ayaka schief an. Überlegte erst ob sie sauer war, doch dann verstand ich. Gedanklich schickte ich ihr Grüße. Ja, entscheide selbst.
Ich hob den Finger als ich sprach.
„Wie wäre es, wenn wir es heute mal anderes machen..?“
Ein grinsen umspielte mein Gesicht.
„Lasst uns heute ein Ayaka Tag machen. Nur sie darf entscheiden, was wir heute machen wollen.“

Miyako
"Blöde Idee! Ich bin das Kind, nicht sie!", gab ich beleidigt zurück

Ayaka
"Nein ich bin nicht krank und weißt Du was? Ich gehe heute nicht auf den Spielplatz, Du bist nämlich verdammt egoistisch geworden! Das wollte ich eigentlich vermeiden, aber ich tauge wohl nicht zum erziehen, Du brauchst nicht zu glauben mir auf der Nase herumtanzen zu können, weißt du? Das kannst Du dir gleich aus dem Kopf schlagen!"
Ich kletterte herunter, nahm meine Lieblingssachen aus dem Schrank und verschanzte mich im Bad
Ich war im Moment echt überfordert.
Miyako war anstrengend, in der Schule klappte gerade nicht alles und dann auch noch meine Gefühle für Luce, das.....das war zu viel!

Miyako
Ich sah ihr erstaunt nach, sie hat sich ganz plötzlich verändert
Ich ließ mich auf den Boden plumpsen und fing an zu weinen

Luce

Etwas verzweifelt stand ich denn nun da. Schaute erst zu dem einen weinenden Mädchen, dann zu der Tür, die zum Badezimmer führte.
Ich wollte nicht in der Schusslinie der Schwester geraten aber nichts zu sagen, wäre auch blöd. Schließlich habe ich Ayaka ja sozusagen ermutigt.
„Wie wäre es… wenn wir uns alle erst mal beruhigen..“, fing ich ganz langsam an, benutzte dabei meine Hände als Geste.
Ich widmete mich zuerst Miyako zu. Ich kam zu ihr, kniete mich zu ihr auf Augenhöhe.
„Hey Kleine, hör mal zu. Deine Schwester beginnt gerade sich zu entwickeln. Sie hat einen eignen Willen, weißt du? Ihr hat es ganz schön zu schaffen gemacht, immer nach anderen zu tanzen. Sie möchte auch mal selbst entscheiden. Das möchte jeder Mal. Du auch…“
Bei dem Wort Du stupste ich sie mit dem Zeigefinger gegen den Kopf.

Miyako
"das ist Aber unfair" sagte ich und wischte weiterhin heulend tränen aus dem Gesicht

<--- Vom Wald

Reo

Er kam an und wollte schon fast klopfen, dann fiel ihm ja ein, dass er ja hier wohnte! Also betrat er schnell das Haus und sah sich um, er hörte Miyako weinen, aber das war jetzt für ihn nicht sonderlich wichtig.

Er brauchte Kleidung. Reo ging ins Zimmer und wühlte dann in seinen Kleidungsstücken herum. Die anderen durften ihn nicht sehen!
1. Er hatte jetzt zwei blutbesudelte Mäntel an
2. Er war unter den Mänteln komplett nackt!

Ayaka
Nach einer Weile kam ich übelgelaunt aus dem badezimmer, ohne große Worte verließ ich die hütte und setzte mich an die wand gelehnt an die hinterseite der Hütte
Miyako war grundlegend schon immer so gewesen, aber ich hab ihr immer ihren Willen gelassen, ihr immer alles gegeben und gemacht was sie wollte, ich habe sie mir doch von Anfang an auf der nase herumtanzen lassen
Eine träne tropfte mir auf die hand und ich wischte sie einfach weg, ich hoffte es war erstmal die letzte die fiel

