Stadtfriedhof

Kerios hatte sich nun aufgerichtet. Er war zwar extrem angeschwächt, ließ sich aber nichts anmerken und dieses verdammte Mädchen nervte einfach nur noch! Er schnappte sie an der Kehle und drückte seine Hand immer fester, sodass ihr auf grausame und langsame Weise alle Atemluftwege abgeschnitten wurde, bis er sie schließlich wegschleuderte. Danach trat er den Senator ein weiteres Mal gegen den Rücken und setzte sich wieder.
"Seine Arme haben köstlich geschmeckt. Oh... Mir fällt gerade auf, dass er ja noch ein Auge besitzt. Stimmt ja, ich hatte dir ja erst Eines ausgestochen", meinte er kichernd.
"F-flieht!", brachte der Senator nur mit trockener Kehle hervor.

Ren
Sie stand auf. Ren wollte diesem Mann helfen. Schon war sie bei ihm und heilte ihn weiter. Sie würde es immer wieder tun.

Kerios ignorierte Kiana, dann schlangen sich seine kalten, mit Klauen besetzen, Hände wieder um Rens Hals und er drückte sie gegen einen Baum, dann gab er eine Hand frei und machte eine schnelle Handbewegung. Die Irrlichter kamen auf ihn zu und legten ihm ein Schwert in die Klauen. Dann rammte Kerios Ren die Klinge in den Arm und ihm wurde ein neues Schwert in die Hand gelegt. Nach einer kurzen Zeit steckten jede Menge Schwerter in ihrem Körper, die sie an den Baum festhielten. Die Klingen waren zu dem noch magisch und ließen sich nicht so leicht abschütteln.
Kerios ging danach, wahnsinnig grinsend, zu seinem Thron zurück und sah nun Kiana an.
"Ja, es wird wirklich Zeit das du gehst", meinte er kichernd.

Ren
Sie verzog das Gesicht. Es tat höllisch weh. Aber bewegen konnte sie sich auch nicht. Also wieder die Ferne. Fünf Tage...

Mond <-- Vorhof
sie entdeckt Belial und rennt zu ihm. Ihre Augen sind voller Trähnen und sie lässt sich neben ihn sinken. Belial... Nansy... Vorhof... Blut... sie athmet scher und hofft er versteht, was sie meint

Ren
Sie starrte auf das Mädchen und riss sich vom Baum los. Sie nahm das Mädchen und zerrte sie von dem Typen namens Belial weg.
"Komm ihm nicht zu nahe.", sagte sie.

Ren
Ihre Wunden waren wieder verheilt.
"Bitte Mond. Komm ihm nicht zu nahe. Der... ist verrückt. EIn Gegner..."

Mond
Sie riss sich los. Belial, nansy liegt im Sterben, bitte! schreit sie und starrt ihn an.

Ren
"Er ist kalt. Ich weiß nicht, ob es ihn interessiert... Aber ich kann dir vielleicht helfen.", sagte sie dann leise.

Mond
Sie merkt garnicht, was um sich herum ist und nickt. Ja.... Aber wenn es geht schnell.... ich weiß nicht wie lange sich noch.... sie beginnt zu zittern

Ren
"Ich weiß, wohin."
Sie nahm ssie alle mit, auch den Senator. Ihn musste sie ja auch noch heilen.

zum Vorhof
(Ren bedient sich einer Teleportation.)

Monds
ie schaut hoch. Vorhof.... sagt sie und schaut dann zu belial. Als sie mitgeschleift wird, läst sie es einfach zu.

--> Vorhof

Vom Park
Feral
Sie setzte sich auf eine Bank und genoss den Frieden.

Asvaloth
Er betritt den Firedhof und erblickt feral auf einer Bank. Asvaloth geht zu ihr rüber. Er setztbsich neben sie. Und sagt dann:Ich will es kurtz und schmerzlos machen! Ich mach schluss... weil... ich erkannt habe... dass ich schwul bin! Aber bitte sei mir nicht böse! er wirt rot

Feral
Sie sah ihn an.
"Das ist kein Problem. Ich hoffe nur, wir können Freunde bleiven.", lächelte sie.

Asvaloth
Auf jeden, sagt er und fragt: Darf ich mich setzten?

Feral
Sie lächelte.
"Klar. Komm her.", sagte der Vamoir und rutsxhte zur Seite.

Asvaloth
danke sagt er und setzt sich

Feral
"Und? Wie geht es dir?", fragte sie.