Haus Nr. 10

Kennen tu ochs geshn hab ochs nocj nie, das mit dem romantisch, glaub ich ir sofort xD)
Ayakai
Bevor ich antwortenvkonte, waren meine Lippen schon verschlossen worden. Röte stieg mir ins gesicht aber wärme erfüllte mich. Ich fühlte mich wohl

(XD)

Luce

Ich sah sie noch eine Weile an. Wurde dann aber von einer Welle aus Müdigkeit überwältigt und schlief, nachdem ich mich hingelegt hatte, wie ein Baby ein.

(Ich penne jetzt einfach mal .. bis zum nächsten Morgen durch..)

Ayaka
er war eingeschlafen, was gäbe ich wohl jetzt dafür, sehen zu können

Miyako
ich kam müde aus dem badezimmer angetapert und sah, dass meine schwester an
Ayaka, der da schläft in meinem Bett! sagte ich auf den pennenden Luce zeigend

Ayaka
"Der da" hat auch einen Namen sagte ich protzig, dann strich ich ihr über den kopf, stand auf und nahm sie bei der hand.

Miyako
kann ich bei dir mit im bett schlafen???fragte ich leicht frech

Ayaka
in ordnung, ich denke nicht, dass du in luces bett schlafen willst sagte ich und ging mit miyako zu meinem bett.
Du gehst schonmal ins bett, ich mach mich noch bettfertig
dann schnappte ich mir mein Weißes Herzchennachthemd und verschwand im badezimmer.

Miyako
als sie weg war kuschelte ich mich in die kissen und zog das diktiergerät unter der matratze hervor
wie jeden abend musste ich es auch heute abhören, das war natürlich meine tägliche aufgabe
ich war recht enttäuscht über die ausbeute, denn es lief genau das, was sie am vorigen tag aufs band gesprochen hatte. Heute war die Ausbeute wohl nicht ganz so groß.

Ayaka
endlich zog ich das rote kleid aus und mein weißes nachthemd darüber, dann putze ich zähne und ging zurück zum bett.
ich kletterte die leiter hoch und schmunzelte

Miyako
oh-oh, da ist sie schon schnell schob ich das diktiergerät noch unter die matratze,hoffentlich hatte sie es bemerkt

Ayaka
gute nacht ich lächelte glücklich und wir kuschelten uns in die decke, dann schliefen wir friedlich ein

(omg, hab ich viel geschrieben!!!)

Luce

Ich träumte.
Und der Traum war verdammt seltsam.
Da gab es ein zweites ich. Ein ich als ich noch zehn war.
Es weinte. Unaufhörlich. Hielt die Hände vor dem Gesicht.
Ich hasste dieses ich.
„Hör auf zu heulen!“, schrie ich es an. Keine Ahnung wieso. In träumen war man ja nie Herr über sich selbst.
Mein jüngeres ich hörte nicht auf mich. Es weinte weiter, wurde sogar nur noch lauter.
Ich wollte, dass er aufhörte.
„Was bringt es den zu weinen, he?! Kommen deine Eltern so den wieder?“
Mein ich sah mich an. Seine Augen waren vom vielen weinen ganz rot geworden. Es schniefte, schüttelte aber schließlich mit dem Kopf.
„Dann sei nicht so ein verdammter Schwächling!“
Es nickte.
„Nimm die Waffe!“
Was war jetzt den los? Schlagartig hatte sich unser Panorama geändert.
Jetzt befanden wir uns in einer Hütte.
Leichen lagen auf dem Boden. Blutlaichen vermischten sich mit einer braunen Soße. Was es war konnte ich nicht sagen, doch eins wusste ich sofort.
Ich war zuhause. In einem Haus, einem Anwesen. Mein Anwesen.
Das kleine ich hatte sich eins auf dem Boden liegenden Schwert genommen. Fest hielt es, es in seinen kleinen Händen. Es starrte gerade aus. Kein Zucken, kein Regen erkannte man aus seinem Gesicht. Nur eins war ganz deutlich zu sehen: Hass. Purer, tiefer Hass.
Ich drehte mich um, wollte das sehen, was das andere Ich sah und erkannte ein Mann mit einem roten Umhang. Er lachte auch in mir stieg die Wut auf und ich fing aus seltsamen Gründen an zu sprechen: „Stärker! Du musst stärker werden.“
Der junge Luce ignorierte meine Aussage. Von Kriegsschrei begleitet, rannte es auf dem Mann in rot zu.
Doch…

Ayaka
Ich schlief recht unruhig und wachte alle paar Minuten auf
Irgendwann stand ich auf und kletterte die Leiter herunter.
Es war ungefähr 3 Uhr schätzte ich mal.
Ich schlich leise in der hutte rum.
Nach einer weile fand ich genug ruhe und setzte mich an die wand gelehnt aufs fensterbrett, mein Blick ging aus dem fenster Richtung mond
Ich ing an zu träumen

Es ist Mai, der 2. Es ist ein Samstag. Es ist zunehmender Mond, wie eine dünne Sichel. Jeah! Samstag! Keine Schule- Wuhuu!