Luce

Ich stand auf, stellte mich wieder gerade hin. Schaute aber auf sie herab.
„Also ich finde das überhaupt nicht unfair…“
Ein Schatten huschte von der Haustür zu einem Zimmer. War das Reo? Nein, oder..?.. weiß nich..
Jetzt nicht ablenken lassen!
„Stell dir mal vor es würde jeder Tag so werden, wie du es willst. Glaub mir, es würde nicht lange dauern, da würde es langweilig werden. Ab und an mal etwas zu tun was man nicht möchte damit man andere eine Freude bereitet, erwärmt das Herz und man bekommt im Alter weniger Falten im Gesicht..“
Ich grinste, reichte der Kleinen die Hand.
„Und jetzt komm, lass uns zusammen zu deiner Schwester gehen. Ich glaube ich hab sie gerade nach draußen huschen sehen.“

Ayaka
Ich wischte die träne weg
Ich war immer zu locker, sie.....kennt keine regeln

Miyako
"Aber"

Luce

Freundschaftlich stubste ich sie leicht gegen den Schädel; mein Grinsen wurde noch breiter.
„Ach komm schon du sturer Bock. Gib dir nen Ruck.“

MIyako
"Ich bin kein Bock!" Brüllte ich
Warum sillte ich auf sie zughen, sie hat mich angemotzt!

Ayaka
Ich wischte ein weitere trãne weg und fing an leise "wunderkind" von eisblume zu singen
" Denn in der Stunde deiner Angst
erkennst du was du bist
Die Engel flüstern leis im Wind
Du bist ein Wunderkind
Du bist so Rein so klar wie Eis
das dich keine Hand zerbricht
Es gibt nichts das dich bezwingt
Du bist ein Wunderkind"

Raik

Eine große, braune Tür thronte sich vor mir auf. Zugeben, in meinem Leben hatte ich viele Türen erlebt, verschlossene und blutbeschmierte, deshalb war diese Tür nichts besonderes. Aber man wusste nie was sich dahinter verbarg. Einer der ehemaligen Patienten? Einer der mich zurückholen wollte?
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herab, bei der Erinnerung an die Anstalt. Ich fing unweigerlich an zu zittern und führte meine Hand zittrig und langsam zur Tür.
Ich hatte keine Ahnung wer sich dort befand, oder ob mich genau in diesem Moment jemand sah, ich wollte mich auch nicht wirklich umschauen, wer weiß...

Ich war nun schon eine recht lange Zeit auf dem Internat und dennoch fand ich nie meine richtige Hütte.
War Orientierungslosigkeit einer der Folgen aus der Psychatrie? Ich sollte nicht mehr daran denken.
Vielleicht war das meine richtige Hütte? Also einfach ruhig klopfen. Entspannen. Keine Angst. Alles ist in Ordnung.

Und wenn nicht? Würden mich die Bewohner des Hauses wütend empfangen und zusammenschlagen? Würden sie mich an die Anstalt ausliefern?
Nein, das konnten sie nicht machen. Sonst würde sie womöglich auch noch von den gefährlichen Patienten eingesperrt werden.
Also ruhig bleiben, Raik.

Ich fuhr über die raue Oberfläche der Tür, ballte meine Hand zur Faust zusammen und fing an zu klopfen. Erst leise und leicht. Dann schwerer und stärker.
Immer kräftiger!
Bis sich ein wahrer Klopfwirbel auf die Tür entfesselte.

Luce

„Aber sie ist doch deine Schwester! Stell dir vor was sie alles auf sich genommen, nur damit du—“.
<Klopf, Klopf>
Ich sah mich um, stoppte meine Aussage. Die Haustür? Das Klopfen verstärkte sich und ich setzte mich in Bewegung. Schaute aber zu dem kleinen Mädchen während ich lief.
„Wir sind noch nicht fertig…“
Endlich an der Tür, setzten sich auch meine Gehirnzellen in Bewegung. Richtung „Vermutungsstrom“.
Ob Ayaka doch ihre Meinung geändert hat?
Doch als ich die Tür öffnete, schon mit einem „Hallo Schatzi“ beginnen wollte, bemerkte ich den eigentlich Besucher und ich zuckte ganz leicht zurück. Denn er sah ziemlich mitgenommen aus. Augenringe, blasses Äußeres aber definitiv älter als ich.
Einige Minuten verharrten, dann versuchte ich nach Wörtern zu schnappen, was mir nur bedingt gelang.
„Ähm… ja ..ähm.. ich meine…Hallo?“

