Haus Nr. 3

Jayson
Er fuhr ihr weiter über ihre Haut, also ihren Rücken. Seine Lippen jedoch lösten sich sanft.

Nansy
Ihre Lippem wurden von einem Läcgeln umspielt und sie blieb ganz ruihg stehen

Jayson
Er lächelte und seine Augen funkelten glücklich."Willst du etwas unternehmen?", fragte er und ließ seine Hand von ihrem Rücken gleiten.

Nansy
Sie svhüttelte den Kopf. Muss nicht sein. Aber wenn du umbedingt willst

Jayson
"Ich habe ja dich gefragt. Hier geht es nicht um mich. Ich dachte...naja...du langweilst divh bestimmt." Er seufzte. Ist ja auch klar das sie sich langweilt. Mit mir kann man ja im Moment nicht viel machen.

Nansy
Sie streichte ihm über die Wange. Jayson. Lass uns lieber hierbleiben. Deine Wunde sieht einfach nicht gut aus

Jayson
Er nickte leicht und senkt den Blick. Wie lange sollte er sich noch ausruhen? Es würde sowieso Ewigkeiten dauern bis die Verletzung verheilt ist. Er seufzte leise und setzte sich auf den Wannenrand."Aber nichts tun ist auch langweilig. Ich schätze es sehr wie du dir ummich Sorgen machst und aufpasst, aber du misst zugeben das es nervt und langweilig ist", sagte er und sah immer wieder kurz zu ihr auf.

Nansy
Sie schaut ihn an. ich weiß auch, wie viel du für mich gemacht hast, als ich blind war. Ich weiß, dass du etwas machen willst, aber es hat vorhin wieder angefangen zu bluten.. als du draußen warst und... nun senkte sie den Blick. aber wenn du was machen willst halte ich dich nicht ab

Jayson
Er schüttelte den Kopf. Sie hatte es falsch Verstanden."Nein ich meine das es langweilig ist wenn ich nichts mit dir zusammen Unternehmen kann... und das würde ich so gerne." Er sah zu seiner frisch Verbundenen Wunde. Dann zog er sein Shirt wieder an.

Nansy
Sie drückt ihn sanft. Ach jayson. Es ist echt nicht schlimm. Solange ich bei dir bin wird es nicht langweilig!

Jayson
Er nickte leicht und zog sein Shirt über die Brust hinunter. Dann nahm er sie in den Arm.

Nansy
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und strich ihm über den Arm. Ein lächeln spielte mit ihren Lippen und sie schloss die Augen

Jayson
Er lächelte und hielt sie fest. Er strich ihr über die Wange."Und was nun?", fragte er leise und seufzte.

Nansy
sie zuckte mit den Schultern. Ist mir ganz egal. Das kannst du entscheiden. Ich mach alles mit

Jayson
Er grinst amüsiert."Achja alles?" Er biss sich leicht auf die Unterlippe und drückte sie wieder leicht an die Wand, dann beugte er sich zu ihr hinunter und lüsste sie.

Nansy
Sie nickte. Ja alles! flüsterte se, beeugre sich nach oben und streich ihm über die Wange, während sie den Kuss sachte erwiederte

Jayson
Er löst sich sanft von ihren Lippen."Das ist ja schön zu wissen", sagte er grinsend.

Nansy
Sie lächelte. Fühle dich geert, denn du bist der Einzige, der das darf. sie strich ihm über die Wange

Rin
Meine Zeichnung nahm langsam Form an, ich hatte mir keine Gedanken gemacht und einfach gezeichnet, ich überraschte mich selbst als ich sah was ich gezeichnet hatte. Man konnte einen Ausschnitt des Gesichts erkennen. Den des Auges. Die Pupille war Herzenförmig und eine Träne lief dem Auge aus dem Augenwinkel. Man sah viele Lichtreflexe und man konnte nachempfinden was in der Zeichnung lag, obwohl weder Augenbraue noch Mund zu sehen war. Daneben schwebte eine Gedankenblase. Sie zeigte einen Jungen, da ich nur Bleistiftzeichnungen machte, erkannte man nicht genau wen ich gezeichnet hatte und es war mir selbst sogar unklar. Ich legte die Zeichensachen neben mich. Die Eiskuppel löste sich mit einem Mal zu Wasser auf und platschte zu Boden. Mich erwischte keiner der Spritzer. Ich standa uf, die Zeichensachen hatte ich mit einem Mal total vergessen. Mir fiel auf dass ich immer noch Lucians Hemd ohne dazugehöriges Unterteil trug. Der Zeichenblock war aufgeschlagen mit der Zeichnung von eben. Es war die einzige, die nichts verstörendes zeigte. Ich betrat die Hütte und bekam gleich leicht das Gefühl ich müsse gleich kotzen. Warum konnte Pärchen sich eigentlich keinen anderen Ort aussuchen als eine der Hütten, hier wohnten noch andere!