Luce

Leicht kitzelten Sonnenstrahlen meine Nasenspitze. Ich drehte mich um, wollte noch nicht aufstehen, doch das Licht war hartnäckig, blendete mich nun direkt ins linke Auge. Irgendwann merkte ich dann, dass ich nicht mehr einschlafen konnte, streckte mich, bemerkte dabei meinen verdammten Brummschädel und warf die Decke beiseite. Ich saß noch eine Zeitlang auf der Bettkante, stand aber dann endlich auf und lief, wie ein Zombie zum Bad um mich schnell frisch zu machen und mir ne Kopfschmerztablette rein zu pfeifen. Als ich fertige war und wieder in zu den Gemeinschaftsraum torkelte bemerkte ich Ayaka am Fenster. Leicht schweiften meine Gedanken zu dem gestrigen Abend und ich wurde rot. Sie war nun meine Freundin. MEINE Freundin. Wie sollte ich sie nun ansprechen? So wie in liebes Dramen? Schnuckiputzi, Hasenknödel, Putziduzi?
Ich beließ es vorerst bei Ayaka.
Schritt für Schritt kam ich ihr näher, fragte ganz vorsichtig.
„Ayaka, bist du schon wach?“

Ayaka
Ich saß immer noch Am Fenster, seit ungefähr 3 Uhr morgens, müde war ich trotzdem nicht geworden, ich sah einfach weiter aus dem Fenster.
Ich sah verletzlich aus, gar nicht sicher, wie an den restlichen tagen, ich hatte erst am Vorabend verstanden, wie einsam ich mich gefühlt hatte. Nach vielen nachdenklichen Minuten des schweigens hörte ich dann luces stimme, die mich aus meinen gedanken riss und drehe meinen kopf vom Fenster weg, nun war mein Blick auf die angewinkelten Beine gerichtet, die ich fest umklammert hielt"ja" antwortete ich rang mir ein lächeln ab und sah ihn mit geschlossenen Augen lächelnd an
Ich versuchte wohl schon wieder die starke zu mimen, deshalb senkte ich den kopf wieder und richtete dem blick auf meine beine, das lächeln schien och wie eone lampe ausgeknipst zu haben

(Hey, Izu! Darf ich dir mal was sagen, ohne dass es nach schleimen klingt? Ich finde dein Schreibstil hat sich in letzter Zeit wirklich verbessert. Angenehm zu lesen dein Beitrag da oben.^^)

Luce

Nun stand ich neben ihr. Meine Hand fuhr zu der ihrer. Ich umklammerte sie, hielt sie fest, doch ich sah auf sie herab. Und wie sehr wurde mir in diesem Moment doch klar, wie gern ich doch noch mehr über sie wissen wollte. Ich wollte sie verstehen, ihre Gefühle deuten, sie zum Lächeln bringen. Wie bewerkstelligt man dies am besten? Ein Wort, anreihen von Wörter. Laut ausgesprochen, zeigten sie ihre Wirkung.
„Bedrückt… dich etwas?“
Eine Vermutung, eine Deutung, mein Bauchgefühl.
„Sag es mir und ich werde versuchen dir zu helfen.“

Danke, liegt vll. Dran dass ich anefangen jab zu dichten)
Ayaka
"nein..... Nein es ist nichts"
Ich log, aber in dieser Sache könnte mir keiner helfen, diese sache musste ich allein schaffen
"doch.....es ist was"
Rutschte es mir mitten im Gedankengang raus
"ich........ Versuche immer die starke zu Minen, dabei kannst Du mir aber nicht helfen, ich versuche.... Alle denoen zu lassen, dass alles gut ist, selbst wenn mich etwas auffrisst von innen, selbst wenn es ein klitzekleines Problem ist, oder die erinneung, wenn andere dabei ind, versuche ich immer, nur auf die anderen einzugehen und wenn möglich meine eigenen probleme zu veressen