Miyako
Ich kletterte auf ayakas bett und vergrub mein gesicht in ihrem zimmer, was war nur auf einmal los, seit luce gekommen war, war sie anders geworden, sie hat angefangen zu lächeln und jetzt hat sie mich angemotzt, da ist nur er dran schuld
"das ist doch sowieso alles nur deine schuld luce!" rief ich, ich hatte sie nie zum lächeln bringen können, nie!

Ayaka
Nach einer weile schlüpfte izumi aus dem fenster und rieb ihren kopf an meinem nackten bein
Ich hab sie auf meinen schoß und zog den rock wieder über mein bein. Dann vergrub ich mein gesicht in ihrem fell, warum ist alles im moment so kompliziert! Ich versteh das nicht.
Nach einer weile war ich fell ganz feucht,ich kuschelte aber weiter mit ihr, ich fröstelte leicht, da es nur leichter stoff war und dazu recht kühl, meine haare verbargen mein gesicht, ich....... Ich musste mal alleine sein, ich......sollte mich mal zurückziehen von allem, deshalb stand ich auf setzte izumi ab, holte eine tasche und ein handtuch aus der hütte, die jacke ließ ich gnadenlos hängen, auch miyako luce und den fremden jungen ließ ich links liegen und ließ mich von ihr zur Schwimmhalle führen, ich brauchte einfach abkühlung im moment,ich war ewigkeiten nicht mehr schwimmen
----------> Schwimmhalle

Raik

Schützend riss ich die Hände vor mein Gesicht, als die Tpr aufgemacht wurde.
"Bitte bring mich nicht zurück in die Anstalt!", rief ich und zitterte am ganzen Körper.
Bis ich die Worte 'Hallo' hörte und keineswegs in einem sarkastischen oder bösgmeinten Ton. In einem ganz Normalen.
Also wagte ich es, meine Hände wieder zu beruhigen und starrte die Person, die vor mir stand, an. Ein Junge mit braunen Haaren und so wie er aussah, war er deutlich jünger als ich.
Ich fing mich an zu beruhigen. Das war kein Feind, oder?

Wenn es einer war... Was würde ich dann machen? Weglaufen? Kämpfen? Ich war nie ein Kämpfer gewesen, das hatten mir die drei Jahre in der Anstalt gezeigt.
Und dann der schicksalhafte Tag, vor drei Jahren, indem der Strom ausfiel. Nur eine Nacht fiel er aus und dennoch hatte es gereicht, dass die Menschen einen ganzen Ort absichern mussetn, das ganze Gelände um die Psychatrie herum.

Und niemand kam und holte uns da raus. Drei Jahre lang in Angst und Schrecken...
Doch bevor ich anfing, auch nur an die Einzelheiten zu denken, schüttelte ich meinen Kopf und sah den Jungen an.
Er hatte mich gegrüßt. Ich sollte es ihm gleichtun.
"Hallo", sagte ich.
Aber meine Miene blieb verunsichert und auch ein wenig Angst lag noch darin.