Jayson
Er lächelte und sah dann zu Rin, die in die Hütte kam. An ihrem Gesichtsausdruck konte ich lesen das sie nicht gerade glücklich darüber war das er und Nansy hier waren. Knapp nickte er ihr zu und wandte sich wieder an Nansy."Lass uns raus gehen...", sagte er leise und verschwand vor der Tür. Vieleicht war er hier bei Nansy willkommen, aber nicht bei den anderen Mitbewohnern. Er blieb unter der Veranda stehen und blickte hinaus. Seine Hände waren inseiner Hosentasche verkrochen. Immer wieder blickte er zur Tür, in der Hoffnung Nansy würde ihm folgen. Er seufzte leise und widmete sich wieder dem, was vor ihm war. Der Regen, doch es nieselte nur noch etwas und kalt war es auch nicht wirklich. Wieso konnte Rin Pärchen nicht leiden? Oder besser gesagt Jayson? Diese Frage beschäftigte ihn immer wenn Rin in der Nähe war. Fast immer war sie ihm gegenüber unhöflich oder abgewandt. Woran das wohl lag? Er hatte keinen blassen Schimmer und schüttelte nur den Kopf. Er war einfach nicht willkommen hier. Irgendwie sollte er das akzeptieren. Oder sie sollten wo anders hingehen. Aber wohin? Er atmete Laut aus und beobachtete weiterhin den Nieselregen. Schrecklich solches Wetter...

Rin
Der Junge hatte gleich erkannt, dass mir sowas zu wider war. Er ging hinaus und ich hatte das schlechte Gefühl, dass er meinnen Gesichtsausdruck auf sich persönlich genommen hatte. Ich tappte zu ihm hinaus.
"Entschuldige. Ich kenne euch beide noch nicht wirklich und ich weiß auch nciht ob ihr beide hier wohnt. Wenn ich unfreundlich rüberkam tut mir das echt Leid. Ich kann nur so ein Liebesgesülze nicht wirklich gut ertragen, da kommt mir mein Mageninhalt hoch. Es ist nichts gegen dich oder sie, es ist auch bei Ker und ihrem Freund so und ich frage mich sowieso, warum es hier in meinem Umfeld so viele Liebespärchen und so viel Liebesgesülze gibt. Wenn ich euch nur stören sollte, dann sagt mir das bitte." erklärte ich grob

Nansy
Sie nickte und wollte schon mitgehen, als das Mödchen hinter Jayson herging. Ich würde nur stöhren... Nansy lief in die Küche und setzte sich auf die Arbeitsfläche. Mag sie ihn etwa? Sie hatte nicht auf Rin´s Gesicht geachtet und zweifel kamen plötzlich über sie. Liebt er sie etwa auch? Sie zitterte leicht, riss sich aber zusammen. Wenn sie ihn liebt, heißt es nicht, dass er sie auch liebt!^

Jayson
Er schaute nicht zur Tür als Rin kam. Irgendwie hatte er sogar das Gefühl, dass sie kommen würde. Jayson machte nur eine abwehrende Handbewegung in der Luft."Nein ich wohne nicht hier. Nur Nansy. Du hast das Recht mir zu sagen das du nicht willst das ich hier bin. Und es muss dir nicht Leid tun, schließlich wohne ich nicht hier.Das mit deinem Magen tut mir Leid, aber ich denke das du dich daran gewöhnen solltest, denn ich und Nansy sind nicht das einzigste Liebespaar hier." Aif ihre letzte Frage schüttelte er nur tonlos den Kopf und blieb einfach stehen.

Rin
"Ich weiß dass ich mir wohl oder übel daran gewöhnen muss, aber es gibt nicht nur Pärchen die wirklich voll auf Liebesgesülze machen" Ich redete ruhig und möglichst verständlich, ich wollte mir wirklich keine Feinde machen... jedenfalls nciht noch mehr wie ich eh schon hatte. "Im übrigen ist es mir egal ob ihr hier seid oder nicht, die hauptsache ist einfach nur, dass ich das Gefühl hab, ihr würdet euch benehmen, als wärd ihr vollkommen allein da und kein anderer würde in dieser Hütte wohnen. Ich werde mich übrigends warscheinlich umquartieren lassen. Eines der Liebesgesülze würde reichen, aber zwei sind mir zu viel. Ihr seid nicht das Problem, aber ich finde dass es besser ist, wenn die Hütten so eingeteilt werden, dass sich auch keiner von den anderen gestört fühlt. Es wäre doof wenn es deswegen immer wieder Streit geben würde." erklärte ich weiterhin und sah ihn an. Es war mir gleichgültig ob Nansy hier wohnte oder er oder beide. Ich wollte nur nicht immer wenn ich zu haus war, das Gefühl verspüren gleich zur Toilette rennen zu müssen, da sich mein Mageninhalt nach oben hin verabschieden wollte.

Jayson
Er verdrehte die Augen und stand immernoch mit dem Rücken zu ihr. Antworten wollte er nicht, dazu hatte er keine Lust.Man bemerkte an ihren Worten wie sehr es sie aufregte. Also lief er eibfach durch den Regen weg. Er hatte nun genauso keinen Nerv mehr darauf hier zu bleiben, auch wenn Nansy hier ist. Sie konnte wieder sehen, also musste er sich keine Sorgen machen. Er wohnte nicht hier und Rin mochte nicht das er hier war. Ganz einfach. Wohin er geht wusste er noch nicht. Vieleicht in die Schwimmhalle, aber schwimmen wird er nicht. Sie hatte es tatsächlich geschafft ihn zu verjagen.

----> Schwimmhalle