Luce

„Wie wäre es denn, wenn du vor mir nicht die Starke makieren musst, wenn du deine Maske vor mir ablegst?“
Ich sah nach draußen, Sonnenstahlen erwärmten mein Gesicht. Ich genoss diese Wärme und schloss die Augen beim Weitersprechen.
„Im Grunde genommen tragen wir in der Öffentlichkeit doch alle eine Maske, lächeln einer Person zu obwohl wir sie hassen, kichern über einen Witz den wir gar nicht lustig finden. Ab und an mal diese gespielte Mimik abzunehmen schadet nicht. Nein, denn genau darin finden wir die Balance.“
Erstaunt sah ich weiter in die Ferne, schnaubte letztendlich und rieb mir verlegen meinen Hinterkopf.
„Das klang jetzt irgendwie poetisch.. so gar nicht nach mir.“
Ich kicherte, doch mein lächeln verdunkelte sich schnell wieder.
"Ich weiß große Reden schwingen kann jeder, aber ... du schaffst das..!"

Ayaka
"ich weiß aber nichtcmehr, wie ich da rauskommen soll, so lebe ich jetzt schon seit wir alleine sind, mittlerweile hab ich es mir so angewöhnt, ich glaub..... Ich weiß gar nicht mehr richtig.... Wie ich wirklich bin, wenn ich nicht die starke moime, außerdem moöchte ich niht, dass sich miyako sorgen mach, deshalb versuche ich auch meine probleme einfach zu vergessen" erklärte ich
Ich wischte eine träne weg, ich wollte nicht weinerlich sein....... Ich .......ich hatte doch einfach nur angst dass er mich dann nicht mehr mag! das ist doch alles! Nicht mehr nicht weniger! Also ewg dich endlich ab!

Luce

Ich sah zu ihr nach unten, eine Zeitlang, ein Moment. Schließlich drückte ich sie an mich, gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
„Dann sprichst du sie beim nächsten Mal aus, bevor du sie vergisst… Keine Sorge..“, sagte ich und lachte leicht als mir ein Folgesatz in meine Gedanken kam. Unbeholfen und mit roten Wangen sprach ich ihn dennoch aus. „..ich werde dich immer mögen. So schnell weicht dir dieser Luce hier dir nicht mehr von der Seite. Du hast ihn jetzt erst mal an der Backe..“
Ich gab ihr einen weiteren Kuss auf der Stirn.

Ayaka
Ich hob den blick und sah ihn mit meinen leeren und traurigen augen an
Sie schienen in den Erinnerungen zu schwelgen, schienen weit fort von hier.
"j-ich versu....."
Ein schrei hinderte mich am weiterreden, miyakos schrei, als würde eine spinne an der wanc lang krabbeln

Miyako
Ich hatte die augen aufgerissen und zeigte auf luce und Ayaka
"luce ha..ha...hat..... Luce hat,hat,hat ....hat dich abgeknutscht!" Kreischte ich
Ich sprang vom bett und klammerte mih an seinem bein fest, ich boxte es immer wieder

Ayaka
Ich zuckte zusammen
"m-miyako!" Ich wurde leicht rot, als sie die Sache mit dem kuss auf die stirn durch den raum schrie, spätestens jetzt müsste jeder wach sein

Luce

Ich stemmte die Hände die Hüfte. Meine Sicht widmete ich dabei ganz und gar der kleinen Miyako. Rot wie das Licht einer Abendsonne, glühten meine Wangen, doch ich ignorierte sie, ignorierte auch mein hastig klopfendes Herz. Stattdessen kniete ich mich zu ihr nach unten und hielt ihre kleinen Hände fest. Ich sah sie an, motivierend, grinsend.
„Willst du auch einen?“
Lachen, doch ich erklärte:
„Das ist nun mal so, wenn zwei Menschen sich mögen. Wirst du schon noch merken, wenn du älter bist.“
Verlegen rieb ich mir mit meiner noch freien Hand den Hinterkopf, doch danach breitete ich sie weit aus.
„Solange darfst du dich ruhig an Papa’s Brust kuscheln.“

Miyako
Ich schrie auf
"NEIN!" ich kletterte auf die fenaterbank und zog an dem weißen Herzchennachthemd
"Ayakaaaaaa, D-das was er sagt ist nicht wahr! Oder? Er lügt!"

Ayaka
Ich schmunzelte und hob sie auf meinen Schoß
"doch" ich sah sie mit einem warmen Blick an, den man normalerweise nur bei Müttern sehen konnte
Jetzt war ich wieder dieses starke Abbild von mir

Miyako
Mir klappte die kinnlade runter unsicher ah sie mit riesigen Auen ungläubig an

Luce

„Na komm schon, du kleiner Frosch, so schlimm is es nun auch wieder nich.“
Leicht zerwühlte ich das Haar von Miyako.
„Ich bin doch ein netter Kerl. Papa Luce…“
Ich lachte. Das hörte sich irgendwie seltsam an.
„Papa Luce macht jetzt Frühstück.“
Ich schlenderte zur Küche, stellte Geschirr und Besteck auf den Tisch.