Luce

Die beiläufige Aussage von Miyako versetzte mir schon einen leichten Schlag. Im Grunde genommen, hatte sie ja schon Recht. Ich war schuld. Und was hasste ich mehr als die Schuld zu bekommen? Diese Last, die meine Gedanken zu einer wirren Suppe mutierten lässt. Spekulationen – War es richtig? Oder nicht? Hätte ich mich einmischen sollen?
Für dieses Gedankenwirrwarr gab es nur ein Rezept, das half: Ablenkung.
Und die Ablenkung stand direkt vor mir.
Eine Augenbraue ging nach oben als der ziemlich ängstlich wirkende Kerl Anstalt erwähnte. Eine Begrüßung seiner Seit‘s folgte danach. Ich starrte ihn noch einen Moment an, sah in seine Augen, die mir im in fernsten Sinne bekannt vorkam -nur woher?- , fand danach aber meine freundliche Ader wieder.
„Ich glaube kaum, dass dich hier jemand in ner Anstalt bringen möchte. Wenn dem so wäre müssten sie wohl eher mich als erstes Abführen..“
Ich lachte gespielt, verzweifelt – der Witz hatte irgendwie nicht gepasst. Egal.
„Vielleicht willst du ja reinkommen? Es ist ziemlich kalt draußen. Wie wäre es mit nem Tee?“
Ich stellte mich ein wenig zur Seite, damit er Einsicht in die Hütte bekam.

Miyako
Ich jammerte :"hör auf mich zu ignorieren! Du musst das ausbaden! Seit Du hier eingezogen bist ist sie total anders! Du Hast sie so verändert und jetzt hasst sie mich, uwaaaaaaaaaaaaa

Raik

Über den Witz des Jungen konnte ich leider überhaupt nicht lachen. Warum auch? Das was ich erlebt hatte war schlimm genug, man musste keine Witze über solche Orte machen.
Aber ich sollte nicht dran denken, denn ich fing schon wieder an unkontrolliert zu zittern, beim Gedanken an die Anstalt.

Dann meinte der Junge, dass es kalt draußen wäre. War mir bis jetzt nicht aufgefallen.
Ich könnte reinkommen. Wäre nett.
"Ein Tee? Dazu sage ich nicht nein", meinte ich und betrat das Haus schließlich.
Alle Punkte sprachen ja dafür.
Kurz darauf hörte ich eine Kinderstimme jammern. Ich spazierte durch das Haus, bis ich das jammernde Kind fand. Ein Mädchen.
Sie sprach von Veränderung, oder sowas.

Ich schmunzelte nur und setzte mich. Das kam vielleicht ein wenig unhöflich rüber. Würde man mich jetzt töten und foltern?
Für meine Unhöflichkeit? Ich seufzte.
Warum konnte ich mich nicht einmal richtig verhalten? Warum konnte ich Gedanken an Folter und Qualen nicht einfach wegsperren?
Die drei Jahre würden einfach immer unvergessen bleiben...

Luce

Ich biss die Zähne zusammen, starrte auf Ayaka’s kleine Schwester, die sich mittlerweile auf den Bett eingefunden hatte. Wie sollte ich auf ihrer Aussage antworten?
Mir fehlten die Worte. Mir! Das Plappermaul schlecht hin. Dabei lagen ihrer Wörter mir doch so schwer im Magen; als hätte ich Steine gegessen. So musste sich der Wolf gefüllt haben als ihm Steine statt Lämmer im Magen gefüllt wurde. Armer Kerl.
Kinder waren noch nie mein Fachgebiet gewesen. Aber ries mich zusammen. Versuchte die aufkommende Wut auf mich selbst und der Situation mit einem Lächeln und geballten Fäusten zu unterdrücken.
„Du brauchst die Schuld nicht auf mich zu schieben, nur weil das einfacher ist…“
Ich schüttelte den Kopf, ging zur Küchennische und bereitete den Tee zu.
„Aber ich gebe zu. Ich bin nicht unschuldig.“
Nun wendete ich mich wieder den Neuankömmling zu. Ablenkung ich komme!
„Ähm ja… Sorry.. wo war ich stehen geblieben? Ah ..ja! Der Tee ist gleich fertig.“
Ich pustete aus, lehnte mich an der Nische und verschränkte die Arme.
„Bist du hierhergekommen um jemanden zu Besuchen. Reo, Ewan?“
Ayaka doch nicht, oder?

Miyako
"ich schieb sie nicht auf andere, es ist soooo!"
Hatte ich grade tee gehört, ich will auch tee!
Ich kleterte vom bett und setzte mich auch an den tisch