Miyako
"du bist nicht mein Papa! Mein papa muss nur lange arbeiten,deshalb wohnen wir auch hier!"
Ich sprang von der fensterbank
"ich will nicht frühstücken!" Murrte ich

Ayaka
Als sie unseren vater Ansprache weiteren sich meine augen und ich senkte leicht den blick.
Ich setzte meine normale freundliche miene auf
"du wirst frühstücken,miyako aber geh erstmal ins bad und mach dich fertig,Du willst doch ein groses mädchen sein,oder?" Ich brxhte sie zum Bad,dann ging ich mit trauriger miene zurück
"sie weiß nicht dass......." Ich brach ab
"sie war noch so klein und als wir hierher gekommen sind haben wir ihr erzählt, dass unsere eltern lange arbeiten mûssen, wir wollten es ihr erzählen, wenn sie alt genug ist" erklärte ich luce mit trübem Blick
"sie sollte ......... Nicht so werden wie wir,sie sollte so fröhlich bleiben wie sie war

Luce

„Dann tut es mir Leid..“
Sofort spürte ich das schlechte Gewissen in mir hochblitzen. Wie dumm von mir. Ich schwor ab zu fort auf meine Wortwahl zu achten.
Meine linke Hand fuhr zu einer von Ayaka. Aufrichtig sprach ich die nun folgenden Worte aus:
„Ich wollte sie nicht krängen. Und dich hab ich bestimmt gleich noch dazu verletzt.“
Demonstrativ boxte ich mir mit der noch freien Hand gegen den Schädel.
„Tut mir wirklich leid… „

Ayaka
"du Hast mich nicht verletzt, ich hab es dir nur noch nicht erzählt ehabt,das ist alles.
Du konntest das gr nicht wissen" versuchte ich ihm das schlechte gewissen zu nehmen
Ich ging in die kuche und sah im Kühlschrank nach wieviele Eier ich erfühlte.
Genau 6 "möchtest Du auch zwei eier luce?" Fragte ich ihn um vom Thema abzulenken. Ich zog das ol und die pfanne aus je einem schrank und ging auf den Herd zu

Luce

Ich nickte, doch die dunklen Gedanken umkreisten mich noch wie eine lästige fliege. Demonstrativ versuchte ich sie mit einer Hand weg zu wedeln und beantwortete dabei Ayaka’s Frage.
„Ja, gern..“
Ich stellte noch fehlende Einzelheiten auf den Frühstückstisch, saß mich aber schon bald an ihm und strahlte wieder.> Wenn die Freundin etwas für dich kocht, musst du sagen, dass es gut schmeckt<. Das habe ich mal in eine Modezeitschrift gelesen aber ich hätte sowieso gesagt, dass es schmeckte. Egal ob es das tat, oder nicht…
Ich schüttelte den Kopf, es waren doch nur Rühreier… doch..
„Kannst du gut kochen, Ayaka? Wenn dem so ist, musst du mir unbedingt mal ein Menü zaubern.“

Ayaka
Ich bereitete die Eier für miyako vor, die frage von luce bekam ich nicht mit. MAch einer Zeile waren alle Eier fertig.
Ich kam balancierend ins Zimmer zurück nachdem ich die Teller abgestellt hatte,kam miyako an dem Tisch. Sie hatte das essen immer gelobt

Luce

Ich sah zu der Kleinen, schenkte ihr einen warmen Gesichtsausdruck.
„Hey, kleiner Frosch. Sorry wegen gerade eben. Bleiben wir bei Luce.“
Ich nahm mir ein Brot, schmierte es mit Marmelade. Lecker!

Miyako
"ja!" Gab ich trotzig zurück und löffelte meine Eier
"die sind toll,große schwesta"
Ihre eier wren bisher die besten die ich gegessen hatte

Ayaka
"vielleicht schmeckts dir ja luce" ich lächelte und setzte mich, dann fing auch ich an, mein ei zu essen,ganz gesittet

Luce

Ich nahm ein bissen. Lecker! Saulecker.
Gleich danach musste ich noch einen nehmen. Und noch einen.
„Oh Mann, das ist gut…“
Ich konnte gar nicht mehr aufhören redete mit vollen Mund.
„Wie hast du so kochen gelernt, Ayaka?“
Eine Freundin, die kochen konnte. Ich schluckte runter und strahlte.

Ayaka
"äh....." Ich würde leicht rot